Gedankenkarusell - Nach der Trennung - wird "alles gut"?

  • Gruselig. Ich würde zusehen, aus dem Umfeld raus zu kommen. Die Zwischenoption kann ja nicht schlimmer sein findest Du nicht?

    Zum Saufen Deines Ex-Partners: Ist es nicht egal ob er Billigfusel oder teure Dinge säuft? Denkt er, das Saufen ist weniger schlimm, wenn es etwas besonderes ist?

    Alkoholiker haben eine Grenze überschritten die nicht mehr rückgängig zu machen ist. Da hilft nur die komplette Abstinenz. Nicht seltener, nicht weniger, nicht „seriöser“. Geht alles nicht.

    Der Wunsch ein Leben lang komplett auf Alkohol zu verzichten ist die einzige Möglichkeit und das ist nicht gegeben also wird er immer weiter saufen und es ist egal welches Zeug.

    Ich würde schleunigst gehen. Vorher kannst Du Dich vom Gefühl her noch so sehr trennen. Solange ihr zusammenlebt steckst Du irgendwie fest. Das hast Du nicht verdient.

  • Guten Morgen Gedanken Karussell,

    Bisher hat er mir noch keinen Schaden den der Hund verursacht hat ersetzt.

    Hast du das denn mal angesprochen?

    Beim lesen hatte ich das gefühl, hätten meine damals in die Beziehung mitgebrachten Katzen irgendwas von ihm kaputt gemacht, wäre ich wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen, weil es dann irgendwie unsere Katzen und niemandens Schuld gewesen wäre in meinen Augen.

    Natürlich kannst du das einfordern, möchte dir nicht sagen dass das falsch sei. Ich könnte bloß verstehen wenn ihm der Gedanke gar nicht kommt.


    Das er am Wochenende trinken wird, hat er ja angekündigt. Daher ist es keine Überraschung. Ich finde auch immernoch, da schnellst möglich raus zu kommen wichtig. Nicht weil er besonders unerträglich ist, aber weil deine Gedanken um ihm kreisen.

    Vielleicht wäre es auch gut bei dem Freund Grenzen zu setzen. Du möchtest dich doch nicht damit beschäftigen, was er tut oder wie er es tut, es gibt keinen Grund dich da auf dem laufenden zu halten, das kann man freundlich aber klar sagen.


    Ich verstehe soooo gut das es dich vor der Alternative graust.

    Ich bin zu einer Bekannten gezogen, keine gute Freundin, unsere Kinder hatten playdates. Auch ich fühle mich wegen verschiedener Dinge unwohl. Aber verbringe eben viel Zeit draußen, bei Familie und den wenigen Freundinnen die mir geblieben sind.

    Aber wenn ich dort bin, muss ich nicht warten was er tut, wann er kommt,.... Das hilft mir an MICH zu denken. Obwohl mein Mann auch gerade einen besseren Weg einschlägt und theoretisch vielleicht gerade das 'kleinere Übel' wäre. Aber wie lange noch, das weiß ja keiner.

    Aber alleine dafür, daß ich mir um diese frage keine Gedanken machen muss, war das gut so wie ich es gemacht habe.


    Alles Liebe

  • Ja er hat es angekündigt und durchgezogen, ich war nicht sehr überrascht... Der Freund hatte mir das als "Entschuldigung" geschrieben, weil ich dem Ex das mit dem Hund geschrieben hatte und der mich daraufhin auch noch anfing massiv zu beleidigen, per Nachricht... Der Freund von ihm war anscheinend dabei und meine dann eben zu mir ich sollte mir das nicht zu Herzen nehmen da der Ex ja besoffen sei... Naja. Das ist ja nicht mein Problem dachte ich mir.... Aber ich hätte es eh nicht per Nachricht ansprechen sollen, die Zerstörung...

    Also er weiß dass er es mir ersetzen soll, ja... Aber manches kann man eben nicht ersetzen und das schmerzt und bisher hat er sich auch geweigert und ich habe kaum Mittel (ich wollte den neuen Hund nicht, hab ihm gesagt mir ist das zu anstrengend und er muss sich wenn dann allein um alles kümmern und nun passe ich doch gefühlt jede freie Minute auf sie auf... Aber auch das wird definitiv ein Ende haben wenn ich ausziehe. Ich mein ich liebe dich natürlich auch, aber ich hab einfach nicht die Kapazität. Mein Ex hat sich nun auch entschuldigt und ich hoffe einfach er ersetzt mir alles... Sonst muss ich mir was einfallen lassen.

    Mittlerweile will ich immerhin auch nur noch mit jeder Faser weg. Was ich ja aber gut finde, besser als wenn jetzt alles heile Welt mäßig gelaufen wäre...glaube ich sogar...denn dadurch gibt es emotional nichts mehr was mich hält und auch sonst nicht... Ich denke mir dann es sind ja "nur" noch 1,5-2 Monate das wird schon, aber ja, ich weiß es nicht... Ich werd mich fürs Erste Mal erkundigen ob die andere Option überhaupt noch verfügbar ist und wenn ja unter welchen Bedingungen und so

  • Ich verstehe deinen Ärger wegen deiner Sachen.

    Du kannst ihm natürlich nicht verbieten, den Hund zu halten, und du kannst ihn auch nicht zwingen, deine Sachen zu ersetzen.

    Aber du kannst Grenzen setzen!

    Du hast ihm zwar gesagt, dass dir dieser Hund zu anstrengend ist und du keine Kapazitäten hast, passt aber gefühlt jede freie Minute auf den Hund auf.

    Was ist jetzt dein weiteres Vorgehen damit? Weiter drauf pochen das er Verantwortung übernimmt und den Schaden ersetzt, dich deswegen beleidigen lassen und enttäuscht sein, dass er sich weigert? Du erwartest damit etwas von ihm was nicht von ihm zu erwarten ist oder? Was bringt das, außer das du dich ärgerst?

    Könntest du deine Wertsachen irgendwo in ein Zimmer, dass du schließen kannst, oder zu jemandem bringen, wo der Hund nicht dran kommt?

    Ist es nicht eine Überlegung wert den Hund nicht mehr zu Sitten? Du sagst das wird mit dem Auszug so kommen, aber der dauert ja noch. Warum wartest du auf den Auszug? Weil es so bequem für ihn ist, den Hund bei dir zu lassen? Ist es unhöflich, etwas abzulehnen, was man nicht tun möchte? Er wird sich doch zukünftig eh jemand anderes dafür suchen müssen richtig? Das kann er auch heute tun, Gedankenkarusell.

  • Ich kann es sehr gut verstehen, dass du ungern woanders unter kommst. In mir hatte sich auch alles gesträubt bei dem Gedanken, dass ich dann wo wäre wo ich keine richtige Rückzugsmöglichkeit mehr gehabt und mich unwohl gefühlt hätte.

    Ich denke du wirst merken wann der Punkt kommt an dem du es trotzdem machst. Also wann der Leidensdruck sonst zu groß wird.

    Mir fällt auf, dass es dir anscheinend schwer fällt richtige Grenzen zu ziehen.

    Ich Frage mich weshalb du auf den Hund auf passt, wenn du es nicht willst und auch nicht kannst? Hättest du nicht Nein sagen können? Weg gehen können, dich weigern?

    Dann das mit der betrunkenen Nachbarin. Müsstest du da nicht eher die Polizei und das Jugendamt informieren? Du hilfst ihr in diesem Zustand, eingenässt und kaum noch auf den Beinen in die Wohnung - wo ihre Kinder sind?

    Und mit welcher Intention schickst du deinem betrunkenen Partner Vorwürfe?

    Wie kannst du dich besser abgrenzen und klarer deine Position vertreten - das wäre für mich die Frage? Also nicht nur zu warten auf den Auszug, sondern bereits jetzt anzufangen deine Grenzen zu ziehen.

  • Ja du hast recht, das habe ich mir auch schon so überlegt. Ich werde die nächsten Tage ausziehen, in die vorübergehende Option.... Hab ja auch Urlaub, auch wenn ich definitiv gehofft hatte diesen anders zu verbringen

    Wie ich es mit meinen Sachen mache weiß ich noch nicht genau, aber ich denke auch, abschließen oder mitnehmen wird die Lösung sein... Er wehrt sich vehement gegen die Option Abschließen also muss ich wohl alles wichtige mitnehmen, egal wie anstrengend das nochmal ist, ich habe wohl keine Wahl. Am Ende ist es wahrscheinlich auch weniger anstrengend als noch 2 Monate hier zu bleiben.

    Ich habe ihm auch schon gesagt dass ich nicht mehr auf seinen Hund aufpassen werde, auch wenn es mir das Herz bricht, weil ich den Hund sehr liebe und sie ja nichts dafür kann... Aber mein eigener Hund und ich leiden darunter, so geht es einfach nicht

    Ich hatte mit ihm eine schlimme Auseinandersetzung über all das, die mich echt an den Rand meiner Kräfte getrieben hat. Ich bin richtig erschrocken vor mir selbst. Ich hatte wieder so einen starken Selbstverletzungsdrang. Ich hätte niemals für möglich gehalten dass ich wieder in dieses Gefühl abrutschen könnte.

    Zum Glück habe ich ja mittlerweile wesentlich mehr Wissen und Skills darum und konnte es so verhindern und mich selbst wieder recht schnell beruhigen, aber noch vor 3 Jahren wäre das übel geendet.

    Ja ihr habt mich gewarnt aber die Tiefpunkt Theorie bestätigt sich nun einmal mehr für mich. Ich habe diesen jetzt wohl erreicht und werde schnellst möglich abhauen. Heute packe ich meinen Koffer und kläre alles weitere mit der anderen Wohnung. Morgen baue ich dann wohl meine liebsten Möbel ab und schau dass ich am besten noch am gleichen Tag gehen kann.

  • wo ihre Kinder sind?

    Ihre Kinder waren nicht da, das kann ich nun sicher sagen/ habe ich die Nacht noch erfahren als ich sie rein gebracht habe.

    Hättest du nicht Nein sagen können? Weg gehen können, dich weigern?

    Klar hätte ich das. Er war bei einem Konzert für das wir uns beide Tickets gekauft haben vor einem Jahr, er tat mir eben wieder leid und ich habe mich schuldig gefühlt. Wieso auch immer, ich weiß dass das nicht rational ist.

    Und mit welcher Intention schickst du deinem betrunkenen Partner Vorwürfe?

    Mangelnde Impuls Kontrolle meinerseits würde ich sagen, auch hier ist mir total klar wie dumm das war. Das er betrunken ist habe ich auch erst danach erfahren, ich bin nicht davon ausgegangen erstmal. Trotzdem war es absolut destruktiv, das ist mir im Nachhinein auch bewusst. Ich war in dem Moment nur so wütend, so traurig, so hilflos, da habe ich nicht mehr richtig nachdenken können

    Wie kannst du dich besser abgrenzen und klarer deine Position vertreten

    Ich gehe. Und ich bestehe darauf den Schaden ersetzt zu bekommen, ich bespreche nur noch organisatorisches per Nachricht, alles andere lösche ich direkt und ich sitte seinen Hund erst dann wieder wenn ich Lust, Zeit und Kapazitäten habe, was vermutlich erst in ein paar Monaten sein wird. Und all das werde ich ihm dann so sagen. Und dann kläre ich den Rest mit der vorübergehenden Wohnung

  • und ich sitte seinen Hund erst dann wieder wenn ich Lust, Zeit und Kapazitäten habe, was vermutlich erst in ein paar Monaten sein wird.

    Dann könntest dir eigentlich jetzt den aufwendigen Umzug sparen und einfach da bleiben, wenn du eh wieder so weitermachen willst wie bisher.

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Du hältst weiterhin den Kontakt zu Deinem Noch-Partner und bekommst viel zu viel mit.

    Außerdem macht der Hund Dir viel zu viel kaputt. Mir würde das schon reichen, was Du geschrieben hast.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Mal so zur Veranschaulichung: bei den Gefühlen zu Hunden, die im Haushalt wohnen, sind die gleichen Hirnareale wie bei Gefühlen zu eigenen Kindern aktiv, werden die gleichen Hormone ausgeschüttet. Weiß nicht wie ich es deutlicher machen kann. Es ist einfach wahr dass Haustiere ähnlich geliebt werden wie eigene Kinder. Die würde ich doch auch nicht einfach für immer zurück lassen. Auch wenn ich den Punkt des Kontaktes total verstehe. Daher auch in ein paar Monaten und wenn ich Zeit/ Kapazitäten habe / sie nicht allein lassen muss. Kaputt macht sie Dinge wenn sie alleine ist.

  • Auch ich habe einen Hund. Sie kann jedoch allein bleiben und das sollte, meiner Meinung nach jeder Hund können, ohne das Haus zu zerlegen.

    Alles eine Sache der Übung und Erziehung. So etwas kann man auch kleinschrittig üben. Jedoch liest es sich so, als ob mit dem Hund gar nicht gearbeitet wird. Oder man muss ihn so unterbringen, dass er in Abwesenheit des Besitzers nichts zerstören kann.

    Da es nicht Dein Hund ist, ist es nicht Deine Aufgabe für die Versäumnisse des Besitzers aufzukommen. Ich meine damit den Ersatz der demontierten Möbelstücke, etc. noch für die Betreuung für Zeiten, die der Hund nicht allein sein kann. Es ist nicht Dein Hund.

    Wenn man sich trennt, dann sollte der Kontakt insgesamt abbrechen, damit man nach vorne schauen kann. Aber Du machst schon Pläne für die Zukunft mit Hund und Noch-Partner und bist noch gar nicht ausgezogen.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Ich muss sagen ich verstehe auch überhaupt nicht, dass das hundesitten jetzt gerade ja aus verschiedenen (verständlichen) Gründen ein Problem ist, und dann geplant wird das sogar noch nach Dem Auszug weiter zu führen.

    Er wird weiterhin Dinge kaputt machen.

    Dein ex wird weiterhin nicht für Schäden aufkommen wollen.

    Du wirst weiter drauf bestehen

    Er wird dich bei entsprechendem Pegel wieder deswegen beleidigen.

    Ich denke alle, die sich aus einer schlechten Beziehung befreien, lassen geliebtes zurück. Viele hier sind auch tierliebhaber und - Halter, und verstehen die Gefühle. Andere lassen gemeinsame Lebensträume los, ein gemeinsam gebautes Zuhause, oder müssen nach der Trennung den Kummer ihrer Kinder aushalten.

    Ich zb habe 2 Katzen zurück gelassen.

    Und habe den Kummer meiner Kinder auszuhalten. Meine große vor allem, liebt ihren Papa. Sie kann sein Verhalten nicht kritisch sehen, sie ist zu klein. Sie liebt ihn und ist sehr traurig darüber, dass wir nicht mehr alle zusammen leben können, denn sie versteht das große und ganze natürlich nicht, sie weiß nicht das ich sie so schütze.

    Ich lese, dass du lieber den Kontakt zu einem geliebten Hund hälst, von dem du eben noch sagtest du wolltest ihn nie haben, und das hundesitten sei dir zu viel, als dich um dein seelenwohl zu kümmern.

    Es hat für mich irgendwie einen hintertürchen-Beigeschmack.

    Du musst uns hier nicht gefallen, wenn Du Dich damit arrangieren willst, dann ist das Dein gutes Recht.

    Wenn Du noch ein paar Runden drehen musst, bevor das Fass wirklich voll ist, ist das okay. Wieviele Runden habe ich gedreht, und wie oft habe ich gedacht mich jetzt endlich mal durchzusetzen, für mich einzustehen, noch lange bevor das annähernd der Fall war. Und wie oft würde mir hier der Kopf gewaschen und wie oft dachte ich man tut mir oder ihm hier Unrecht. Und wie sehr hatten sie alle recht.

    Und heute etappe ich mich noch, wenn ich nicht aufpasse, in alte Muster zu rutschen. Meine Beziehung ist vorbei aber meine Co abhangigkeit hatte nichts damit zutun. Sie ist nur durch den Alkoholiker den ich geheiratet hab aufgefallen. Und dir Arbeit daran ist hart und langwierig. Und schmerzhaft, immer wieder.

    Ja hier gibt's ehrliche Meinungen, die wirken wie gegenwind. Nicht alles will man hören. Oft fühlt man sich vielleicht unverstanden . Das resultiert aus unseren eigenen Erfahrungen, und dem, was wir hier von etlichen anderen mit genommen haben.

    Das ist nicht böse gemeint. Und du wirst verstanden!

  • Ich bin sicher dass ihr Recht habt, so wie ihr bisher mit allen Vorhersagen hier recht hattet...

    Aber so ganz schaffe ich es noch nicht das anzunehmen/ umzusetzen...

    Aaaber ich bin weg. Habe mit meinen 2 besten Freunden und meinem Bruder heute meine wichtigsten und liebsten Dinge aus der Wohnung geholt, in einer Nacht und Nebelaktion und nun habe ich mich schon in der unbequemen Option eingerichtet, die mir auf einmal gar nicht mehr so unbequem erscheint, wie ich es dachte... Ich hatte Kälte und Einsamkeit befürchtet, aber im Gegenteil ich fühle mich sicher und geborgen und zuversichtlich.

    Was im krassen Kontrast zu meinen Gefühlen steht die ich hatte als ich die alte Wohnung verlassen habe und auf dem Weg in die Übergangswohnung war. Ich dachte es zerreißt mich es tat so unendlich weh das hätte ich nicht für möglich gehalten. Zum Glück waren meine Freunde und mein Bruder die ganze Zeit an meiner Seite.

    Mein Ex kam leider auch kurz dazu. War wieder alkoholisiert, wohl schon den ganzen Tag, daher auch die Aktion. Es war übel. Er hat mich aufs mieseste beschimpft.

    Aber nun ist es erstmal überstanden. Wenn ich in Zukunft Dinge aus der alten Wohnung hole werde ich das nur in Begleitung machen, ich geh davon aus dass er nun wieder voll im Saufmodus ist.

    Und dennoch tut er mir unendlich leid, dass er so ein Opfer seiner selbst ist. Aber ich bin kein Opfer mehr.

  • Wow, das freut mich. Und vor allem freut es mich, dass deine Option dir doch so gut tut!

    Lass dir Beschimpfungen nicht an dich ran, sie sagen nur was über ihn aus. Genieß die Ruhe, denk an dich. Ich freue mich für dich das du so mutig warst und das du so schnell Hilfe organisieren konntest!

    So gut, dass du bei eurer Begegnung nicht alleine mit ihm sein musstest.

  • Hallo Gedankenkarussell,

    da hast du einen wichtigen Schritt geschafft. Suuuper.

    Und ich finde es toll, dass du so liebe Unterstützung hattest.

    Liebe Grüße Aurora

    Glücklichsein ist eine Entscheidung

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