Für die Eltern schämen

  • Puh, heute war ein harter Abend…

    Ich hatte eine heisse Diskussion mit meinem ältesten und es ist völlig eskaliert. Er ist der Meinung ich mische mich in alles ein und das ist der Grund warum wir ausziehen müssen. Er kann das alles nicht verstehen. Er findet nicht gut das Oma trinkt aber das wär ihr Leben. Ich bräuchte ja nicht mehr rüber gehen. Zudem tun sie nun alles was ich wollte aber es würde ja nun nichts mehr bringen, ich hätte also aus seiner Sicht gelogen. Zudem glaubt er, dass die Oma bald sterben wird und wir sollten doch jeden Tag nutzen. Wir zwei haben heute viele Tränen rausgelassen und ich bin mir nicht sicher ob er wieder heile wird. Mein Mann war ganz cool hat vermittelt und ihm erklärt, dass es leider nicht immer rosig ist und das es zum Leben dazugehört Situationen die man nicht in der Hand hat anzunehmen und an ihnen zu wachsen. Keine Ahnung wie er darauf kommt, dass meine Mama nicht mehr lange lebt…der Ohrenarzt konnte übrigens nichts feststellen und der Neurologe hat sie zum MRT geschickt. Mal sehen, ob sie was finden…

  • Hallo Sporty.

    Keine Ahnung wie er darauf kommt, dass meine Mama nicht mehr lange lebt…

    agiert deine Mama vielleicht im Hintergrund gegen euch und versucht deinen Sohn auf ihre Seite zu ziehen?

    Wäre alles vorstellbar bei nassen Alkoholikern. Sie sieht dass sie dich nicht mehr beeinflussen kann und setzt jetzt woanders an.

    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Guten Morgen Sporty,

    auch wenn das Ganze nun echt anstrengend für Euch ist, möchte ich einmal das Positive aus der Situation herausziehen:

    Ihr habt offensichtlich ein wirklich gutes Verhältnis zu Euren Kindern, denn ich finde es ganz klasse, dass Euer Sohn sich traut, Euch seine Meinung und Bedenken zu sagen und das auch noch so gut auszudrücken. Dass ihr wiederum ihm dann erklären konntet, was Eure Beweggründe sind bzw. dass nicht immer alles so rosig ist in manchen Situationen, finde ich auch gut.

    Klar ist das einfach seine Sicht der Dinge und aus seiner Sicht mag das ja auch so sein. Wichtig ist dann eben, ihm zu erklären, dass es nichts mit Einmischung zu tun hat, sondern damit, dass ihr Euch schützen wollt, weil es eben das Leben beeinträchtigt, wenn man sich ständig Sorgen machen muss und dass Abstand eben keine Trennung bedeutet.

    Co-Abhängigkeit hat ja auch ganz viel mit Mitleid für den Anderen zu tun. Da fängt es im Grunde genommen ja oftmals mit an. Dein Sohn wird Mitleid mit seiner Oma haben. Klar, sie wollte ja auch nicht, dass ihr geht. Ich finde sein Empfinden ziemlich normal aus seiner Sicht. Wie gesagt ist es dann eben wichtig, ihm die Gründe zu erklären und eben auch klarzustellen, dass es nichts damit zu tun hat, dass er seine Oma nicht weiterhin lieb haben darf oder besuchen darf. Ich wiederhole mich, aber den Fokus würde ich darauf legen, ihm zu erklären, dass Abstand nicht Trennung bedeutet.

    LG Cadda

  • Hallo Sporty,

    mal aus der Meta-Perspektive eines Außenstehenden wie mich ;) :

    Es ist das aller-normalste der Welt, das Kinder erwachsen werden und sich immer mehr vom Elternhaus ablösen.

    Und das mündet in den allermeissten Fällen in dem Auszug aus dem Elternhaus.

    Und das wissen Eltern doch normalerweise auch....und sie haben dann ihre Kinder ziehen zu lassen, damit sie lernen, auf eigenen Beinen zu stehen.

    Eltern, die ihre Kinder lieben, lassen sie auch los!

    Von daher verstehe ich dieses ganze Gewese bei Euch nicht, ihr wollt aus dem Haus bei den Eltern ausziehen, weil ihr ja auch dafür triftige Gründe habt.

    Die müsst ihr auch nicht immer wieder darlegen oder gar rechtfertigen.

    Ihr seid erwachsen, trefft Eure eigenen Entscheidungen, und das dürft ihr doch auch. Es ist sogar notwendig, seine eigenen Entscheidungen zu treffen.

    Deine Eltern gebärden sich da gerade ziemlich unangemessen, damit ihr bleibt. Das ist nicht okay so.

    Sie haben Eure Entscheidungen zu akzeptieren, oder sie werden es jetzt gerade lernen müssen, is dann eben so.

    Das sie niemals aus dem Haus ausziehen werden, war mir übrigens sonnenklar. ;)

    Ich bin wahrscheinlich annähernd im Alter Deiner Eltern...und ich würde aus meinem Haus auch nicht ausziehen wollen!

    Ich habe hier mein gesamtes Umfeld.

    Unser Haus ist so hergerichtet, wie wir es gern haben wollten. Warum um Himmels Willen sollte ich da ausziehen wollen, oder deine Eltern? Es passt doch für mich/uns so. Und für deine Eltern persönlich vielleicht auch?

    Auch ein Trinker-Leben lässt sich im Umfeld einrichten, wenn alle mitspielen und den Mund halten zu der Sauferei...mag sich böse anhören, ist aber die Realität.

    Okay, ich könnte mir ein schönes Ferienhaus in Bayern oder Nord/Ostsee vorstellen, why not...aber für immer in meinem Alter umziehen, wo die Bekanntenkreise auch so schon anfangen zu schrumpfen, Nein Danke. ?(

    So habt ihr nun folgerichtig Eure Entscheidung getroffen, auszuziehen. Alles gut und richtig so. Nix dran zu meckern.

    Auch Dein Sohn wird sich gewöhnen....und vielleicht später besser verstehen, warum ihr so entschieden habt.

    Außerdem....in ganz vielen Fällen haben die Großeltern keine Möglichkeit, regelmäßig ihre Enkelkinder zu sehen.

    Die Arbeitswelt fordert immer mehr Flexibilität den Arbeitnehmern ab, Umzüge in andere Städte, andere Bundesländer sind nicht selten heutzutage.

    DAS ist bitter, wenn man seine Enkelkinder nicht aufwachsen sehen kann, das man sie von Herzen liebt, mal vorausgesetzt.

    Ihr wohnt in Zukunft gerade mal sozusagen um die Ecke !!

    Und so wie ich das herauslese, willst Du Deinen Kindern ja nicht den Kontakt zu Oma und Opa einschränken, nicht mal das!

    Also was soll das Rumgejammere der Eltern, es besteht keinerlei Grund dazu, ihr seid nicht aus der Welt, aber aus ihrem alkoholischen Dunstkreis raus, und das ist auch gut so. :thumbup:

    Alles andere wird sich ergeben ;)

    Die Eltern beruhigen sich auch wieder, da gehe ich zumindest stark von aus. Und ihr lebt Euer Leben in Euren 4 Wänden.

    LG Sunshine

  • Hallo ihr Lieben,

    herzlichen Dank für eure Kommentare. Es tut sehr sehr gut euere Sichtweise zu lesen. Zwischen dem Großen und mir ist soweit alles wieder gut. Wir kriegen das hin. Die Achterbahnfahrt ist halt noch nicht zu Ende und zum Abschluss wird ja meist noch mal alles gegeben. So hoffe ich nun, dass wir es bald geschafft haben und alle zur Ruhe kommen können.

    Das MRT war zum Glück in Ordnung nun muss sie ihre Angst vor einem Tumor im Kopf endlich übers Bord schmeißen. Nun bleibt nur noch der Nacken als Schuldiger übrig. Ich bin gespannt. Einer der Ärzte meinte sie sei so stark gefallen, dass es weder ein Zusammenbruch noch der Alkohol gewesen sein könnte…was es denn wäre bleibt noch offen, ein epileptischer Anfall wurde aber ausgeschlossen…

  • Vielleicht ist das Gleichgewichtsorgan im Innenohr in Mitleidenschaft gezogen?

    Läßt sich leicht beim HNO-Arzt abklären. Oder war sie schon beim HNO?

    Laßt euch nicht beeirren. Aus dem Elternhaus auzuziehen ist völlig normal. Deine Kinder werden auch irgendwann mal ausziehen.

    Viele liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Tja da scheiden sich die Geister, mein Papa sagt sie war bereits beim Ohrenarzt da war alles ok. Sie sagt da war sie schon länger nicht mehr, der würde ihr nicht helfen. Sie hatte vor einem Jahr lange mit Ohrenschmerzen zu tun, da stimmte was mit der Durchblutung nicht und sie musste regelmäßig an den Tropf. Seit dem sind die Schmerzen weg. Und sie will da nicht mehr hin. Im Gespräch heute hat sie wieder einige Fakten vermischt, so dass ich gar nicht genau weiß, was nun stimmt und was nicht.

  • Liebe Sporty, es ist schön zu lesen, dass ihr zwei euch vertragen habt. Traurige Kinder, die vor sich hin wüten können ja eine ganz schöne Herausforderung sein… Den Gedanken, dass deine Eltern nicht ganz unschuldig daran sind, wenn deinen Kindern das Loslassen erschwert wird, den hatte ich auch direkt. Gerade der Älteste wird aber eigentlich wissen, warum es letztlich am Besten ist zu gehen. Ja, es geht nochmal heiß her und wird sicher nicht leichter werden auf den letzten paar Metern, wie gut ist es da, auf einander vertrauen zu können und sich auf eine Zukunft in Freiheit zu konzentrieren. Außerdem bin ich nach wie vor neidisch auf den schon stehenden Weihnachtsbaum! Also genießet den gefälligst adventlicher Kakao Harmonie :mrgreen:

    Ganz liebe und mitfühlende Grüße, Lea

  • Hallo ihr Lieben,

    Ich möchte euch heute berichten, dass meine Eltern heute tatsächlich in den Urlaub gefahren sind. Gestern haben wir noch einen Augenblick zusammen gesessen und sind heut friedlich aber distanziert auseinander gegangen. Freunde haben uns heute geholfen, schon mal die ersten Weihnachtsvorbereitungen einzuleiten. Daher mussten 2 große Regale und ein Schrank schon vorab ihr Zuhause wechseln. 😊 Jetzt geht alles ganz ganz schnell und ich freu mich immer mehr. 🎉

    Ich wünsche euch schon mal allen schöne und friedliche Weihnachten im Kreise eurer Liebsten.

    🎄🎅🏼

  • Liebe Sporty,

    Beim Lesen deiner Berichte grummelt es so in meinem Bauch, als würde ich die Achterbahnfahrt deiner Gefühle miterleben. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie du dich zwischen den Stühlen fühlst, für alle das beste möchtest und ganz sicher nicht deine Kinder mit dem Wechsel unglücklich machen willst.

    Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass die Nähe zwischen eurer neuen Wohnung und dem Elternhaus mir persönlich viel zu nahe wäre, um wirklich abschalten zu können, das ist also echt schon ein grosser Kompromiss, den du damit angeboten hast. Vermutlich braucht das noch ein bisschen Zeit, aber im Laufe der ersten Wochen des neuen Jahres werden sich sicherlich für deine Kinder neue Rituale etablieren, wie immer Freitagmittag bei den Grosseltern essen (geht ja auch ohne dich), sodass euer Grosser merkt, dass sie nicht aus der Welt sind. Vielleicht kannst du mit ihm ja auch besprechen, dasselbe ja vermutlich auch nicht ein Leben lang bei euch wohnen möchte. Irgendwann muss jeder seine eigenen Wege gehen.

    Vielleicht könnt ihr ja auch die Ferien nutzen, um mit den Kindern zu besprechen, was sie sich für künftige Besuchsrituale wünschen würden und wie das eingebettet in euren Wochenplan aussehen kann, damit jeder Sicherheit darin bekommt, wie und wann man die Grosseltern/Eltern weiter sehen kann? Ob mit/ohne dich, bei ihnen oder bei euch oder an einem neutralen Ort; zum Essen oder wegen den Getränken lieber nur zwischen den Mahlzeiten...

    In Bezug auf ein Zurückziehen solltet ihr euch ganz klar sein. Ein Offenhalten fände ich unfair, aber so wie ich es verstanden habe, kam diese Idee ja auch von ihnen. Hier hilft wohl nur, bei jedem Nachfragen deutlich zu sagen, dass ihr in keiner Konstellation gedenkt, zurück zu ziehen und dass sie ruhig andere Mieter suchen können.

    Ansonsten wünsche ich euch allen natürlich Gesundheit, dass sich auch deine Eltern in ihrem Urlaub erholen können, ihr Freude am weiteren Gestalten habt und euer neues Zuhause weihnachtliche Gemütlichkeit ausstrahlt!

  • Danke dir Merlyn,

    Ja du hast völlig recht wir müssen das klar kommunizieren, gelingt mir leider nicht immer. Ich weiß es ist unfair. Mein Großer hat gar nicht so Probleme nicht mehr nah bei Oma und Opa sein zu können, sondern einfach nur aus seinem gewohnten Umfeld (Luxus) heraus zu müssen. Er ist überzeugt, seine Oma stirbt innerhalb des nächsten Jahres und dann will er wieder hierhin zurück. Auf Nachfrage, warum er das denkt, wo doch alle Untersuchungen eher positiv verlaufen sind, meinte er sie wird bestimmt wieder einen Unfall haben. 🙈 Wir haben dann noch mal festgehalten, dass sie zwar viel Glück hatte aber nichts dafür spricht, dass sie in der nächsten Zeit verstirbt. Gruselig…

    Für uns wäre ein Rückzug tatsächlich nur dann eine Option, wenn meine Eltern ausziehen. Ehrlich gesagt weiß ich aber noch gar nicht ob ich dass dann auch möchte. Jetzt will ich erstmal ausziehen und zur Ruhe kommen und meinen Weg aktiv gestalten ohne wenn und aber und überhaupt. 😊

  • Liebe Sporty, ich wünsche euch ein wundervolles gemütliches Weihnachtsfest und weiterhin so viel Mut wie bisher. Es liest sich so schön und ich freue mich für euch 😊

    Viele Grüße, Lea

  • Guten Morgen,

    Es ist vollbracht. Wir haben die erste Nacht in unserem neuen Zuhause verbracht.🎉 Weihnachten war kurz schwierig, weil ich gerade sehr emotional bin und ich meine Mama sehr vermisst habe. Danach war aber alles super. Wir hatten ein schönes und entspanntes Weihnachtsfest. Meine Eltern sind am Vorabend des Umzugs wieder gekommen, mein Mann hat sie in der Nacht abgeholt und das Gespräch war sehr zäh. Am nächsten Tag sind sie so spät aufgestanden, dass der Umzug schon anfing. Sie waren sehr aufgebracht, dass wir nicht mitgeteilt hätten, schon umzuziehen. Dabei hatten wir das wirklich klar kommuniziert. Wir haben beide eine Nachricht erhalten dass wir nicht mehr kommen sollen, ihre Kräfte würden dafür nicht mehr reichen, was aber nicht für die Kinder gilt…Unsere gemeinsame Freundin hatte noch kurz beim Umzug geholfen, war dann lange bei meinen Eltern und hat dann in der neuen Wohnung angefangen zu weinen und hat sich dann verabschiedet. Das hat mich eine Zeit beschäftigt. Aber alles in allem hat der Umzug super geklappt. Wir haben wirklich tolle Freunde….

    Die Kinder haben auch nicht mehr gemeckert.

    Nur vorgestern hat der Jüngste gesagt Oma wäre nicht schuld. Ich hab gefragt wie er darauf kommt, dass sie schuld ist, denn vor den Kindern haben wir nie darüber gesprochen. Sie wissen dass es mir nicht gut geht und wir daher ausziehen. Er meinte Oma hätte das gesagt. Das hat mich schon wieder auf die Palme gebracht. Am liebsten würde ich ihr sagen können. Das nur sie daran schuld ist!!!

    Wir haben heute noch viel zu tun. Aber ich musste euch erzählen wie schön es ist.

    Ich hab die Tage einen Spruch gelesen den schicke ich gleich hier rein.

    Danke noch mal für euer Feedback die ganze Zeit über.

    Ich hoffe sehr ihr hattet alle ein frohes Weihnachtsfest.

  • Guter Spruch. :)

    Das ist alles jetzt sehr emotional. Auszug an Weihnachten, gleich 2 emotionale Großereignisse.

    Hilf deinen Kindern, sich ihre eigene Meinung zu bilden. Du musst nicht gegen deine Mutter kämpfen. Gib lieber die Energie in solche kurzen klärenden Gespräche mit deinen Kindern. Denen kann man sagen, daß die Großeltern aufgewühlt sind und deswegen alles etwas aufgeheizt ist. Es geht nicht um Schuld. Es ist ganz normal, daß Kinder (also du) irgendwann daheim ausziehen.

    Viele liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Frohes Neues ihr Lieben,

    ich möchte euch noch mal an meiner derzeitigen Situation teilhaben lassen. Meine Kinder Leben sich gut ein und alle wirken zufrieden. Ich für mich fühle mich sehr frei und beschwingt nur mein Mann stöhnt hin und wieder, wenn wieder ein wichtiges Teil fehlt um was fertig zu machen. 😂 Es sind bereits alle Kartons ausgepackt und wir haben auch schon Neues gekauft ein paar Kleinigkeiten fehlen noch, aber nichts notwendiges. Wir müssen im Haus noch die Garage und den Keller entrümpeln und dann ist es wirklich vollbracht. So lange hatte ich schon den Wunsch in mir, dass es mir kurzzeitig unwirklich vorkommt. Der Kontakt zu meinen Eltern ist leider äußerst schwierig, aber das war ja zu erwarten und wenn ich ehrlich bin, kann ich das verstehen und derzeitig auch so hinnehmen. Insgeheim wünsche ich mir, dass es sich eines Tages wieder einrenkt. Meine Eltern sind der Meinung sie hätten uns verloren. Ab und an sind wir über WhatsApp im förmlichen Kontakt.

    Ich freu mich sehr auf das Jahr und bin noch voller Euphorie…

    Liebe Grüße,

    Sporty

  • Huhu Sporty, ich hoffe ihr hatten einen tollen Start ins neue Jahr und all eure Wünsche werden in Erfüllung gehen.

    Ganz liebe Grüße, Lea

    Ich habe gerade an dich Gedacht und eine Nachricht für euch geschrieben. Danke wir sind frohen Mutes ins neue Jahr gerutscht. Ich hoffe du hattest ebenso frohe Festtage, Zeit zur Ruhe zu kommen und bist gut ins neue Jahr gekommen.

    Lieben Dank, dass du die letzte Zeit immer mit deinem Rat und deiner positiven Sichtweise dabei warst. Auch dir wünsche ich ein frohes und gesundes neues Jahr.

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