• Nee, Karsten, ich meine jetzt wirklich die "Forumsfossilien". Die anderen, die nicht soweit sind, und sich dann erst mal zurueckziehen, unter Umstaenden Jahre, die meinte ich jetzt nicht....
    Lindi

  • Lindi
    Zitat:
    ,,Du fuehlst Dich von mir zurechtgewiesen....alle Anderen haben das durchaus nicht so interpretiert, und das auch zum Ausdruck gebracht.
    Ich verbiete Dir nicht den Mund....aber Du moechtest, dass er Anderen verboten wird. "Von Oben".
    Lindi,,

    Erstens gehst du nur mich auf diese Weise an ,warum und was haben die anderen damit zu tun?Welche Streitkultur hast du denn?
    Und was liest du aus meinem Geschrieben heraus?
    Du willst nicht diskutieren du greifst speziell immer nur mich an.............versuchst mir deine Sichtweise aufzudrücken.
    Ich habe das Recht auf meine Sichtweise! auch wenn dir die nicht gefällt.
    Gruß R....

  • Hallo Jonas!

    Zitat

    Gleichwohl kommt der Beziehungsabhängige doch nicht weiter, wenn er in einer Sackgasse (falsch angenommene Co-Abhängigkeit) unterwegs ist. Und umgekehrt ist es für den Co-Abhängigen wenig hilfreich, wenn er von Beziehungsabhängigen naturgemäß nicht angemessen beraten wird.

    Da gebe ich dir vollkommen recht das wäre genauso als wenn sich nasse Alkoholiker austauschen würden das ginge zu einem hohen Prozentsatz schief.

    Hier sehe ich es bei den Co-Abhängigen so dass klare Worte durchaus angebracht sind um ihn erstmals aufzurütteln. Wenn sich jemand dann gekränkt zurückzieht ist er noch nicht soweit ernsthaft etwas an SICH verändern zu wollen.

    Viele denken einfach wenn man den Partner verändern bzw. trocken "legen" würde wäre alles wieder gut und damit wäre es getan.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Zitat von Lindi

    Sag mal, Jonas, hast Du das studiert?
    Bist Du Psychologe, wenn auch evtl. nicht praktizierend? Ich hab da manchmal so den Eindruck.....die Art Dich in der Fachterminologie auszudruecken .....legt die Vermutung nahe....
    Lindi

    Hallo Lindi,

    es wäre mir unangenehm, über meinen akademischen Hintergrund diesbezüglich Mitteilungen zu machen. Hier sollen nur die Texte der Foristen, nicht ihre akademischen Grade zählen. Ich gehe davon aus, dass das im Sinne des Administrators ist.

    LG Jonas

  • Ahh, ja klar, daran hatte ich nicht gedacht.......dass all die Montys, Nicis, Auroras (stellvertretend genannt) die eigentliche "Aufarbeitung" dann in der Villa fortsetzen......das ist ja dann auch wirklich sehr intim und kaum noch in allgemein gefassten Saetzen ueberhaupt zu behandeln....
    Lindi

  • An die Moderatoren
    Vielleicht würde es den Weg abkürzen, wenn in den Bausteinen oder überhaupt weiter oben, ganz klar(brutal) stehen würde,das Mann/Frau keinen aktiven Trinker trockenlegen kann und es hier ausdrücklich darum geht auf sich selbst zu schauen.
    Denn aus eigener Erfahrung weiß ich, das ich hierher kam um das Wundermittel (die Pille )zu bekommen wie ich ihn trockenlege.........)
    Wenn die Unmöglichkeit dessen klar drübersteht ,erübrigen sich die vielen Schilderungen der Einzelheiten in nassen Beziehungen.Dann ist Mann /Frau aufgefordert die ,,Vorarbeit ,,(die Einsicht und das nichtmehr aushalten der aktuelle Situation)vorher alleine zu leisten.Denn schlussendlich handelt man wenn der Leidensdruck zu hoch wird.
    Bleibt Platz für zuviel rumgeeiere kann man auch in diesem Stadium steckenbleiben und die anderen auch in ihrer Entwickung hindern/zurückwerfen.
    Nur so eine Idee von mir...
    Liebe Grüße R..

  • Hallo

    Meines Erachtens geht es hier darum, ob diejenigen die hier kommen auch wirklich was andern wollen. Oft, zu oft ist das nicht der Fall. Sobald sich heraustellt dass man SELBST was tun muss ist da das Ende der Motivation.
    Klar, wir leiden aber es ist ein Leid das wir kennen. Sich verandern z.B. sich trennen, tut mehr weh (erstmal) als die Schmerzen die wir "jetzt" aushalten mussen.

    Was Jonas, Andreas und andere Trockene schreiben ist wichtig. Jede Co sollte den hochsten Respekt dafur haben.

    Wenn man hier kommt, ist der Erste Schritt erstmal getan, der tut aber nicht weh, der verlangt nichts von uns. Dann musste aber die Arbeit beginnen....manche brauchen kurzer manche langer, und andere wiederum....nun, was sie wirklich wollen weiss ich nicht. Da schreibe ich auch nicht, weil wenn sie nicht soweit sind, kann ich egal was schreiben, es hilft gar nichts.

    Wenn es nicht gefallt was mir Jemand schreibt, brauche ich es auch nicht zu beachten, aber da gehe ich die Gefahr dass ich nie das sehen werde was der andere schon erkannt hat.
    Ware dumm von mir. Ich brauche da nicht zu antworten, aber mindestens sollte ich es mir durch den Kopf gehen lassen.

    Uberhaupt wunsche ich mir hier mehr Respekt untereinander. Auch mal loslassen, wenn mich was nervt, lass ich einfach ich muss nicht (mehr) das letzte Wort haben.

    LG Grazia

    Da, wo du nur eine Spur im Sand siehst, da habe ich dich getragen...

  • Vielleicht kann man das Co-Forum ja auch in so eine Art Erlebnis-Bericht und Aufarbeitungs-Bericht
    teilen. Jeder der nur im Erlebnis-Bericht-Teil schreibt, wird selbst merken, daß er stecken bleibt.

    Für mich waren zu Zeiten, als ich noch unangemeldet hier gelesen habe, die vielen sog. "Jammer-Beiträge" sehr wichtig!

    Erst durch die 1001 -te Geschichte, die sich wie
    die Beziehungsdragödie meines XY mit seiner Ehefrau las, - habe ich kapiert, was für ein Leid sich in seinem Zuhause abspielt. Womöglich wäre ich sonst heute noch davon überzeugt, daß er einfach eine eiskalte gleichgültige und herrschsüchtige Frau habe. Die aus reiner Boshaftigkeit
    ihn kontrolliert und entmündigt.


    Nur so ein Gedanke.
    Nys

  • Mir hat damals sehr geholfen, dass eine alte Häsin mich darauf aufmerksam machte, dass die Energie, die sie in Form von: Mir zu antworten und sich mit meiner Problematik zu beschäftigen nicht selbstverständlich ist, sondern ein Geschenk von ihr an mich! Auch wenn und gerade weil sie mir nicht den Po gepudert hat! Ich habe mir im Nachher oft gewünscht, mir hätte vor Jahren jemand die Augen geöffnet und der kleinen Alice im Wunderland gesagt, du machst da gerade echt Mist! Schau mal hin und schau vor allem genau dort. Am Ende bleibt der eine gemeinsame Nenner: Wege oder Gründe zu finden.

    Ich finde der letzte Post von Nys ist nicht zu verachten. Und ich glaube auch, dass die sog. Beziehungssucht ein Symptom der Co-Abhängigkeit ist. Wenn das Überwinden meiner Co-Abhängigkeit allein betrachtet mein Ziel hier ist, dann muss ich mich doch wohl abmelden, bin ich gerade ja nicht aktiver Co, oder? Ich glaube, hier helfen klare und strukturierte Regeln von Beginn an!

    Alles Liebe, Emilie

  • hallo emilie

    dich abmelden... ganz blöde idee, wir haben hier eh zu wenig alte hasen im co bereich.

    aber beziehungssucht mit co vergleichen klappt nicht so ganz, da liegen einfach andere strukturen zu grunde, weshalb wir dabei hier dann auch nicht weiter kommen. natürlich gibt es ähnlichkeiten, das liegt aber daran das sich suchtstrukturen im allgemeinen in vielem gleichen, egal was das suchtmittel ist. wir haben im alkoholbereich zb auch immer große probleme mit menschen umzugehen bei denen eine borderline struktur zugrunde liegt. sie sind auch alkoholiker, aber hier steht eben borderline im vordergrund und verhindert ein vorankommen. wir sind eben keine psychologen und können nur in soweit helfen wie wir hier problematiken selbst gelebt haben. sind hier andere "störungen" die ursache kommen wir da einfach nicht weiter. und die tatsache das alkohol in unserer gesellschaft allgegenwärtig ist und es auch völlig normal ist den exzessiv zu benutzen macht es uns nicht leichter hier zu sortieren, denn in so ziemlich jeder kranken beziehung spielt auch alkohol eine rolle, ist aber eben nicht immer ursache.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Hallo jonas,

    danke für solche Beiträge !

    Zitat

    ... zunächst auch von mir ein großes Lob für eure verdienstvolle Arbeit. Natürlich wäre es (auch für einen Arzt!) unmöglich und auch unethisch, eine Ferndiagnose zu stellen. Wie ihr wird auch der Arzt im Erstinterview (hier: Vorstellungsbereich) oft mit einer Suada konfrontiert: der Betroffene ist verzweifelt, Worte brechen mehr oder weniger unkontrolliert heraus, und kein Blutbild oder ein bildgebendes Verfahren verschafft Klarheit. Was bleibt, ist die klinische Diagnose durch sehr aufmerksames Zuhören, Beobachten (hier: lesen) und das Registrieren von charakteristischen Schlüsselsätzen. "Aber ich komme einfach nicht los von ihm", "ich habe schon alles versucht, aber dann ruft er mich an und dann gehe ich wieder zu ihm" usw. deuten auf eine Beziehungsabhängigkeit (Hörigkeit) hin. Der Co-Abhängige äußert sich anders. Schlüsselsätze wären hier z.B. "aber ich kann ihn doch nicht umkommen lassen", "sein Chef weiß zum Glück nichts davon", "ich kaufe auch den Schnaps für ihn, damit niemand etwas merkt", "meiner Mutter darf ich das von ihm gar nicht sagen" o.ä. Hier hat tatsächlich die Sucht des anderen ins Leben des Co-Abhängigen massiv eingegriffen, es wird von der Sucht des anderen gesteuert.
    An dieser Stelle könntet ihr m.E. vorsortieren oder Empfehlungen aussprechen. Dazu müsste eventuell ein neues Subforum "Beziehungs-Abhängigkeit" eingerichtet werden, denn die (Alkohol-)Sucht des anderen spielt hier keine oder nur eine marginale Rolle, es liegt keine Co-Abhängigkeit vor.
    Natürlich könnte oder sollte mich das alles nichts angehen. Ich finde es nur bedauerlich, dass die Minderheit der echten Co-Abhängigen hier unterzugehen droht. ...

    LG Jürgen

  • hm...also ich verstehe hier so manches nicht...es gibt zu viele widersprüche.....
    auf der einen seite heisst es das es für einen arzt schon schwierig ist co abhängigkeit zu diagnostizieren...und auf der anderen seite ist hier ein laie dazu in der lage zwischen beziehungsabhängigkeit und co abhängigkeit zu unterscheiden?????

    ich selber kann nur für mich sprechen...wenn mein partner nichts trinken würde und mich so dermaßen schlecht behandeln würde dann würde ich nicht lange fackeln und wäre schneller von dem weg wie man gucken kann.....
    aber das er ja trinkt schiebe ich persönlich halt vieles auf den alkohol und habe halt immer das bedürfnis ihm helfen zu müssen...da spielt auch ne gehörige portion mitleid eine rolle....
    ich lese hier schon einige wochen so vieles....dann kostet es mich unendlich viel überwindung mich hier anzumelden und meine geschichte wildfremden menschen anzuvertrauen....und letztendlich wurde von einigen hier nur auf mich eingeschlagen...dabei fing es in meinem thread für mich echt gut an....und dann kam sowas...dabei bin ich wirklich 100% bereit mir helfen zu lassen......
    ich glaube richtig verstanden hat mich nur Lindi.......

  • Hallo,

    ich persönlich sehe die Gefahr einer falschen Diagnose auch gegeben. Die besagten Schlüsselsätze habe ich zum großen Teil nie verwendet und dennoch wurde mir mittlerweile von mehreren Ärzten diagnostiziert das eine Co - Abhängigkeit vorliegt.
    Diese Abhängigkeiten können durchaus unterschiedlich ausgprägt sein.
    Gerade am Anfang habe ich auch eher nach einen Drops gesucht der meinen Ex- Partner heilt. Es war für mich und meine Entwicklung notwendig hier Menschen anzutreffen die sich meiner angenommen haben und eben -auch wenn es nervig war -den Müll der sich in mir angesammelt hat angehört (gelesen) haben.
    Mich hat hier keiner verbal geprügelt - vielmehr wurde ich sanft in die entsprechende Richtung geschubst. Die Verbal- Keule sollte meiner Meinung nach nur von den Moderatoren angewendet werden und das dann wenn sich innerhalb eines Zeitraum x nichts ändert.
    Viele begeben sich meist eh ab einen gewissen Zeitraum in eine Suchtberatung.
    Allerdings ist das hier jetzt nur meine Meinung.

  • Zitat von sarawen

    Hallo,

    ich persönlich sehe die Gefahr einer falschen Diagnose auch gegeben. Die besagten Schlüsselsätze habe ich zum großen Teil nie verwendet

    Hallo sarawen,
    zum großen Teil heißt, dass du diese oder ähnliche Schlüsselsätze (auch unbeabsichtigt) verwendet hast. Das reicht dem Arzt zur ersten Orientierung.
    Quantoren spielen bei der Diagnostizierung eine wichtige Rolle. Nie, immer, manchmal, zum großen Teil, zum großen Teil nicht usw. Bei der Entwicklung von Standard-Tests spielen sie sogar eine sehr große Rolle, wobei viele Tests den "Fehler der zentralen Tendenz" durch eine Pendelform zu umgehen versuchen. Die "Ausschläge des Pendels" (Tendenzen) werden dann zur Interpretation herangezogen .

    LG Jonas

  • Hallo dorothea!

    Zitat

    aber beziehungssucht mit co vergleichen klappt nicht so ganz, da liegen einfach andere strukturen zu grunde, weshalb wir dabei hier dann auch nicht weiter kommen.

    Das sehe ich auch so denn es muss nicht immer eine Beziehungssucht sondern könnte auch ein starkes Helfersyndrom sein.

    Was letztendlich dahintersteckt können wir Laien nicht wissen sondern nur vermuten. Natürlich ist Co-Verhalten eine ausgeprägte Störung und gehört meistens in die Hände eines Psychologen da eine Verhaltenstherapie oft der einzige Weg ist sich daraus zu befreien.

    Fakt ist dass es meist ohne Trennung gar nicht geht und dass es damit aber nicht getan ist sondern man viel an sich arbeiten muss um nicht in den nächsten Schlamassel zu rutschen.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Im Zuge der Aufarbeitung meines Lebens und meiner Probleme bin ICH hier gelandet, weil ich auf meinem Weg mal bei einem Alkoholkranken gelandet bin und meine Defizite an ihm ausleben konnte. Mein Psychater gibt mir die Diagnosen Depression und Angststörung. Und ein Freund sagte zu mir, diese Co-Abhängigkeit hilft dir vielleicht erwachsen zu werden. In jedem Fall fand ich einen Weg zu mir. Ob ich nun Co- oder Beziehungs- oder Leidenssüchtig bin. Mein "Alkoholikerfreund" hat mir einen Platz in diesem Forum verschafft.

    Alles Liebe, Emilie

  • Hallo Hepzibah!


    Zitat

    ich selber kann nur für mich sprechen...wenn mein partner nichts trinken würde und mich so dermaßen schlecht behandeln würde dann würde ich nicht lange fackeln und wäre schneller von dem weg wie man gucken kann.....
    aber das er ja trinkt schiebe ich persönlich halt vieles auf den alkohol und habe halt immer das bedürfnis ihm helfen zu müssen...da spielt auch ne gehörige portion mitleid eine rolle....

    Da hätte ich eine Frage an dich wie stufst du dein eigenes Verhalten ein? Findest du es normal ihm so viel zu helfen und sich so schlecht behandeln zu lassen?

    Möchtest du dass er aufhört zu trinken und alles ist wieder gut? Denkst du wenn er nicht trinken würde wäre er nett und zuvorkommend?

    Für mich macht es keinen Unterschied ob jemand trinkt und den Partner schlecht behandelt oder nicht trinkt und "die Sau rauslässt".

    Du brauchst auch mit ihm kein Mitleid zu haben denn er ist nicht gezwungen worden sich das Zeug reinzuschütten.

    Ich verstehe dich gut denn ich war auch in so einer Situation wenn auch nicht so krass wie du es beschreibst, ich hatte schon viel früher die Nase voll.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo Jonas,

    ob jemand Co - Abhängige Tendenzen hat oder nicht kann hier sicherlich keiner Aufgrund von dem Schriftverkehr sagen.
    Das mit der besagten Einschränkung hat mit einen Satz zu tun den ich hier im offenen Forum nicht wiedergeben möchte (Wiedererkennungswert). Diesen habe ich im Zusammenhang mit meiner Beziehung benutzt und dieser hatte vielleicht eine gewisse Co - Abhängige Struktur. Dennoch wurde ich eine ganze Weile von Arzt zu Arzt rumgereicht ehe irgenwann mal der Begriff Co - Abhängig fiel. Das dabei viele in einer Schublade gesteckt werden - weil sie vielleicht falsche Sätze aussprechen kann ich mir mittlerweile schon sehr gut vorstellen.
    Mittlerweile wurde mir ein Helfersyndrom bestätigt und auch Beziehungssucht .... "meine Herren- was habe ich denn nun?!" :lol:

  • Hallo sarawen!

    Zitat

    Mittlerweile wurde mir ein Helfersyndrom bestätigt und auch Beziehungssucht .... "meine Herren- was habe ich denn nun?!"

    Im Grunde ist es doch egal was du hast, Hauptsache du hast erkannt dass etwas total schief läuft und arbeitest daran, nur das zählt.

    Ich habe gar keine offizielle Diagnose ausser Depressionen ist mir auch wurscht was das Kind für einen Namen hat. :lol:

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

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