Rainbow - Ich bin neu hier und wollte mich kurz vorstellen

  • Hallo zusammen,

    Ich bin die Tochter eines schwerst alkoholkranken Vaters. Ich bin 33 Jahre alt, wohne seit ein paar Jahren nicht mehr zu Hause und weiß gar nicht so recht wo ich anfangen und aufhören soll...

    Mein Vater trinkt massiv Alkohol, alles begann schleichend während seiner Ausbildung. Hier mal ein Feierabendbier, da mal in der Runde was getrunken, damals nach dem Sport im Verein ein paar Bierchen, usw. (Erzählungen meiner Mutter). Jetzt ist er 57 Jahre alt und hat 4 Entzüge ohne anschließende Reha hinter sich. Nach jedem Entzug wurde es schlimmer.

    Die ganze Situation ist ziemlich schwierig. Mein Bruder ist sehr krank, meine Mutter hat vor ein paar Wochen eine Krebsdiagnose bekommen, konnte aber operiert werden, die Großeltern benötigen mehr Unterstützung, die Arbeit fällt mir schwer, etc.

    Zurück zu meinem Vater. Er trinkt sich mit Vollgas ins Grab. Er lässt sich von keinem helfen. Er bekommt aktuell gar nichts mehr auf die Reihe. Die ganze Zeit ging es immer wieder irgendwie gut, bis es jetzt dann doch ziemlich schnell bergab ging. Er schaut auch nicht mehr auf sein Äußeres, isst kaum, trinken tut er ausschließlich Alkohol, bis auf seinen Kaffee morgens. Er stürzt ständig und kommt dann ins Krankenhaus, danach trinkt er weiter wie bisher.

    Zu meiner Kindheit, die war wirklich schön und uns ging es immer gut. Er war ein sehr guter Vater, bis sich das irgendwann änderte. Er hat einfach nur noch auf sich geschaut und immer mehr getrunken und hat sein Leben in vollen Zügen genossen. Ich war damals immer stolz, weil mein Bruder und ich die einzigen Nicht-Scheidungs-Kinder im Freundeskreis waren und jeder am liebsten bei uns zu Hause war. Heute denke ich, wäre ich lieber auch mit getrennten Eltern aufgewachsen...aber es ist wie es ist. Könnte noch weitaus mehr schreiben, aber das wird sonst ein Roman.

    Jedenfalls mache ich mir große Sorgen, ich bin emotional total durcheinander, habe Angst, bin sehr traurig und habe auch Wut in mir und kann einfach nicht begreifen, warum er damit nicht aufhört. Sich selbst so zugrund richtet und nicht sieht, was er uns damit antut.

    Meine Mutter ist mit meinem Bruder vor etwa 3 Wochen zu meinen Großeltern gezogen, weil sie den Anblick und dieses Theater nicht mehr ertragen konnten. Und sie zu Hause nicht gesund werden kann. Ich selber halte mich aktuell ebenfalls fern von ihm, was mir aber auch ziemlich zu schaffen macht...ich brauche irgendwie einen Rat von Betroffenen, weil ich aktuell einfach nicht mehr kann und nicht mehr weiter weiß...

    Das war jetzt mal die Kurzfassung...

    Vielen Dank fürs Lesen und allen eine hoffentlich gute Nacht :)

  • Hallo Rainbow,

    herzlich willkommen in unserer Selbsthilfegruppe.

    Dein Vater kann nicht aufhören, er ist süchtig. Für ihn steht der Alkohol an erster Stelle. Leider kannst du da auch nicht helfen. Ein nasser Alkoholiker braucht eine Krankheitseinsicht.

    Deine Mutter und dein Bruder haben das richtige getan, und auch du darfst dich fernhalten, und dich distanzieren.


    Wenn du dich hier austauschen möchtest klicke auf den Link, und schreibe einen kleinen Satz dazu. Wir werden dich dann freischalten.

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Hallo Rainbow,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Du bist jetzt für die offenen Bereiche freigeschaltet.

    Du kannst überall schreiben, jedoch bitte nicht die ersten 4 Wochen bei den neuen Teilnehmern im Vorstellungsbereich.

    Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallöchen zusammen, habe länger nichts mehr von mir hören lassen. Ich möchte aber meine Gedanken etwas loswerden.

    Weihnachten 2024 kam der Zusammenbruch meines Vaters. Wurde in die Klinik eingewiesen, da er massive Wassereinlagerungen hatte, nicht mehr laufen und auch sonst nichts mehr konnte. Leberzirrhose Stadium C, eine Lebertransplantation stand im Raum.

    Er war 6 Monate trocken, davon 4 Monate in einer stationären Therapie. Leberzirrhos von C auf A zurückgegangen. Als er nach Hause kam, war ein paar Tage alles in Ordnung, dann wurde er wieder verbal laut, gemein und blöd, hauptsächlich meiner Mutter gegenüber. Nur Vorwürfe, Kritik und Unterstellungen, die weder gerechtfertigt waren noch der Wahrheit entsprachen.

    Anfangs war er motiviert, wirkte, bezüglich seiner verbesserten Gesundheit, froh und erleichtert. Hat sämtliche Termine gemacht für verschiedene Untersuchungen, hat Bewerbungen geschrieben, etc. Die letzten 4 Wochen wieder dieser alt gewohnte Trott, rumsitzen, Zeit tot schlagen.

    Vor zwei Wochen habe ich das erste Mal wieder Alkohol gerochen. Er macht es heimlich und denkt wir sind blöd. Ich halte mich fern so gut es geht, was meine Mutter und mein Bruder leider nicht können.

    Heute hat er Blutentnahme, auf Drängen des Hausarztes. Ich denke, der weiß direkt was los ist.

    Irgendwie weiß ich nicht mehr weiter. Im Endeffekt war wahrscheinlich alles nur ein Schauspiel, da die Rentenkasse Probleme gemacht hätte, wenn er die Therapie nicht angetreten wäre. In der Reha wollte er alles und jeden ändern, nur sich nicht. Von Psychologen hält er nichts, die seien alle zu jung und dumm. Und und und...

    Ich bin überfordert, er tut mir leid, aber irgendwie will ich ihn gar nicht mehr sehen. Seine Mutter und sein Bruder nähern sich wieder an und er macht schon wieder alles kaputt.

    Tut mir leid für den langen Text, aber das Schreiben tut gut. Vllt hat jemand noch irgendwelche Ratschläge oder irgendwelche Tipps.

    Wünsche allen einen schönen Donnerstag :)

  • Hallo Rainbow,

    schön von dir zu lesen.

    Oh man, da habt ihr die letzten Monate eine Menge durchgemacht.

    Du hattest damals geschrieben, dass deine Mama und dein Bruder zurück zu den Großeltern sind. Jetzt scheint es so, dass sie wiederum zurück gegangen sind zu ihm bzw. der gemeinsamen Häuslichkeit? Wahrscheinlich weil sie nachdem ganzen Hoffnung hatten, dass alles gut wird.

    Ich halte mich fern so gut es geht, was meine Mutter und mein Bruder leider nicht können.

    Sie können sich auch fernhalten, auch die beiden haben sich und was sie tun in der Hand. Ich verstehe, dass es dich zerreißt, aber es ist gut, wenn du erkennst, dass du dich dieser Situation entziehen möchtest und genau das auch tust.

    Tipps habe ich keine. Außer den Dingen, die wir hier immer raten bzw. fragen: Was tut dir gut? Was kannst du für dich tun?

    Ihr könnt ihn nicht beeinflussen. Selbst die Situation der letzten Monate scheint bei ihm keinen Denkprozess und eine Krankheitseinsicht hervorgerufen zu haben.

    Ihr könnt nur auf euch schauen.

    Liebe Grüße :)

  • Guten Morgen zusammen und danke für die Antworten.

    Vorgestern haben wir ihm gesagt, dass wir wissen, dass er wieder trinkt. Auf die Frage wie lange schon hat er natürlich nicht die Wahrheit gesagt. Gab viel Geschrei, die Emotionen sind bei uns allen etwas übergelaufen. Seitdem ist er beleidigt, ist uns aber auch relativ egal. Jedenfalls ist er unbelehrbar, er sagte er trinkt noch zwei Tage, dann hört er wieder auf. - Also heute - 😆 Jeder Psychologe sagte ihm, ein Ausrutscher stände ihm zu 😀 Da sind die Psychologen plötzlich wieder toll bei solchen Aussagen. Er hat auf Nichtigkeiten rumgehackt und hat sich wieder als Opfer hingestellt. Jedenfalls habe ich gesagt was ich denke und jetzt soll er damit machen was er möchte.

    Bezüglich der Frage von Pingu_001 ob meine Mutter und mein Bruder wieder zurück sind. Ja, Anfang Januar sind sie wieder nach Hause. Das Wohnen bei meinen Großeltern ist nicht die Lösung. Meine Großeltern gehen auf die 90 zu, Opa ist pflegebedürftig, täglich kommt zwei Mal der Pflegedienst. Und meine Oma ist sehr anstrengend und fordernd.

    Jedenfalls haben wir gesagt, er soll sich Gedanken machen wie es weitergeht, da wir raus sind. Und, dass er am Besten gehen soll. Wird er denke ich nicht machen. Er hat seinen Job verloren, ist seither krank geschrieben (ein gutes Jahr ca.) Es kommt kein Geld rein, da alles der MDK prüfen möchte, weil er aus der Reha arbeitsfähig entlasse wurde und wieder die ganze Zeit krank gemelde ist. Die Fixkosten und Raten vom Haus könne so lange nicht bezahlt werden bis die Krankenkasse bezahlt. Mein Bruder und meine Mutter können aufgrund Krankheit nicht arbeiten. Wir wissen nicht wohin.

    Es ist alles zum Kotzen. Meine Mutter ist seit 30 Jahren krank, sie kann nicht mehr und sie hat gesagt, dass sie alles verloren hat und jetzt will sie nicht auch noch ihr Elternhaus verlieren, was ich verstehen kann ( Großeltern haben damals das Haus überschrieben und neu gebaut). Leider auf beide überschrieben, weil meine Mutter es so wollte.

    Wir hatten ihm auch angeboten, dass wir das Haus abkaufen, bissl was abreißen und neu hinten rein bauen für uns, dass meine Mama und mein Bruder weiter dort bleiben können und wir hinten wohnen. Und er soll gehen. Aber da macht er auch nicht mit. Er lebt gefühlt auf dem Mars.

    Hab auch gesagt, dass mein Vater gestorben ist. Das was er war, ist nicht mehr da...sorry für die langen Texte. Irgendwie wirds nicht kürzer 🤣

    Schönes Wochenende an alle 🤗

  • Rainbow, du musst dich doch nicht entschuldigen für die Länge deiner Texte! So ein Quatsch. Ich finde jedes einzelne deiner Worte ist es wert aufgeschrieben zu werden.

    Du siehst die Situation sehr klar.

    Es ist schlimm zu sehen wie die Sucht einen Menschen komplett gekapert hat. Da hilft alles Zureden und rationale Argumentation nichts mehr. Es macht soo wütend und hilflos. Das kenne ich zu gut.

    Schreib so viel du willst!

    Alles Liebe, Jump! 🏵️

  • Jump! Danke dir 🤗

    Was mich am meisten ärgert, dass man so hilflos ist und dass es irgendwie keine Möglichkeit gibt, so jemanden aus dem Haus zu bekommen.

    Er macht alles kaputt und andere verlieren dafür alles. Das ärgert mich am meisten aktuell.

    Was mich auch belastet ist dieses emotionale auf und ab. Dieses Schwanken zwischen Wut und Mitleid. Das ist furchtbar.

    Ich denke mittlerweile auch, dass das nur aufhören kann, wenn der Auslöser für das ganze Elend nicht mehr da ist...so schlimm es ist, aber ihr wisst was ich meine...

    Liebe Grüße

  • Eine harte Situation. Raus bekommt man solche Leute nicht. Aber deine Mama sollte sich beraten lassen, wie das mit der Finanzierung des Hauses weitergeht.

    So krass egoistisch das jetzt klingt: Bleib bei dir, schau dass du dein Leben im Focus behältst. Diese ganze Familie ist eine einzige Bedürftigkeit. Jeder braucht Pflege, Zuwendung und Geld- keiner kann sich selbst versorgen. Sie können nichts dafür weil sie alle krank sind. Aber! Sorge dafür dass du gesund bleibst und dein Leben dein Leben bleibt- ofpere dich nicht auf, sonst bist du nur ein weiteres Familienmitglied das nicht mehr kann.

    Tut mir sehr sehr leid diese Situation!

  • Hallo Rainbow,

    ich kann vieles von dem, was Du schreibst, nachempfinden. Ich bin auch EKA und wie sooft ähneln sich die Geschichten doch sehr.

    Als er nach Hause kam, war ein paar Tage alles in Ordnung, dann wurde er wieder verbal laut, gemein und blöd, hauptsächlich meiner Mutter gegenüber. Nur Vorwürfe, Kritik und Unterstellungen, die weder gerechtfertigt waren noch der Wahrheit entsprachen.

    Besonders hier habe ich sowas wie ein Deja-Vu. So oder so ähnliche Vorfälle waren bei uns daheim auch an der Tagesordnung und das Gefühl der Ohnmacht kenne ich auch. Mein empfinden war und ist auch, dass mein Vater in seinen nassen Zeiten eigentlich alles kaputt machte ohne Rücksicht auf Verluste. Ich könnte hier ganze Romane verfassen - wie Du vielleicht auch. Aber hier ist Dein Faden und es ist Deine Geschichte.


    Was kannst Du tun? Wie die anderen Dir schon geschrieben haben: Dich an erste Stelle setzen und maximale Distanz aufbauen.


    Mein Vater ist letztes Jahr mutmaßlich an den Folgen seiner Alkoholsucht gestorben. Er lag eines morgens einfach tot im Bett. Davor hat er mich Jahre nur noch gestresst und angenervt. Emotional habe ich mich ähnlich wie Du schon lange Zeit gelöst, irgendwas hat mich dann aber doch in seiner Nähe gehalten, wahrscheinlich die Sorge um meine Mutter. Heute, mit all dem Wissen, das ich mittlerweile habe, bin ich nicht mehr sicher, ob das die beste Entscheidung für mich war. Ich hab immer Verantwortung für andere übernommen, niemals aber für mich selbst. Wahrscheinlich wären Distanz und Kontaktabbruch schon viel früher die richtige Option gewesen. Woran ich das merke? Für mich fühlt sich der Tod, und das klingt echt bitter, aber es ist leider so, wie eine Befreiung an. Das erste Mal muss ich mir nicht Sorgen um meine Eltern und um deren Wohlergehen machen, sondern kann alleine auf mich und meine Familie schauen.


    Im Ergebnis bin ich ganz bei Anna Blume:

    So krass egoistisch das jetzt klingt: Bleib bei dir, schau dass du dein Leben im Focus behältst. Diese ganze Familie ist eine einzige Bedürftigkeit. Jeder braucht Pflege, Zuwendung und Geld- keiner kann sich selbst versorgen. Sie können nichts dafür weil sie alle krank sind. Aber! Sorge dafür dass du gesund bleibst und dein Leben dein Leben bleibt- ofpere dich nicht auf, sonst bist du nur ein weiteres Familienmitglied das nicht mehr kann.


    Dem kann man eigentlich nichts hinzufügen.


    Pass auf Dich auf!

  • Guten Morgen zusammen 😊

    Danke für eure Antworten. Ich lese ja sehr viel im Forum, aber wenn man selbst Antworten bekommt, die "hart" klingen, fühlt es sich doch etwas anders an 😀 aber ich verstehe das, es ist eben so, dass sich nichts ändert und es immer so weitergehen wird und dass sich alle Beteiligten immer mehr kaputt machen. AnnaBlume

    Was ich für mich beschlossen habe, ich besuche meine Mutter weiterhin, aber nicht so oft. Sie kommt öfter dann zu uns oder wir gehen ne schöne Runde mit dem Hund spazieren.

    Vorgestern waren wir zu Besuch auf einen Kaffee, haben uns dann abseits hingesetzt, um einfach Abstand von ihm halten zu können. Er tut ja dann immer als wäre nichts, alles ist lustig. In der Nacht zuvor hat er im Suff meine Mutter mit Motzen und Licht anmachen geweckt, weil er was ausdrucken wollte. Er hat sie wieder total runterlaufen lassen auf überheblichste Art, weil sie ihn fragte was das soll mitten in der Nacht.

    Und dann motzt er rum, dass wir uns woanders hinsetzen 🤦‍♀️ ob er jetzt wie ein Außenseiter behandelt wird, etc. Jedenfalls hatten wir dann unsere Ruhe nach kurzer klarer Ansage.

    Wir haben vor ein paar Tagen bei einem Sorgen-oder Seelsorgetelefon angerufen speziell für Thema Alkohol, die Dame, die ran ging, war ganz lieb, aber sagte sie hat von dieser Problematik keine Ahnung und wir sollen alles Mögliche mal im Internet suchen und anrufen. Fand ich bisschen doof und waren dann genauso schlau wie vorher.

    Ich wollte hier einfach mal fragen, wie und wo man anfangen kann. Anwalt kostet Geld, was momentan nicht da ist. Meine Mutter schafft das nicht alleine, die Belastung und Krankheit seit vielen Jahren ist einfach zu groß und durch ihre schwere Krebsoperation im letzten Jahr kann sie nicht mehr. Ich weiß, dass es ihr Leben ist, aber sie ist weder Co. noch tut sie sonst was, um ihm zu helfen. Sie will einfach raus und Ruhe haben und wir haben keine Ahnung wo anfangen. Wir sind überfordert von allem was war und die entstehenden Kosten sind mit der Grund, warum wir keine Ahnung haben wohin wir sollen.

    Danke auch dir Seb25 habe mir deinen Faden durchgelesen, fühlt sich an als wäre es meiner gewesen.

    Liebe Grüße und einen guten Start in die Woche, auch wenn das Wetter zu wünschen übrig lässt 😊

  • Ich habe in letzter Zeit auch oft darüber nachgedacht, es wäre besser gewesen wenn er letztes Jahr an Weihnachten nicht ins Krankenhaus eingewiesen worden wäre. Aber solche Gedanken sind echt böse und überhaupt nicht meine Art...aber dann wäre es erledigt gewesen. Ich denke ihr wisst gut was ich meine.

  • Seid ihr denn mal bei der Suchtberatung gewesen? Die kennen sich definitiv aus und bieten auch Hilfe für Angehörige. Und dann auch sowas wie Familienberatumg bei der Diakonie und Caritas.

    Und dann solltet ihr euch mal einen Überblick über die Finanzen verschaffen.

  • Ich denke ihr wisst gut was ich meine.

    Absolut. Und wenn man schon solche Gedanken hat ist das ein Zeichen emotionaler Überforderung. Schau wo du Pausen findest und dir gutes tun kannst. Klingt von außen immer so leicht und ist doch so schwer- ich weiß das aus eigener Erfahrung!

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