Seeblick Weiter geht's

  • Hallo in die Runde. Ich möchte mich kurz vorstellen: Ich bin weiblich, Anfang 40 und seit über einem Jahr trocken.

    Schon vor einigen Jahren habe ich gemerkt, dass ich die Kontrolle über meinen Alkoholkonsum verloren habe. Ich bin zu meinem Hausarzt gegangen, der mich gut unterstützt hat. Damals war ich in keiner Klinik, sondern habe von zu Hause aus die Abstinenz (oder eher Trinkpause) begonnen. Ich habe dann etwa 7 Monate keinen Alkohol getrunken und war der Meinung, dass ich nun wieder „normal“ trinken könne. Das ging natürlich schief. Es gab Phasen, in denen ich wenig getrunken hatte und auch tagelang gar nicht, aber letztendlich hat die Sucht mich wieder in den Krallen gehabt. Ich war also wieder bei meinem Hausarzt vorstellig, habe den Entzug zu Hause verbracht und mir parallel bei einer Suchtberatungsstelle Hilfe geholt. Der Antrag auf eine Reha-Maßnahme war schnell eingereicht nach einiger (coronabedingten) Wartezeit habe ich dann endlich die stationäre Therapie gestartet, die dann ambulant weitergeführt wurde. Nun ist die Therapie beendet und da ich mich weiterhin austauschen möchte, stelle ich mich hier bei euch vor.

    Ich fühle mich recht stabil, profitiere aber von den vielen Beträgen hier im Forum und möchte mich daher auch ein wenig einbringen.

    Ich bin froh, den entscheidenden Schritt unternommen zu haben. Das Türchen „irgendwann mal wieder trinken“ ist geschlossen. Mir ist klar, dass das für mich nicht funktionieren kann. Ich freue mich eigentlich täglich über meine Abstinenz und das anfängliche Gefühl nicht mehr trinken zu „dürfen“ ist dem erleichternden Gedanken nicht mehr trinken zu „müssen“ gewichen.


    Soweit erstmal von mir

    Seeblick

  • Hallo Seeblick,

    was für ein schöner Nick in dieser Zeit.

    Herzlich willkommen bei uns in unserer Onlineselbsthilfegruppe.

    Es ist schön, das du dich hier austauschen willst, und dich weiter mit dem Thema Alkoholismus auseinandersetzen möchtest.

    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Grüße Seeblick,

    und Gratulation.. 1 Jahr darauf kann man aufbauen :)


    ich habe damals eine abulante Therapie gemacht, hat mir sehr geholfen!


    Grüße

    Barthell

    Train to survive

    survive to train

  • Danke fürs Willkommen heißen!

    Ich bin auch sehr froh, eine Therapie in Anspruch genommen zu haben. Zuerst hatte ich ein wenig Angst davor: Was mich erwartet, welche Mitpatienten dabei sein werden, aber es hat sich gelohnt. Für mich war der Input wichtig, die andere Umgebung und zu sehen, dass man nicht alleine mit seinem Problem ist.

    Sonnige Grüße

    Seeblick

  • Hallo Seeblick,

    auch mir gefällt dein Nickname!

    Herzlich Willkommen hier!

    Deine Selbstvorstellung spricht mich an, weil ich eigene Gedanken darin wiedererkenne.

    Ein Jahr Abstinenz hört sich schon mal gut an, damit hast du die verschiedenen Trigger-Situationen, die im Laufe eines Jahres auftreten können, schon mal erfolgreich durchlaufen.

    Ich wünsche dir hier einen guten Austausch.

    Viele Grüße

    AufderSuche

  • Hallo Seeblick,

    danke für deine Vorstellung und ein willkommen in unserer Online SHG.

    Wenn dun dich im offenen Bereich austauschen möchtest, dann müsstest du dich noch kurz hier (unteren Link drücken) bewerben

    Bewerbung - Alkoholiker Forum (alkoholiker-forum.de) "Zugang Offener Bereich"

    Da reicht ein kurzes "Hallo schaltet mich frei" :) Hast ja schon vieles in der Vorstellung stehen .

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hartmut 16. Juni 2021 um 13:43

    Hat den Titel des Themas von „Weiter geht's“ zu „Seeblick Weiter geht's“ geändert.
  • Hallo AufderSuche,

    danke für die Begrüßung.

    Zum Glück habe ich in den vergangen Monaten keinen Saufdruck gehabt, aber einige Situationen die mich getriggert haben. Das waren Momente, in denen ich dachte, früher hättest du jetzt Alkohol getrunken. Ganz oft aber gefolgt von dem Gedanken "gut, dass du das jetzt nicht mehr musst".

    Viele Grüße

    Seeblick

  • Hallo Seeblick

    aber einige Situationen die mich getriggert haben. Das waren Momente, in denen ich dachte, früher hättest du jetzt Alkohol getrunken. Ganz oft aber gefolgt von dem Gedanken "gut, dass du das jetzt nicht mehr musst".

    Das "gut , dass du das jetzt nicht mehr musst" reicht nach meinen Erfahrungen nicht aus um dauerhaft davon befreit zu sein. Sind ja "nur" Gedankenspiele. Um da entgegenzuwirken habe ich bei Aufkommen solcher Gedanken die Situation analysiert und anders besetzt. Verstehst du was ich damit meine?

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut,

    danke für die Anregung. Ich denke, ich weiß, was du damit meinst. Ich frage mich dann, warum ich früher getrunken hätte, was der Auslöser ist. Das kann sehr unterschiedlich sein. Ist es der gemütliche Abend mit Blick aufs Wasser? Dann hätte ich diese schöne Situation vermeintlich steigern wollen, indem man Wein dazu trinkt. Bin ich gestresst oder angespannt? Dann wäre Alkohol die Lösung gewesen.

    Nun denke ich einen Schritt weiter. Der Abend wird eben nicht schöner durchs Trinken und der Stress wird auch nicht nachlassen. Ich suche mir andere Wege. Tief durchatmen, die Luft und die Sonne genießen zum Beispiel, gern mit einem anderen leckeren Getränk oder einem Eis. Oder auch genau zu überlegen was mich gerade stresst oder ängstigt. Wie kann ich die Situation an sich für mich verbessern und den Druck rausnehmen? Ursachenbekämpfung sozusagen.

    Viele Grüße

    Seeblick

  • Servus Seeblick

    . Ich frage mich dann, warum ich früher getrunken hätte, was der Auslöser ist.

    Ich hatte gesoffen, weil ich süchtig war und in jeder Situation der Alkohol mir die Lösung angeboten hatte. Das Belohnung System wurde dadurch aktiviert. Ich war auch nicht der Tiefen-Ergründer, warum, weshalb und wieso gerade eine Situation nun etwas in mir ausgelöst hatte.

    Es war die Sucht, die es verlangt, Punkt. Ich hatte einfach dagegen gesteuert, mein Belohnung System langsam umgeschrieben und heute ist es zu 99.9 % verschwunden. Mit den restlichen 0,1 % kann ich umgehen.

    Wie kann ich die Situation an sich für mich verbessern und den Druck rausnehmen? Ursachenbekämpfung sozusagen.

    da hat wohl jeder länger Trocken sein eigenes Rezept gefunden. Von Sport bis Häkeln ist da vieles dabei. Musst es rausfinden.  

    Ich denke die wichtigste Grund- Vorrausetzung, um trocken zu bleiben ist die unerschütterliche Erkenntnis Alkoholiker zu sein. Wenn da nur ein kleiner Zweifel noch besteht, sieht es schlecht aus.

    Gruß Hartmut

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  • Hallo Seeblick,

    willkommen auch von mir. Schön, dass du hier mit dabei bist. Ich habe auch erst hier im Forum angefangen, mich auszutauschen, als ich schon eine Weile trocken war, und das hat mir noch eine ganze Menge Erkenntnisse über mich gebracht. (Und tut es weiterhin. :))

    Wie ist denn eigentlich deine Situation zu Hause? Gestaltest du dein Heim und dein Umfeld alkoholfrei? Und wie offen gehst du mit dem Thema in deinem Umfeld, d.h. Freundes- und Familienkreis um?

    Ich habe übrigens auch schon einmal nach einer langen trockenen Phase wieder angefangen zu trinken. Im Unterschied zu jetzt war ich damals aber innerlich noch nicht bereit zu akzeptieren, dass ich tatsächlich alkoholkrank bin.

    Das klingt bei dir jetzt schon ziemlich klar und stark, finde ich.

    Viele Grüße, und einen guten Austausch,

    Thalia

  • Hallo Thalia,

    danke für die nette Begrüßung.

    Meine Wohnung ist alkoholfrei. Mein Mann trinkt am Wochenende gern einen Rotwein, aber in moderater Dosis. Ich könnte ihm auch jederzeit sagen, dass es mir gerade nicht gut geht und er würde dann darauf verzichten. Mein Freundeskreis ist gemischt, einige trinken gar keinen oder sehr wenig Alkohol, einige etwas mehr – aber ich habe keine alten „Saufkumpanen“, die mich verleiten können. Mein engstes Umfeld weiß, dass ich keinen Alkohol mehr trinke. Tatsächlich ist es für die meisten gar kein Thema, wenn ich sage, dass ich etwas ohne Alkohol trinken möchte. Dann kommt eigentlich nur ein „Ok, was kann ich dir dann anbieten?“, von engeren Freunden die Rückmeldung „finde ich gut“. Ich hatte bisher auch nur einmal das Gefühl, mich deswegen rechtfertigen zu müssen. Eine Bekannte, die ich länger nicht gesehen hatte, war etwas überrascht und hat nachgebohrt „aber warum denn nicht?“. Ich bin dabei geblieben, dass ich nicht möchte und dann war es gut.

    Bei meiner ersten Trinkpause konnte ich die Tatsache, alkoholkrank zu sein, auch nicht akzeptieren. Ich dachte, ich hätte „nur“ ein Problem und ich könnte durch die bewiesene Abstinenz eine Arte „Reset“-Knopf drücken und wieder normal trinken. Das geht natürlich nicht, aber das war mir damals nicht klar.

    Der Austausch soll mir helfen, meine Krankheit nicht aus den Augen zu verlieren und am Ball zu bleiben. Ich möchte nicht vergessen wie schlimm die nasse Zeit war. Das würde mir eine trügerische Sicherheit geben, dass alles gut ist. Ich möchte nicht, dass dann das Suchtgedächtnis eiskalt zuschlägt.

    Viele Grüße

    Seeblick

  • Ich könnte ihm auch jederzeit sagen, dass es mir gerade nicht gut geht und er würde dann darauf verzichten.

    Nun ist ein Bestandteil der Krankheit illusorische Zustände vorzuspielen. Nass natürlich etwas ausgeprägter als trocken. Wenn es für den / die Anderen nicht sein "muss" warum sollte ich mich dann, aus falsch verstandener Loyalität, dem aussetzen?

    Gerade in der instabilen Anfangszeit und einer Vorgeschichte von Trinkpausen würde ich es nicht machen. Nicht selten, kann es zu einem zeitverzögerten Suchtdruck kommen.

    Der Austausch soll mir helfen, meine Krankheit nicht aus den Augen zu verlieren und am Ball zu bleiben. Ich möchte nicht vergessen wie schlimm die nasse Zeit war.

    Finde ich gut!

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Liebes Forum,

    ich hoffe, alle hatten ein schönes und alkoholfreies Wochenende.

    Ich habe gerade in einem anderen Fädchen gelesen, dass die Abstinenz eine Sicherung der Lebensqualität darstellt. Und dass der Verzicht auf Alkohol der Selbstfürsorge dient - nicht nur für Alkoholiker, sondern für alle, die -aus welchen Gründen auch immer- keinen Alkohol trinken sollten. Das kann ich nur unterstreichen. Ich trinke nicht, weil es mich krank macht.

    Es ist auch immer gut, die Ratsschläge der Langzeittrockenen anzunehmen. Ich interessiere mich nicht für Fußball und habe das Spiel nicht geschaut. Aber man wird doch gefragt, ob man sich nicht trotzdem dazusetzten möchte. Ich habe dankend abgelehnt. Ich habe in einer Runde Menschen, die Biere ins sich hineinschütten, nichts zu suchen. Auch wenn ich mich stabil fühle und denke, dass es mich nicht zum Alkohol verleiten würde, habe ich mir die Frage gestellt: Muss das sein? Nein! Was, wenn es mich plötzlich doch triggert? Das herauszufinden war es mir nicht wert, also habe ich es gelassen.


    Viele Grüße

    Seeblick

  • Hallo Seeblick,

    find ich ja gut, was du über deine Entscheidung schreibst, das Fußballspiel nicht zusammen mit biertrinkenden Menschen zu schauen.

    Ist für mich heute noch wichtig, immer mal meine Prioritäten zu überprüfen, ob ich weiterhin gut für mich sorge („Brauch ich das, oder kann das weg?“ sozusagen).

    Was du über dein nicht alkoholfreies Zuhause schreibst, ist nun einmal ein gewisses Risiko. Ich war damals glücklicherweise (ja, wirklich) alleine, als ich aufhörte, so dass ich nicht dieses Dilemma hatte. Ich hätte es nicht geschafft, trocken zu werden, wenn Alkohol im Haus gewesen oder ein alkoholtrinkender Mensch mit mir zusammen gewohnt hätte. Ich weiß, „hätte...“, aber ich habe meine Erfahrungen mit mir gemacht und bin mir sehr sicher, dass ich es nicht geschafft hätte.

    Das Doofe ist doch, dass es schon zu spät sein kann, wenn du den Suchtdruck erst spürst. Denn dann „willst“ du plötzlich wieder trinken und kannst eben nicht mehr dir Reißleine ziehen oder deinen Mann bitten, heute mal keinen Wein zu trinken.

    Viele Grüße

    Thalia

  • Hallo Thalia und alle anderen,

    meine Wohnung ist insofern alkoholfrei, dass dort kein Alkohol gelagert wird. Wenn mein Mann etwas trinkt, dann mit Freunden. Die Flaschen werden ausgetrunken, Reste bei den Freunden gelassen oder entsorgt. ABER: wenn ich es recht überlege, kann man auch sagen, dass ich noch mehr tun könnte oder sogar sollte?

    Wenn wir Besuch bekommen, bieten wir auch alkoholische Getränke an, die in dem Moment natürlich in der Wohnung sind. Ich achte darauf, dass die Getränke sozusagen erst unmittelbar vor dem Einschenken ins Zuhause geholt werden. Vorher lagern sie außerhalb der Wohnung. Später werden die Gläser sofort gepült und eventuelle Reste entsorgt/weggebracht. Ist das in euren Augen zu wenig? Wie handhabt ihr das? Ich weiß, dass viele von euch in ihrem direkten Umkreis keinen Alkohol zulassen.

    Natürlich hat meine Abstinenz für mich Priorität und ich weiß um die Gefahrenquelle, aber ich möchte meinen Mitnmenschen meine Krankheit nicht aufdrängen. Es wird immer trinkende Personen um mich herum geben. Auch damit muss ich umgehen können.

    Fühle ich mich zu sicher, weil ich in den letzen 16 Monaten keinen Suchtdruck hatte?

    Viele Grüße

    Seeblick

  • Hallo Seeblick,

    ich fühle mich angesprochen, auf deine Frage zu antworten.

    Ich handhabe das bislang ähnlich wie du, inzwischen aber bin ich etwas nachdenklich geworden und mit dem Nachdenken auch noch nicht zuende.

    Die Frage ist meines Erachtens, was das Ganze mit DIR macht. Wie fühlst du dich, wenn in deiner Nähe, in deinem Haus Alkohol konsumiert wird und wenn anschließend die Gläser abgewaschen werden? Fühlst DU dich wohl damit?

    In meiner Umgebung wird Alkohol konsumiert, das bedeutet, das die Familie oder Freunde ein Bier oder einen Wein trinken, wenn sie uns mal besuchen, ebenso trinken die Nachbarn, wenn wir uns mal zum Grillen bei dem einen oder anderen treffen. Auch ich mag meine eigene Abstinenz anderen nicht aufdrängen.

    Mein Mann trinkt allerdings kaum noch Alkohol, er mag es nicht mehr, weil er durch meine Beschäftigung mit dem Thema nachdenklich und sensibel für das Thema geworden ist. Zuhause trinkt er außer in bestimmter Gesellschaft gar keinen Alkohol mehr.

    Ich bemerke inzwischen allerdings bei mir selbst eine Veränderung. Ich würde das nicht Triggern nennen, aber mich stört zunehmend die Veränderung, die in den Menschen vorgeht, wenn sie Alkohol konsumieren. Ich fühle mich einfach nicht wohl damit. Ich fühle mich irgendwie allein.

    Kannst du mir da folgen? Kennst du das auch?

    Mir stellt sich da die Frage, ob ich mir das weiterhin antun sollte oder ob ich einen Schritt weiter gehen sollte. Ich möchte eigentlich lieber mit Menschen zusammen sein, die sich nicht so verändern. Ich möchte mich eigentlich wohl fühlen, wenn ich Besuch bekomme oder unter Menschen gehe.

    Wenn ich irgendwo anders bin, kann ich weggehen, aber wenn die in meinem Haus sind, kann ich das nicht so einfach, schließlich bin ich ja Gastgeberin.

    Wenn andere hier erzählen, dass bei ihnen gar nicht mehr getrunken wird und sie sich in diesen Runden wohl fühlen, dann sehne ich mich danach, das auch haben zu dürfen.

    Viele Grüße

    AufderSuche

  • Hallo Seeblick,

    mein xy ist jetzt seit fast 4 Jahren trocken und jeder der zu uns kommtweiß, das es bei uns keinen Alkohol gibt.

    Es ist noch niemand weg geblieben deshalb .

    Ich kenne viele Langzeittrockene bei denen es so ist.

    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Hallo,

    mal aus der Gäste-Sicht geschrieben:

    Ich freu mich immer wohin zu kommen, wo ich keinen Alkohol angeboten bekomme, sondern was anderes. Gibt so tolle Säfte. Und Cola geht immer. Und ich fahre voll auf Kaffee ab. Alleine Sen*** hat glaube ich 10 verschiedene Sorten! :love:

    Außerdem müssen die meisten hinterher noch fahren. Warum also Alk anbieten, unnötig.

    LG, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

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