• Eine Interessante Sache gibt es da auch noch.

    Als ich damals mich über die Angebote bei der Beratung informiert habe, hab ich auch gefragt, wie ich eine so lange Abwesenheit erklären sollte. Sie meinte dann, einfach als Krankenstand da der Arbeitgeber ja nichts wissen muss.

    Beim zweiten Gespräch, nachdem ich mich über das Krankenhaus informiert habe, meinte sie auf einmal, ich soll es auf jeden Fall ansprechen und offen damit umgehen. Hätte ich zu dem Zeitpunkt noch getrunken, hätte ich mit Sicherheit gemeint, dass ich das nur nicht richtig verstanden habe.

  • Lieber am Rückfall zugrunde gehen, als sich zu outen, um sein Gesicht zu wahren, ist auch eine Option.

    Aber das interessiert doch niemanden, außer vielleicht diejenigen, die ihre Sucht nicht ernst nehmen, sie als Nebensache betrachten und denen es egal ist, wenn sie rückfällig werden.

    Beim Outen geht es nur um Eigenschutz, brauche ich das nicht, ist alles gut. Ich trage die Verantwortung.

    Ein paar Tage hab ich ja noch und dann muss ich mich entscheiden

    Entscheidungen treffe ich immer situationsbedingt nicht nach Plan, nicht im Voraus.


    Es wird nie so heiß gegessen, wie gekocht wird. Und ich halte nichts von irgendwelchen Hypothesen oder von Usern, die keinerlei Erfahrung mit dem Outen haben, aber aus der Ferne spekulieren, was passieren könnte.

    Nur weil sie Angst haben. Das gehört für mich in die Klatsch-und-Tratsch-Spalte und hat nichts mit eigenen Erfahrungen zu tun. Deshalb hört auf, Ratschläge zu geben, wenn ihr selbst keine Erfahrung damit gemacht habt.

    Wir sind ein Selbsthilfeforum, in dem Erfahrungen und keine Stammtischparolen ausgetauscht werden.

    Ich hatte in den letzten 18 Jahren kein einziges Problem. Und das sage ich nicht, um anzugeben, sondern weil ich weiß, wovon ich spreche.

    Aber es geht nur um dich, und nur du bist dir selbst Rechenschaft schuldig, und auch nur selbst entscheiden kannst.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

    Trocken seit 2007

  • Theoretisch besteht keine Verpflichtung, den Grund einer Krankschreibung oder Reha offenzulegen

    Hi Michl,

    das, was Rennschnecke schreibt, ist nicht nur theoretisch so, sondern auch praktisch so.;) Ärzt*innen, Kliniken, Krankenkasse, etc. dürfen Deinem Arbeitgeber den Grund Deiner Krankschreibung nicht mitteilen.

    Und Du musst Deinem Arbeitgeber den Grund Deiner Krankschreibung nicht mitteilen. Punkt.

    Ich habe mich meinem Umfeld beruflich und privat als Alkoholiker mitgeteilt. Daraus ergaben sich für mich keinerlei Probleme. Der Hauptgrund, warum ich mich mitgeteilt habe, ist, dass ich damit proaktiv Änderungen in meinen Verhalten oder in meiner Arbeit begründen wollte und habe. Hätte es da Probleme gegeben, hätte ich die Konsequenzen gezogen, den ich schütze meine Abstinenz.

    Liebe Grüße Kazik

    ------------------------------

    abstinent seit 10.12.2024 / Heute trinke ich nicht.

  • Mir wurde geraten, meinen Arbeitgeber mit ins Boot zu holen und das habe ich auch gemacht. Ich habe es meinem Chef in einem 4 Augengespräch mitgeteilt und seine volle Unterstützung erhalten. Er hat mich für meine Entscheidung zu entgiften und Langzeitterapie zu machen gelobt und mir alle Hilfe angeboten, die ich brauche. Das alles war sehr professionell. Ich bin sehr lange in dem Betrieb beschäftigt, qualifiziert und muss mir um meinen Arbeitsplatz keine Sorgen machen.

    Ich habe es noch 2 weiteren, vertrauten Kollegen gesagt, der Rest weiss es nicht. Warum auch? Die meisten denken, dass ich wegen Burn out weg war. Das haben die aber selber über den Flurfunk verbreitet. Ich habe mich dazu nicht geäußert.

    Im Alltag spielt das alles keine Rolle mehr. Ich mache meine Arbeit gut, ich werde gebraucht und das reicht. Bei Festen besorge ich mir selber sofort ein Getränk. Will mir jemand etwas alkoholischen geben, sage ich, das ich nichts trinken möchte. Ich rechtfertige mich nicht weiter.

    Ich habe wegen meiner Krankheit noch nie gelogen und das werde ich auch nicht machen. Lügen haben kurze Beine, irgendwann rächt sich das.

    Mir ist meine Trockenheit das allerallerwichtigste im Leben, danach kommt alles andere.

  • ... Sag mal als Buslenker Deinem Vorgesetzten, dass Du ein Alkoholproblem hast.

    Als Kindergärtnerin, Krankenschwester, Lehrerin, Ärztin...

    Also, ob da das Verständnis dann so groß ist wie erhofft, das sei einmal dahingestellt...

    Da, wo ich tätig bin, geht es nicht so sehr um Soziales, sondern im weiteren Sinn um Produktion und damit dann auch verbunden - wie so oft im Leben - ums liebe Geld. Auch hier steht die Verlässlichkeit im Vordergrund... Und das Eingeständnis der Alkoholabhängigkeit trägt halt leider den nicht ganz leichten Rucksack mit sich, als nicht mehr... naja, man kann es sich wohl denken..., zu gelten...

    Das wird natürlich nicht überall so sein, aber mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit landet man halt wohl in der einen oder anderen ungeliebten Schublade...

  • Hier musste ich schmunzeln. Wie das bei den Kollegen ankommt.

    Das ist dann wie beim Roulette schwarz oder rot.

    Ja, wie beim Roulette mit 20 Kugeln auf einmal. ;) 19 finden es gut und einer nicht. Wahrscheinlich der, der selbst ein Problem hat.

    Ich persönlich konnte mich outen. Das habe ich dann gemacht. Wie Kazik schreibt. Meine Verhaltensveränderung ist geklärt. So nehmen es auch die Kollegen nicht mehr persönlich. Und ich bin sehr froh, dass ich nicht mehr lügen muss. Im privaten Bereich wurde ich u. a. durch meinen Jüngsten geoutet. Der hat halt erzählt, dass der Papa in diese SHG geht. Und meine (Sauf-)Freunde waren auch ganz schnell weg. Denn wer will sowas schon hören, wenn er selbst nass ist, wie ein Lappen?

    Ich habe da ein ganz entspanntes Leben. So gut wie jeder weiß es und nachdem es vielleicht mal kurz interessant war, hat sich das auch wieder erledigt. Einer, der nie was trinkt. "Oh, sieh nur, wie spannend. Er trinkt nichts." ^^

  • Ich bleibe bei mir und rede nur von mir. Was

    Das ist wichtig und das ist richtig.:thumbup:


    Denn nur wer eigene Erfahrungen gemacht hat, kann auch wirklich beurteilen, was das Outen bedeutet. Es gibt sicherlich Alkoholiker, die keine guten Erfahrungen damit gemacht haben. Und dann heißt es hier oft: „Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, bei dem das so war.“ Also: Flurmusik so nenne ich das .

    Aber ich habe in den letzten 18 Jahren niemanden erlebt, der hier offen berichtet hätte, dass das Outen als Eigenschutz für ihn wirklich schiefgelaufen ist. Das Problem beim Outen liegt nicht im Akt selbst, sondern im Kopf des Alkoholikers. In dem Bild, das man selbst von sich als Alkoholiker hat. Das sich eingebrannt hat. Und das man nicht loslässt.


    Ich finde es immer wieder amüsant, wenn ich auf einer Seite lese: „Alkoholiker sind stigmatisiert.“ Aber dieselben Alkoholiker sind nicht bereit, dieses Bild selbst zu verändern. Stattdessen kommt: „Ich doch nicht. Bei mir ist das anders. Ich hab dies und das...“ Ja, ich weiß. Ich kann die Welt auch nicht retten.:saint:


    Michel ;entschuldige, dass ich jetzt sehr viel Allgemeines geschrieben habe.

    Ich wollte einfach mal die Grundlagen ansprechen. Das Forum wird täglich von Hunderten von Menschen gelesen die Hilfe suchen , die nach gemachten Erfahrungen suchen, und nicht nach irgendwelchen Bedenken, die andere haben, etwas nicht zu tun.

    Denn eigene Bedenken hat ja jeder, da braucht es keine Schwarzmalerei oder Aussagen, dass bei einem Outing die Welt untergeht, denn genau das wird suggeriert.

    Du wirst wissen, was zu tun ist, und es ist eben individuell. Es bringt nichts, Beispiele anzubringen, die rein gar nichts mit dir zu tun haben. Auf dieses "Geschwätz" kann ich gut verzichten, das hatte ich schon genug an Stammtischen mit diesen "Parolen".

    Und ich finde es gut, dass du deine "Sorgen" mit uns teilst.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

    Trocken seit 2007

  • Hallo Michl,

    als ersten würde ich mir die Frage stellen, ob du diese Reha machen möchtest. Ich lese es so aus den Zeilen, dass du gern diesen Schritt gehen möchtest. Dann mach das.

    Wenn du Bedenken bei deinem Arbeitgeber hast, dann sag, dass es dir derzeit nicht gut geht, du dir Hilfe gesucht hast und daher für einige Wochen ausfällst. So habe ich es gemacht. Auf meiner Bescheinigung von der Klinik stand dann auch was von Suchterkrankung, das war mir dann egal, da auch andere psychische Erkrankungen behandelt wurden. Ansonsten kannst du vielleicht (wie Rennschnecke schrieb), um neutrales Papier bitten.

    Ich würde es falsch finden, keine Therapie zu machen, nur weil du Bedenken bezüglich deiner Arbeit hast. Es geht um deine Gesundheit und dein Leben. Das ist oberste Priorität.

    Viele Grüße

    Seeblick

  • Ja, wie beim Roulette mit 20 Kugeln

    Das mit dem Roulette war auf das bezogen, ob ich dann stigmatisiert werde oder nicht.

    Meine Verhaltensveränderung ist geklärt.

    Was meinst du mit Verhaltensveränderungen?

    Und meine (Sauf-)Freunde waren auch ganz schnell weg.

    Das hab ich auch gemerkt, die fallen selbst ab wie welke Blätter. Bei einer Sportart hab ich, nach dem Hobby, oft sehr viel getrunken, dort bin ich seit ich nichts mehr trinken auch nicht mehr hin, da kommt auch von dehnen nichts obwohl der Verein weit über 100 Leute hat. Da muss ich aber mir noch was einfallen lassen denn das Hobby kann ich nicht einfach so lassen.

    Das Problem beim Outen liegt nicht im Akt selbst, sondern im Kopf des Alkoholikers. In dem Bild, das man selbst von sich als Alkoholiker hat. Das sich eingebrannt hat. Und das man nicht loslässt.

    Genau das ist das, das hat sich eingebrannt und ich muss es ändern. Wenns doch einfach so leicht gehen würde.

    Michel ;entschuldige, dass ich jetzt sehr viel Allgemeines geschrieben habe.

    Das allgemeine, wie du schreibst, ist für mich sehr wichtig! Das macht das Gesamtbild aus und ich muss sagen, ich wäre nicht so weit, ohne die vielen Meinungen.

    Du wirst wissen, was zu tun ist, und es ist eben individuell.

    Der Satz ist gut! Da hat mal jemand gesagt, "und sie wissen nicht was sie tun".

    als ersten würde ich mir die Frage stellen, ob du diese Reha machen möchtest.

    Das steht außer Frage, als die Dame mich damit "überrumpelt" hat, das ist nicht das richtige Wort, auf jeden Fall war ich total überfordert. Hab ich für mich, auf dem doch längeren Heimweg, entschieden dass ich die machen will. Das ist eine riesen Hilfe und steigert somit die Prozente für mich trocken zu bleiben.

  • Guten Morgen. Gerade reingekommen und da sehe ich konkrete Fragen von Dir. :thumbup:

    Hier noch mal eine Klarstellung

    Das mit dem Roulette war auf das bezogen, ob ich dann stigmatisiert werde oder nicht.

    Ein Betrieb besteht ja aus mehreren Menschen. Und es wird von jedem etwas anders gesehen werden. Da gibt es nicht nur schwarz und weiß. Es wird die meisten nicht interessieren (so war es bei mir) aber einige können sich daran aufhängen. Das ist mir wurst.

    Wichtig fand ich nur, gibt es berufliche Nachteile. Ich habe bei mir keine gesehen und das war auch so.

    Was meinst du mit Verhaltensveränderungen?

    Vorher bin ich gerne mit, wenn es ein Event gab. Glühmarkt, gleich vorne dabei. Es fingen Kolleginnen an es persönlich zu nehmen, dass ich nicht mehr mit bin und dachten tatsächlich es liegt an ihnen. Oder wenn ich bei Geburtstagen, Verabschiedungen (Ruhestand), nicht hin bin, oder nur sehr kurz.

    Das ist die Verhaltensänderung. Und es kommt jetzt durchaus mal ein "gerade nicht" von mir. Wenn sie wollen, dass ich etwas mache. Natürlich nicht beim Chef. ;)

  • Ach ja. Dazu ist mir gestern noch später was eingefallen.

    Eigentlich wollte ich vergangen Mittwoch zwei Arbeitskollegen einweichen, da aber nur eine gekommen ist, hab ich es mir verkniffen.

    Wenn Du das machst. Ist das ein vollständiges Outing. Glaub mir. Jeder kennt jemanden, dem er vertraut und der kennt wieder jemanden. Und zwar jemandem, dem Du vielleicht nicht vertraut hättest. Usw. Das nennt man "Flurfunk".

    "Achtung, eine geheime Durchsage, Michl ist Alkoholiker." ;)

  • Wenn Du das machst. Ist das ein vollständiges Outing. Glaub mir. Jeder kennt jemanden, dem er vertraut und der kennt wieder jemanden. Und zwar jemandem, dem Du vielleicht nicht vertraut hättest. Usw. Das nennt man "Flurfunk".

    Ja das stimmt, das sind genau meine Worte.

    Ist es nicht auch so, dass der Chef auch jemanden kennt.....?

  • Hallo Michl,
    ich habe mich immer gefragt, ob ich mit den Folgen umgehen kann, die ein Mitteilen der Tatsache, dass ich Alkoholiker bin, mit sich bringt. Wenn ich es einem sage, muss ich mit einbeziehen, dass es irgendwann „alle“ wissen könnten.
    Ich muss damit leben und umgehen können und niemand anders.

    -------------------------------------------------------
          - abstinent seit 6.01.2024 -

  • Hi, wenn ich da mal meinen Senf dazugeben dürfte….meiner Erfahrung nach (ich habe auch schon eine Langzeitreha wegen Sucht hinter mir) werden die Kollegen ohnehin ihre Vermutungen anstellen, wenn man länger weg ist und nichts dazu sagt. Es besteht aber kein Zwang auf Deiner Seite, Dich dazu weiter zu äußern. Ich habe den Weg gewählt, das mit einem Burnout zu erklären, da eigentlich klar war, dass es sich bei der Dauer meiner Abwesenheit um eine psychische Erkrankung handeln musste.
    Klar, bei meiner Rückkehr wurde ich erstmal beäugt wie ein seltenes Insekt und behandelt wie ein rohes Ei. Das konnte ich aber gut ertragen, weil ich dann wieder stabil war. Das gibt sich im Laufe der Zeit.

  • Das ist jetzt kein Rat an Dich. Nur die Erklärung, was für mich den Ausschlag gegeben hat. Ich musste zu dem Zeitpunkt noch mindestens 18 Jahre arbeiten. Wenn die Entwicklung im Land so weitergeht, wohl noch länger.

    18 Jahre Geheimniskrämerei? 18 Jahre doch immer wieder mal Alkohol angeboten bekommen. Kollegen die denken ich mag sie nicht mehr.

    Dann war es eben auch so, dass ich beruflich nichts zu befürchten hatte. Aus dem Grund habe ich so entschieden und würde es wieder tun. Das Einzige, was ich von den Kollegen gefragt wurde war, ob ich der Meinung bin, dass ihr Trinkverhalten i. O. ist. Bzw. sie haben sich vor mir gerechtfertigt, dass sie ja nicht viel, nur selten, usw. trinken. Sie haben sich also hinterfragt.

    Geändert haben sie aber nichts und auch mir gegenüber hat sich absolut nichts geändert. Ist eine Feier, habe ich gleich einen O-Saft in der Hand. Noch bevor ich richtig schauen kann. Für mich sehr erleichternd.

    Ich kenne aber auch Personen, denen ich unbedingt davon abraten würde, im Geschäft etwas zu erzählen. Allerdings sind diese auch schon einige Jahre trocken.

  • Alex auf dem Weg war halt in seinem Laden als trink- und feierfreudig bekannt. Auch wird dort öfter mal etwas "begossen."

    Vor dem Hintergrund kann ich sein Vorgehen nachvollziehen.


    Trifft das denn auch auf Dich Michl zu?

    Auf mich und meinen Arbeitgeber (strenges Alkoholverbort unter Androhung von Disziplinarmaßnahmen) jedenfalls nicht.

  • Auf mich und meinen Arbeitgeber (strenges Alkoholverbort unter Androhung von Disziplinarmaßnahmen) jedenfalls nicht.

    Bei uns herrscht ebenfalls ein strenges Alkoholverbot. Deshalb habe ich ja auch nie tagsüber getrunken.

    Dennoch ist mein Chef überaus professionell mit meiner erkrankung umgegangen. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Gerade in grossen Firmen wird mit dem Thema professionell hilfreich umgegangen. Schliesslich bin ich wertvoll für das Unternehmen und natürlich hat es ein Interesse daran, das ich wieder zu 100% Leistung bringe. So habe ich es jedenfalls bei mir erlebt.

  • Ist zwar für die Frage von Michl nicht besonders hilfreich, aber ich bin echt überrascht, dass es überhaupt noch Bereiche gibt, bei denen während der Arbeit getrunken werden kann. Ich bin Tischler und habe in Zeiten auch viel auf Baustellen gearbeitet. Da wirst Du gewerkeübergreifend von der Baustelle geschmissen, wenn Du während der Arbeit trinkst. Entweder vom Arbeitgeber, Auftraggeber, Bauleitung, Bauaufsicht etc.. Und auch in den Werkstätten wird schon seit Jahrzehnten nicht mehr getrunken.:shock:

    Liebe Grüße Kazik

    ------------------------------

    abstinent seit 10.12.2024 / Heute trinke ich nicht.

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!