Rene72 - Mein Weg in die Freiheit – nüchtern leben, ehrlich bleiben

  • Ich habe 4 Wochen ohne Alkohol erleben dürfen

    Dieses ‚ohne Alkohol erleben dürfen‘ empfinde ich noch heute so. Jeden Tag.
    Nüchternsein ist die Grundlage für alles.

    Herzlichen Glückwunsch zu 4 nüchternen Wochen. 👍🏻

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Hallo zusammen, nun sind über 5 Wochen ohne Alkohol vergangen. Trotz meines riskanten Berufes habe ich nicht wieder zum Glas gegriffen. Die ständigen Gedanken an den Entzug und den Alkohol verblassen von Tag zu Tag mehr. Ich freue mich täglich über die gewonnene Freiheit. Gleichzeitig erinnert mich jeden Morgen ein Zettel am Badspiegel daran, dass ich dieses Zeug nicht wieder anfassen will. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir Mut geben und durch eigene Erfahrungsberichte einen neuen Weg im Leben aufzeigen. Liebe Grüße René

    „Nüchtern zu leben heißt, der Wahrheit standzuhalten – nicht dem Wunschtraum.“

  • Ich habe einen Freund, der 2 Jahre trocken war, aber täglich am Zapfhahn stand, bis der berühmte Tag da war, an dem alles zusammen kam und er war wieder drin. Wirklich viel zu riskant.

  • Ich habe einen Freund, der 2 Jahre trocken war, aber täglich am Zapfhahn stand, bis der berühmte Tag da war, an dem alles zusammen kam und er war wieder drin. Wirklich viel zu riskant

    Hallo Rene 72. Direkt hinter dem Tresen am Zapfhahn? Mehr Risiko geht ja garnicht.Was soll ich sagen? Viel Erfolg bei deinem Vorhaben.:/

  • Dieses Risiko würde ich niemals eingehen, dafür ist mir meine Abstinenz viel zu wichtig. Nicht umsonst mach man ja auch sein zu Hause alkfrei. Kann lange gut gehen und man wiegt sich in der Sicherheit "geht doch ganz gut", und irgendwann schlägt das Suchtgedächtnis erbarmungslos zu. Ich würde mir da dringend einen anderen Job suchen.

  • 5 Wochen abstinent, was ein guter Anfang ist, zeitlich gesehen und dann sagst du...

    Die ständigen Gedanken an den Entzug und den Alkohol verblassen von Tag zu Tag mehr.

    Für mich wäre das heute ein Alarmsignal, aber ich weiss nicht, ob ich es damals nach 5 Wochen als solches erkannt hätte. Dieses Forum hätte es erkannt, da bin ich mir sicher.
    Nach 5 Wochen war bei mir nichts verblasst, da ging es erst richtig los, um mich meiner psychischen Abhängigkeit richtig zu stellen und mein Leben und mein Mindset auf mein Ziel, eine lebenslange Abstinenz, einzustellen. Was muss ich noch tun, mache ich genug, bin ich vorbereitet, wenn es hart auf hart kommt, wie erkenne ich wie weit ich bin, was kann ich mir zutrauen, bin ich in der Lage Suchtdruck als solchen zu erkennen und...und...und....
    Du wirst selbst wissen, wie du dich dabei fühlst, wenn du jeden Abend hinterm Tresen stehst, der Alkohol nur eine Armlänge entfernt. Die Sucht ist einfallsreich und perfide, mit einem Ziel, dich wieder ans Trinken zu bringen und sie hat viel Zeit.
    Gerade am Anfang ist Risikominimierung eine sichere Startegie um meine Abstinenz zu schützen. Nach mehreren Monaten bin ich auch das ein oder andere Risiko eingegangen, aber ich konnte mich jederzeit raus nehmen, ich hatte immer einen Plan B und wenn es mir schlecht ergangen wäre, hätte ich es am nächsten Tag bestimmt nicht wiederholt.
    Das ist ein Tanz auf schmalem Grad, bei dem ich runtergefallen wäre. Du wirst jetzt vlt. denken, "....er, aber bei mir klappt es.....".

    Pass gut auf dich auf.

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          - abstinent seit 6.01.2024 -

  • Schulterklopfen ist hier noch fehl am Platz, da es ein schwer einschätzbares Risiko darstellt und ein Faktor immer wieder übersehen wird: die emotionalen Ausnahmesituationen. Und dann steht das Bier schon griffbereit. Da schon mal mein erstes Prost.

    Fünf Wochen sind keine Zeit, das habe ich auch geschafft, sogar zehn Wochen. Da konnte mir keiner etwas anhaben, denn ich hatte es im Griff, und die anderen, die hier geschrieben haben, hatten sowieso keine Ahnung. Nach elf Wochen saß ich im Biergarten mit einem schönen Spezi und beobachtete, was um mich herum geschah, und nach zwölf Wochen war ich wieder kräftig am Anstoßen.

    Ich weiß, dein Wirtshaus hat Geschichte – aber weder die Tradition noch der Alkohol scheren sich darum, ob du süchtig bist. Wenn du so sehr an dieser Tradition hängst, lohnt es sich vielleicht zu fragen: Hat genau dieses Umfeld dich nicht erst mit in die Sucht gezogen? Und soll ausgerechnet das, was mitverantwortlich war, dich jetzt da wieder rausziehen?

    Nun nimmt der Säufer auch tagsüber mit allen Sinnen Reize auf, um sich nach Feierabend abzuschießen.

    Natürlich so nehme ich es an , ist bei dir alles ganz anders, und dir stößt vielleicht wieder der Ton hier auf oder du findest andere Ausflüchte. Denn die Tradition steht ja vor allem. Alles gut.

    Aber da du nun einmal hier bist, warum nicht gleich ehrliche und ungeschönte Erfahrungen lesen? Keine Sorge, hier wird dich niemand anklagen oder verurteilen, denn das ist nicht der Zweck des Austauschs. Die Antwort gibt dir persönlich nur die Sucht mit einem eventuellen Rückfall oder das trockene Leben.

    Aber mal ehrlich: Fünf Wochen sind bislang nur eine Pause auf deinem Weg und keine echte Erfahrung. Du hast ja nichts verändert, außer vielleicht den abendlichen Besuch mit dem Bekannten.

    Ich lege auch keinen Wert auf die Tage, an denen ich trocken bin, sondern darauf, wie ich mich dabei fühle. Es ist kein Wettbewerb, wer länger trocken bleibt. Es ist ein Leben oder vielmehr eine Überlebenseinstellung, gesteuert von einem Gegner, den ich nicht besiegen kann: die Sucht.

    Dennoch wünsche ich dir viel Erfolg, trocken zu bleiben, ganz gleich wie, denn ich weiß, wie es endet, wenn nicht.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

    Trocken seit 2007


  • Zitat

    Hallo Hartmut,

    danke für deine offenen Worte. Sicherlich sind fünf Wochen noch kein riesiger Meilenstein. Aber sie sind ein Anfang und den habe ich mir hart erarbeitet. Mir ist bewusst, dass die echten Herausforderungen wahrscheinlich erst noch kommen werden. Ich versuche nicht, irgendwas zu verharmlosen. Ich weiß, dass mein Umfeld, mein Beruf, ein Risiko ist. Es ist trotz alledem aber auch die Existenzgrundlage unserer Familie, meiner Frau und meiner Kinder. Ich hab mich entschieden, nicht davor wegzulaufen, sondern diese Verantwortung zu übernehmen. Ich bin auch nicht hier, um Schulterklopfer zu sammeln. Ich bin hier, weil ich den Weg aus der Sucht suche.

    Also danke für deine Antwort. Ich nehme sie nicht persönlich, sondern als Hinweis wachsam zu bleiben.

    Grüße
    René

    „Nüchtern zu leben heißt, der Wahrheit standzuhalten – nicht dem Wunschtraum.“

  • Danke dir für deine Worte. Die haben mich nachdenklich gemacht.

    Vielleicht habe ich die Wachsamkeit ein Stück weit weggeschoben. Das „Die Gedanken verblassen“ fühlt sich gut an, aber du hast recht. Ich darf niemals denken, dass ich durch bin. Ich bin noch ganz am Anfang. Diese fünf Wochen kommen mir wie eine Ewigkeit vor. Danke, dass Du mich in die Realität zurück holst. Festen Strategien für riskante Situationen erarbeite ich mir zur Zeit. Da gibt es hier viel zu lesen. Auch dort stehe ich noch am Anfang, taste mich trotzdem Schritt für Schritt vor. Dein Hinweis mit der „Risikominimierung“ zeigt mir, dass ich mehr hinschauen muss, nicht überheblich werden, sondern wach bleiben.

    "Du wirst jetzt vlt. denken, "....er, aber bei mir klappt es.....". So arrogant bin ich nicht, dies zu denken.

    Danke, dass du mich unterstützt.

    Viele Grüße
    René

    „Nüchtern zu leben heißt, der Wahrheit standzuhalten – nicht dem Wunschtraum.“

  • zu. Ich würde mir da dringend einen anderen Job suchen

    Einen neuen Job suchen, ist ja auch nicht so einfach, wenn die ganze Existenz dran hängt. Außenstehende, mich natürlich eingeschlossen, können immer gute Ratschläge geben. Aber dein Risikolevel ist somit 💯 % +! Ich wünsche dir, das es trotzdem klappt mit deiner Abstinenz.LG Bono

  • . Ich hab mich entschieden, nicht davor wegzulaufen, sondern diese Verantwortung zu übernehmen.

    Das ist deins, und dessen bin ich mir bewusst. Ich tausche mich ja nicht zum ersten Mal mit dir aus. Es bleibt weiterhin deins, unabhängig davon, ob du etwas von dem umsetzt, was wir empfehlen. Trocken bleiben kann am Ende nur ich selbst für mich.

    Da dieses Forum jedoch auf Risikominimierung basiert und auf den grundlegenden Bausteinen aufgebaut ist, wird bei solchen Wegen, wie du sie gehst, stets auf potenzielle Risiken hingewiesen. Dies geschieht nicht, um dich von etwas zu überzeugen, sondern um auf diesen Fall aufmerksam zu machen, damit Nachahmer nicht in diese "Falle" geraten.

    Zudem kenne ich keinen einzigen Gastronomen, der direkt an der Theke steht und nicht rückfällig geworden ist.

    Aber sie sind ein Anfang und den habe ich mir hart erarbeitet.

    „Hart arbeiten“ bedeutet für mich, dass etwas zwar anstrengend ist, jedoch mit vollem Einsatz bewältigt werden könnte. Doch Sucht unterliegt ihren eigenen Gesetzen – der Kampf gegen den Alkohol ist nicht zu gewinnen.

    Hier bedeutet es zunächst, Kapitulation zu zeigen: die eigene Machtlosigkeit innerlich anzuerkennen und Wege zu finden, unnötige Konfrontationen zu umgehen.

    Und ich möchte sicherlich auch nicht in deiner Situation stecken , eine solche Entscheidung treffen zu müssen. Ich selbst komme aus dem Bereich der Selbstständigkeit und bin mit den Herausforderungen vertraut. Besonders bei beruflichen Treffen wurde häufig viel Alkohol konsumiert – auch für mich war das eine belastende Situation.

    Es war anstrengend, geistig präsent zu bleiben, während andere tranken und ich innerlich gegensteuern musste. Irgendwann beschränkte ich mich nur noch auf Pflichttermine und zog mich zurück, sobald Alkohol im Spiel war.

    Wachsamkeit, Hinschauen, Verstehen und Nicht-Verharmlosen sind letztlich nur leere Worthülsen, wenn es an der Umsetzung fehlt. Oder? Und Ich bin ebenfalls kein Befürworter davon, Strategien für ein alkoholgeprägtes Umfeld zu entwickeln, wenn ich bereits im Vorfeld die Möglichkeit habe, nicht daran teilzunehmen. In solchen Fällen ziehe ich mich zurück, und das genügt.

    Ich habe Strategien entwickelt, um mit Situationen umzugehen, in denen ich unerwartet mit Alkohol konfrontiert werde.

    Auch während meiner „nassen“ Zeit habe ich versucht, mir Strategien zurechtzulegen. Damals habe ich mir oft eingeredet: „Heute trinke ich weniger als beim letzten Mal.“ Ein Trugschluss – den wohl viele Alkoholiker kennen.

    Und wer glaubt, diese vermeintlichen Strategien aus der nassen Phase ließen sich nicht mit denen der Abstinenz vergleichen, dem muss man sagen: Die Sucht ist nur gestoppt, nicht besiegt. Sie ruht, lauert, und wartet auf ihre nächste Chance.

    Sie freut sich sogar schon auf den nächsten Schluck.

    Einen neuen Job suchen, ist ja auch nicht so einfach, wenn die ganze Existenz dran hängt. Außenstehende, mich natürlich eingeschlossen, können immer gute Ratschläge geben.

    Was wäre denn die Alternative, wenn es schiefgeht? Rückfall, wieder saufen, rauskommen oder daran zugrunde gehen, und was ist dann mit der Existenz? Es sind ja keine Ratschläge, sondern Erfahrungen.

    Zu guter Letzt, Rene72 , ziehe ich meinen Hut vor dir, dass du dich hier trotz des Gegenwinds und trotz des Gefühls, gegen den Strom zu schwimmen,hier austauschst.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

    Trocken seit 2007

  • Zudem kenne ich keinen einzigen Gastronomen, der direkt an der Theke steht und nicht rückfällig geworden ist.

    Bestes Beispiel ist mein Schwager, der jetzt sage und schreibe 40 Jahre ohne Rückfall trocken ist.Er hatte mit meiner Schwester zusammen in seiner nassen Zeit eine Gaststätte.Da er damals ca.1 Liter Wodka pro Tag konsumierte, hat meine Schwester ihm dann die Pistole auf die Brust gesetzt.Entweder er müsse endlich was machen oder Trennung.Es hat bei ihm funktioniert.4 Monate auf Trockendock und Beendigung der "Gastronomiekarriere!!! ".Das war mit Sicherheit die richtige Entscheidung.Ich glaube nicht, das es sonst geklappt hätte.

  • Bestes Beispiel ist mein Schwager, der jetzt sage und schreibe 40 Jahre ohne Rückfall trocken ist.E

    Geschichten aus Tausendundeiner Nacht kenne ich natürlich auch.:whistling:

    Und ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der gehört haben will, dass von der Schwester berichtet wurde, deren Neffe mütterlicherseits einen Bruder hatte, der angeblich Alkoholiker war – und jetzt wieder ganz normal trinkt. Nichts für ungut.:mrgreen:

    Ich weiß nichts über deinen Schwager, ich weiß nicht, ob er Alkoholiker war oder nur zuviel getrunken hat, und ich habe ihn auch nicht 40 Jahre lang hier begleitet. Ich spreche ausschließlich über mir selbst bekannte Alkoholiker, Gastronomen , wie ihr Weg war und alles andere sind erstmal Stammtischparolen, die tue ich mir einfach nicht mehr an.

    Kenne persönlich Gastronomen, die ein, sagen wir mal, überdurchschnittliches Trinkverhalten hatten, inzwischen alkoholfrei trinken und alle paar Monate mal ein Radler. Sie sehen sich dennoch als trocken an.

    Verwechseln dies mit Bettnässen. Auch wenn es getrocknet ist, bleibt der Geruch bestehen, jedoch glauben sie, trocken zu sein. Es ist daher ratsam, Erfahrungen aus erster Hand zu teilen und nicht über Lautsprecher, da dies zu Missverständnissen führen könnte

    Das bedeutet nicht, dass das mit deinem Schwager nicht wahr ist, sondern lediglich, dass ich es aufgrund meiner Erfahrungswerte nicht für glaubwürdig halte. Falls es jedoch zutrifft, meinen Glückwunsch. Einzelne Fälle sind jedoch oft der Untergang für Nachahmer.

    Gruß Hartmut

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    Trocken seit 2007

  • Ich weiß nichts über deinen Schwager, ich weiß nicht, ob er Alkoholiker war oder nur zuviel getrunken hat, und ich habe ihn auch nicht 40 Jahre lang hier begleitet. Ich spreche ausschließlich über mir selbst bekannte Alkoholiker, Gastronomen , wie ihr Weg war und alles andere sind erstmal Stammtischparolen, die tue ich mir einfach nicht mehr an.

    Warum reagierst du so energisch darauf? Das ist keine Stammtischplauderei.Das ist so, wie ich es geschrieben habe.Er war Alkoholiker und er ist seit 40 Jahren trockener Alkoholiker.Warum sollte ich Grimms Märchen vortragen.Es ist doch eine schöne Sache, wenn es so funktioniert hat.Komischerweise habe ich da anscheinend einen wunden Punkt bei dir getroffen.Aus welchem Grund auch immer? Oder darf ich das so nicht schreiben aus Forumsresong,weil es nicht ins Bild passt?

  • Warum reagierst du so energisch darauf?

    Kann nichts Energetisches feststellen, nur die üblichen Geschichten, die ich am Stammtisch gehört habe, dagegen gestellt. Und wenn du den letzten Absatz liest, stelle ich es ja nochmals klar. Überlesen ?

    Das bedeutet nicht, dass das mit deinem Schwager nicht wahr ist, sondern lediglich, dass ich es aufgrund meiner Erfahrungswerte nicht für glaubwürdig halte. Falls es jedoch zutrifft, meinen Glückwunsch. Einzelne Fälle sind jedoch oft der Untergang für Nachahmer.

    Und es bleibt doch mir überlassen, was ich glaube und was ich auf Grundlage von Erfahrungswerten in Frage stelle. Ich kenne ihn ja nicht. Erst dann wird es für mich glaubhaft, wenn ich mich mit ihm und nicht mit dem Überbringer unterhalte.

    Gruß Hartmut

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    Trocken seit 2007

  • Nur um es nochmal deutlich zu sagen: Hier geht es nicht um lockeres Gerede darüber, was eventuell sein könnte oder wie es vielleicht hätte laufen können. Es geht um Sucht – und die kann im schlimmsten Fall tödlich endet.

    Deshalb bedarf es keiner hypothetischen Annahmen oder gehörten Geschichten, sondern vor allem eines: größtmöglicher Klarheit. Größtmögliche Risikominimierung .

    Das ist weitaus besser, als später auf dem Grabstein lesen zu müssen: „Ich hatte mal gehört, das hätte vielleicht auch klappen können.“

    Gruß Hartmut

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    Trocken seit 2007

  • OK, ich habe nichts überlesen, sondern war von deiner energischen Reaktion irritiert.Märchen aus 1000 und einer Nacht kenne ich auch zur Genüge.Das war von mir auf alle Fälle kein Märchen. Die Aussage von mir, bezog sich auf René 72, das es für ihn schwer,wenn nicht sogar unmöglich wird, wenn er weiter in der Gastronomie bleibt,eine lebenslange Abstinenz zu erreichen! Das es mein Schwager wahrscheinlich nicht geschafft hätte,wenn er die Gastronomie nicht aufgegeben hätte.Nicht mehr und nicht weniger.Das ist doch kein lockeres Gerede,sondern eine Warnung an René,das sich dieser Beruf in der Risikostufe 💯 +befindet. Natürlich geht es damit um die Sucht.

    Einmal editiert, zuletzt von Bono59 (17. Juni 2025 um 15:15)

  • OK, ich habe nichts überlesen, sondern war von deiner energischen Reaktion irritiert.

    mit Recht

    Beendigung der "Gastronomiekarriere!!! ".

    Mit Recht warst du irritiert, denn das wäre ich ebenfalls gewesen. Es gibt eine Frucht, sie heißt Tomate, dieselbe hatte ich wohl auf den Augen. ^^ Ich habe den Zusatz, dass er die Gaststätte aufgegeben hatte, überlesen.

    Dachte, er wäre heute noch oder seit 40 Jahren Gastronom.

    Nun ist es geklärt: Ich muss zum Optiker, da mit meiner Lesebrille offenbar etwas nicht stimmt. Vielen Dank für die angeregte Diskussion, denn nur so können Missverständnisse ausgeräumt werden.

    Gruß Hartmut

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    Trocken seit 2007

  • Alles klar Hartmut.Das Thema Gastronomiekarriererei(tolle Wortschöpfung ):),ist damit auch von mir beendet, aber hilft vielleich Rene nochmal in sich zu gehen. Schönen nüchternen Nachmittag.Gruß Bono

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