persona - Alkoholikerin und Angehörige

  • Hallo und guten Tag, ich bin neu hier im Forum und möchte mich vorstellen: Ich bin 78 Jahre alt und seit 28 Jahren trocken. Ich habe 20 Jahre lang getrunken und damit die Kindheit und Jugend meines Sohnes stark belastet. Mein Sohn hat in jungen Jahren (13) auch zum Alkohol gegriffen und ist im Laufe der Jahre schwerstalkoholabhängig geworden. Mein Sohn ist vor zwei Jahren am Alkohol gestorben (Organversagen).

    Nun kommt mein Problem, bei dessen Lösung ich Hilfe und Beistand suche. Ich mache mir schwere Vorwürfe, dass ich getrunken habe und meinem Sohn keine gute Mutter und kein gutes Vorbild war und letztendlich Schuld an seinem frühen Tod (57) bin.

  • Hallo Personal, herzlich willkommen,

    mein herzliches Beileid zum Tod deines Sohnes, ein Kind zu verlieren ist das schlimmste, das einer Mutter passieren kann.

    Und Glückwunsch zu 28 Jahren Trockenheit.

    Ein abhängigen Elternteil zu haben ist für Kinder sehr schlimm. Das ist leider so. Aber du hast doch dann geschafft, deinem Leben eine Wendung zu geben und bist trocken geworden. Von Schuld zu sprechen finde ich sehr hart, dir gegenüber. Es war ja die Entscheidung deines Sohnes, er hat doch gesehen, was Sucht mit Menschen macht und hat es trotzdem auch getan.

    Du warst aber deinem Sohn auch ein Vorbild dafür, dass es Wege aus der Abhängigkeit gibt. Dass es Hilfe gibt. Leider konnte oder wollte er diesen Weg nicht einschlagen.

    Sieh es doch mal aus dieser Perspektive.

    Liebe Grüße Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo Aurora, danke für deine Antwort, die mir schon ein wenig geholfen hat.- Ja, ich war auch ein Vorbild, das hatte ich ganz vergessen. Mein Sohn war auch sehr stolz auf mich (wir hatten eine gute und enge Bindung) und trotz allem war die Sucht oft stärker als er. Liebe Grüße von Persona.

  • Liebe Personal,

    Sucht ist tückisch, du weißt das ja selbst. Es tut mir echt leid, dass dein Sohn das nicht stoppen konnte.

    Was denkst du, was unsere Gruppe für dich sein kann? Möchtest du einen Austausch mit anderen Alkoholikern oder hast du eine Selbsthilfegruppe vor Ort. Oder möchtest du dich mit Angehörigen austauschen? Der Austausch der Angehörigen geht überwiegend darum, sich vom Partner und dessen Sucht zu distanzieren, aus der Coabhängigkeit heraus zu finden.

    Es gibt auch Eltern, die ein abhängiges Kind haben, für die ist das Distanzieren noch viel schwerer. Den Sohn und du hattet ein enges Verhältnis, schreibst du.

    Wenn du möchtest, kannst du freigeschaltet werden: https://alkoholiker-forum.de/bewerben/, das ist der Link.

    Ich kann dir aber auch empfehlen, eine Trauergruppe zu besuchen. Wenn du das noch nicht tust oder getan hast. Da du auch mit Schuldgefühlen zu tun hast. Oder eine Therapie zu machen.

    Nicht falsch verstehen, ich möchte dich nicht abweisen aber ich weiß nicht, ob dir der Austausch hier was bringt.

    Ich habe selbst ein Kind verloren ( nicht wegen Sucht, es war ein Schicksalsschlag) und weiß, dass da viele Gedanken im Kopf sind. Mir haben Trauergruppe und Therapie viel gebracht.

    Liebe Grüße Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Liebe Aurora, ich danke dir für deine Zeilen und deine Aufrichtigkeit. Es ist schwierig für mich, eine Gruppe zu finden, die meine "Kriterien" erfüllt - trockene Alkoholikerin und Sohn an Alkohol gestorben -. Ich habe verschiedene Trauergruppen besucht, aber richtig gepasst haben sie nicht. Meistens sind Ehepartner verstorben oder ungeborene oder kleine Kinder und mit dem Alkoholproblem von meinem Sohn und mir ist es ganz schwierig . Ich lese viel über die Thematik und habe auch ein Trauerseminar besucht, aber die Gefühle, am Sterben meines Sohnes mit verantwortlich zu sein, ist wieder etwas anderes. Vom Verstand her ist mir klar, dass ich nicht "Schuld" bin, aber ich bräuchte jemanden,mit dem ich mich darüber austauschen kann. Ich glaube auch, dass das Forum wahrscheinlich nicht der richtige Ort ist, aber ich dachte, vielleicht gibt es jemanden mit einem ähnlichen Problem. Ansonsten bleibt mir nur eine Therapie. Erst einmal danke!

  • Hallo persona.

    Du bist zu einer Zeit trocken geworden, als es von den Behandlungen her sehr viel schwieriger war als heute. Hochachtung dafür.

    Damit warst Du ein gutes Vorbild dafür was geht wenn man will. Du kanntest die Wege und konntest Info über die Erkrankung geben.

    Du hast Dir nichts vorzuwerfen. Das ist mehr als viele Alkoholiker am Anfang haben, am Ende liegt es doch immer am Alkoholkranken selbst welchen Weg er beschreitet.

    GlG WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Hallo Whitewolf, danke für deine Antwort; sie hat mich getröstet. Ja, ich kenne die Wege, die gegangen werden müssen, um trocken zu werden und zu bleiben und diese Dinge habe ich an meinen Sohn weitergegeben, aber leider hat das alles nicht dauerhaft geholfen. Es braucht viel Kraft, einen starken Willen und man muss sich Hilfe suchen. Anscheinend hat das eine oder andere bei meinem Sohn gefehlt und irgendwann ist es tatsächlich zu spät und der Körper ist so geschädigt, dass es keine Umkehr mehr gibt. Alles Gute!

  • Hallo persona,

    bei mir war es auch so, daß meine Mama getrunken hat, solange ich denken kann. Wir Geschwister kannten es gar nicht anders, aber wir sind beides keine Alkoholiker geworden. Ich bin eßsüchtig geworden und mein Bruder hat wieder einen aderen Weg genommen.

    Als Eltern habt ihr es nur ein Stück weit in der Hand die Weichen zu stellen. Ihr gebt uns mit auf den Weg was ihr könnt. Mehr geht nicht. Den Rest müssen wir Kinder uns selber aneignen. Wir Kinder sind ja nicht ferngesteuert oder Marionetten. Was wir aus unserem Leben machen, dafür können wir nicht die Eltern verantwortlich machen. Es ist unsere eigene Verantwortung.

    Fühl dich gedrückt.

    Liebe Grüüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Linde, es tut gut, deine Worte zu lesen. Ich fühle mich ein bisschen erleichtert und habe nicht mehr so extrem das Gefühl, an dem Tod meines Sohnes mitschuldig zu sein; aber ein bisschen schon. Dieses Gefühl wird wohl immer bleiben, aber vielleicht wird es mit der Zeit besser. Sei du auch lieb gedrückt.

  • Hallo persona,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Du bist jetzt für die offenen Bereiche freigeschaltet. Dein Thema habe ich hier her zu den Alkoholikern verschoben. Wenn Du möchtest, können wir das Thema auch zu den Angehörigen verschieben, ganz wie Du möchtest.

    Du kannst überall schreiben, jedoch bitte nicht die ersten 4 Wochen bei den neuen Teilnehmern im Vorstellungsbereich.

    Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo Persona,


    ich bin selbst (trockene) Alkoholikerin und EKA, also meine Mutter war Alkoholikerin (ist mittlerweile seit einigen Jahren verstorben).

    Ich habe meiner Mutter nie die „Schuld“ für meine Abhängigkeit gegeben. Ich war früher oft sehr traurig und wütend auf sie, aber nicht, weil ich selbst abhängig wurde, sondern weil ich mich durch sie um meine Jugend betrogen gefühlt habe. Meine Jugend war nicht schön, aber dass ich alkoholabhängig wurde, das war nicht ihre Schuld. Vielleicht wäre es anders gekommen, wenn ich es anders vorgelebt bekommen hätte - aber wer weiß das schon. Getrunken hab ich von alleine,dazu hat sie mich nicht „gezwungen“. Im Gegenteil, eigentlich war sie ja das beste abschreckende Beispiel 🤷‍♀️ Trotzdem wurde ich abhängig - weil ich schlicht und einfach zu viel getrunken habe, damals keine anderen Strategien hatte um mit meinen Problemen klar zu kommen und irgendwann dann in die Sucht gerutscht bin.


    Natürlich wäre es „einfach“, meiner Mutter die Schuld zu geben. Aber das stimmt halt einfach nicht. Jeder ist selbst für sein Leben verantwortlich und ich habe gelernt, diese meine Verantwortung zu übernehmen. Denn Schuldzuweisungen lösen keine Probleme…


    LG Sue

    You will bloom if you take the time to water yourself 🌷

  • Hallo Sue, danke für deine Antwort. Mein Sohn hat mir nie die Schuld an seinem Alkoholproblem gegeben, sondern er war stolz auf mich, dass ich es geschafft habe, mit dem Trinken aufzuhören. Wir haben viele Jahre das Thema immer wieder diskutiert und waren beide der Meinung, dass nur er das Karussell stoppen kann und ich ihn, bei Bedarf, unterstützte. - Was mich umtreibt ist, dass mein Verstand das alles weiß, aber mein Gefühl mir etwa anderes mitteilt, nämlich, dass er, aufgrund meiner Trinkerei, keine gute Grundlage für das Leben hatte. Ich habe ja noch nicht einmal bemerkt, dass er mit seinen Kumpels trank und eine "Fahne" hatte. - Natürlich ist jeder selbst für sich verantwortlich, ob er trinkt oder nicht, aber ich finde, es ist schon schuldhaft, wenn man sein Kind in dieser Art und Weise allein lässt und darum habe ich Schuldgefühle, die mir und ihm nichts mehr nützen und verarbeitet werden müssen. Liebe Grüße von Persona.

  • Liebe Persona,

    ich kann es zwar nachvollziehen, dass Du Dir Vorwürfe machst, wegen der fehlenden guten Grundlage, wie Du es eben nanntest. Ich schätze auch, dass Dir dieses Gefühl hier keiner so ganz nehmen können wird. Vielleicht kannst Du aber versuchen, Dir noch etwas mehr vor Augen zu führen, dass Du ihm jedoch die "Grundlage" mitgegeben hast, dass es möglich ist, aus einer Sache wieder herauszukommen, auch wenn er sie nicht genutzt hat.

    Weißt Du, es werden viele Menschen alkoholabhängig. Es werden sogar manche Menschen alkoholabhängig, die zu Hause viel zu sehr behütet werden. Wo Eltern ihre Kinder in Watte packen, es möglichst versuchen zu vermeiden, dass sie mit dem Thema Alkohol in Berührung kommen und gerade diese Kinder werden dann abhängig, weil sie dann irgendwann ausbrechen.

    Es gibt Menschen wie mich. Ich bin Mitte 40 und trockene Alkoholikerin. Ich hatte ein ganz tolles Elternhaus, in dem Alkohol im Alltag nichts zu suchen hatte. Nur gelegentlich auf Feiern wurde mal etwas getrunken. Mir wurde nicht verboten, als Jugendliche Alkohol zu trinken, aber ich wurde auf die Gefahren hingewiesen und es wurde mir richtig vorgelebt von ihnen. Meine Eltern haben mir also eine sehr gute Grundlage mitgegeben. Dennoch bin ich alkoholsüchtig geworden.

    Ich weiß natürlich trotzdem was Du meinst, das Risiko mag größer sein, dass Kinder/Jugendliche selbst süchtig werden, wenn die Eltern es waren oder sind. Wie gesagt bist Du aber nun eine von denen, die noch vormachen konnten, wie man wieder da raus kommt. Damit hast Du es quasi ein wenig "ausgeglichen". Wenn Dein Sohn stolz auf Dich war, dann hat er sich bestimmt auch mal Gedanken darüber gemacht, auch aufzuhören. Aber der Schritt lag bei ihm, das lag nicht in Deiner Macht.

    Weißt Du, ich habe jetzt selbst zwei jugendliche Söhne. Ich bin jetzt seit einigen Jahren trocken und merke daher sehr wohl, wenn sie eine Fahne haben nach einer Party. Falls sie mal alkoholsüchtig werden sollten, würde ich sicherlich auch ein schlechtes Gefühl haben, weil sie - als sie klein waren - viel mitbekommen haben durch mich, als ich trank. Aber sie haben - wie Dein Sohn auch - eben auch mitbekommen, dass man da wieder raus kommen kann aus einer Sucht. Wie gesagt rieche ich nun auch die Fahne nach einer Party. Aber was ändert das? Irgendwann haben sie ein Alter, wo man alles mit auf den Weg gegeben hat, was möglich war und es auch immer noch versucht, aber es liegt dann nicht mehr allein in der Macht der Eltern. Da spielen Freunde und das ganze Umfeld auch eine große Rolle.

    Was ich damit sagen will: Ich rieche und sehe genau, was meine Söhne tun. Ich bin heilfroh, dass es nicht Überhand nimmt und ich vertraue ihnen. Sollte sich das aber irgendwann einmal ändern, dann bin ich machtlos.

    Ich möchte gar nicht versuchen, Dir ein anderes Gefühl einzureden, denn ich verstehe Deine Gedanken und Gefühle. Vielleicht solltest Du gar nicht versuchen, diese Gefühle abzustellen und irgendetwas zu finden, was diese Gefühle verschwinden lässt, sondern versuchen, diese zu akzeptieren. Sie gehören zu Dir.

    Ich wünsche Dir, dass Dich das nicht zu sehr lähmt. Das Leben lässt sich nie bestimmen. Und selbst das beste Elternhaus ist manchmal nicht gut genug oder erreicht sogar das Gegenteil von dem, was gewünscht ist.

    Noch was: Schön, dass Du hier bist!! Du gehörst hier her, der Austausch wird Dir hoffentlich gut tun :)

    LG Cadda

  • Hallo liebe Cadda, als ich heute Morgen deinen Thread las, war ich berührt und dachte, ja, das ist es. Ich habe zwar vieles nicht richtig gemacht, aber als ich trocken war, habe ich meinem Sohn meine Erfahrungen und mein Wissen über die Alkoholsucht weitergegeben und ihn bis zu seinem Tod mit Rat und Tat unterstützt. Er hätte es schaffen können und es ist so bitter, dass er immer wieder rückfällig geworden ist. Sein Todestag jährt sich in ein paar Tagen zum zweiten Mal und in mir kommt vermehrt alles wieder in Erinnerung, was mein Trinken und sein Trinken für ein Wahnsinn war. Aber, es gab auch viele sehr schöne Zeiten mit meinem Sohn, tolle Gespräche, viele Urlaube und andere Unternehmungen. - Ich werde meine Schuld oder mein Versagen akzeptieren müssen, denn es gibt kein Zurück. Aber die Antworten, insbesondere deine, Cadda, helfen mir bei der Bewältigung, da ich sie immer wieder lesen kann und dadurch auch positive Gedanken ihren Raum finden. - Noch etwas anderes: ich glaube, dass kein Alkoholiker (mich eingeschlossen) glaubt, dass die Alkoholsucht immer mit einem frühen Tod oder einer Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung endet. - Die geschlossene Einrichtung ist meinem Sohn erspart geblieben; wenigsten etwas! - Danke, dass ich hier sein darf.

  • Hallo persona,

    das ist ja schön, dass du dich dann doch hier niedergelassen hast. :)

    Ich werde meine Schuld oder mein Versagen akzeptieren müssen, denn es gibt kein Zurück.

    Ich glaube, das ist ein Prozess, der da passieren kann. Dass du dir nach und nach vergeben kannst. Es gab die Zeit, in der die Sucht dich im Griff hatte und du dadurch nicht immer angemessen für deinen Sohn handeln konntest. Dann hast du den Ausstieg geschafft. Und die Zeit, in der du dann für in da sein konntest war ja viel länger als die Zeit, in der du es nicht konntest.

    Aber, es gab auch viele sehr schöne Zeiten mit meinem Sohn, tolle Gespräche, viele Urlaube und andere Unternehmungen.

    Damit hast du ihm, und ja auch dir, eine schöne gemeinsame Zeit geschenkt.

    Liebe Grüße Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo Persona!


    Vielen Dank für deine netten Worte in meinem Bereich!

    Ja ich bin sowieso lieber über vorsichtig und sogar froh darüber dass mir so davor ekelt!

    Hab deine Geschichte schon gelesen, hätte mich aber keinen Kommentar abgeben getraut!

    Aber eines kann ich mit Sicherheit sagen, nur der Alkohol macht einem zum Alkoholiker nicht die Umstände!

    Dir wünsche ich ganz viel Kraft!!!

    Auch eine meiner Schwestern hat ihren Sohn verloren, bei einem Autounfall einige Jahre davor ihren Mann an Suizid.

    Hoffe du hast jemanden der für dich da ist wenn du ihn brauchst, denn solche Schicksalsschläge sind einfach schwierig und nicht zum schön Reden!!

    Aber Versuch trotzdem die positiven Sachen zu sehen, er wurde 57, dass schaffen viele nicht mal. Ihr hattet so viele schöne gemeinsame Jahre, haben die wenigsten!

    Bewahre in in guter Erinnerung und lass es dir gut gehen, denn das würde er dir sicher auch wünschen! 🫶

    Ganz liebe Grüße

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