Mama2007. Angehörige von Ehemann mit Alkoholproblem

  • Hallo zusammen...

    ich schreibe oben im Bettreff "Alkoholproblem" weil ich das Wort garnicht aussprechen mag..aber eigentlich ist mein Mann seit vielen Jahren Alkoholiker. Mal mehr mal weniger.

    Momentan ist es wieder mehr. Er sieht es aber nicht. Trinkt nur leichtes Bier..wie er sagt..aber davon dann die doppelte Menge.

    Er trinkt bereits nach Feierabend mit den Kollegen und kommt meist schon mit schwerer Zunge heim. Ich hab schon Magenschmerzen...wie er wohl bzw in welchem Zustand er wieder heim kommt.

    Teilweise macht mich seine Familie für den Zustand verantwortlich..da er in unserer Ehe nicht mehr die Aufmerksamkeit von mir bekommen hat. Hätte immer unsere Tochter bevorzugt...

    Die sehen überhaupt nicht...dass er ein großes Problem hat oder wollen es nicht sehen. Mein Mann und ich arbeiten im elterlichen Betrieb (seiner Eltern).

    Es wird alles zu eng für mich.

    Der leibliche Vater von meinem Mann war Alkoholiker und ist sehr früh verstorben.

    Ich denke die Neigung zur Sucht liegt schon in seinen Genen.

    Wie soll ich Nähe zu einem Mann aufbauen der immer nach Bier riecht..es ist einfach abstoßend...

    Ach ich könnte ewig schreiben...bin einfach nur energielos weil ich mich so alleine gelassen fühle. Meine Familie wohnt 700 km weg...

    Muss mich einfach mal austauschen.

    Liebe Grüße

  • Hallo Mama!

    Herzlich willkommen hier im Forum, ich bin/war auch Angehörige mein Mann hat getrunken. Egal wie du es bezeichnest die Alkoholsucht ist eine schwerwiegende Erkrankung nur der Süchtige (aber nur er) könnte die Erkrankung stoppen. Das Problem dabei ist daß dein Mann total uneinsichtig ist und sein eigenes Problem nicht erkennt.

    Teilweise macht mich seine Familie für den Zustand verantwortlich..da er in unserer Ehe nicht mehr die Aufmerksamkeit von mir bekommen hat.

    Das ist Unsinn du bist nicht für einen Erwachsenen zuständig, ier ist alleine verantwortlich. Aber nasse Alkoholiker finden immer einen Grund warum sie gerade trinken da wird alles Mögliche herbeigezogen und wenn es Lappalien sind. Die Familie scheint nicht viel Ahnung von der Alkoholkrankheit zu haben sonst würden sie nicht so etwas behaupten.

    Ach ich könnte ewig schreiben...bin einfach nur energielos weil ich mich so alleine gelassen fühle. Meine Familie wohnt 700 km weg...

    Ich verstehe dich so gut, ich war an der Seite meines Mannes depressiv geworden so machte es mir zu schaffen. Ich hatte auch oft das Gefühl das Leben zieht einfach an mir vorbei, es ist auch anstrengend wenn der Mann häufig betrunken ist, teilweise hat es mich auch genervt oder sehr wütend gemacht.

    Mein Mann ist leider uneinsichtig geblieben und hat immer mehr getrunken. Nach vielen Versuchen ihm zu helfen habe ich mich getrennt, ich konnte es einfach nicht mehr ertragen. Was auf alle Fälle sehr wichtig ist daß du dir einen kleinen Wohlfühlbereich schaffst wenn du das ermöglichen kannst. Es gibt auch Gruppen für Angehörige von Alkoholikern du bist nicht alleine mit deinem Problem.

    Leider ist es so wenn dein Mann nicht aufhören will zu trinken bist du machtlos. Aber es ist dein gutes Recht das so nicht hinzunehmen, aber Vorsicht wenn du ihm Konsequenzen androhst muß du sie auch einhalten, er wird dich sonst nicht mehr ernstnehmen.

    Oft hilft es auch hier im Forum zu lesen, du wirst merken es geht einigen Menschen so wie dir.

    LG Marie

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo Mama 2007,

    wir haben deine Bewerbung erhalten und schalten dich demnächst für den offenen Bereich frei.

    Möchtest du deinen Eröffnungsthread in den zuständigen Bereich auch verschoben haben , dann sage uns hier kurz Bescheid.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Speranza,

    vielen Dank für deine Antwort. Du hast mit allem Recht...ich weiss das.

    Er sucht immer einen Grund...anfangs hab ich mich wirklich noch schuldig gefühlt aber das ist vorbei. Ich suche immer wieder Hilfe bei seinen Eltern aber die wollen oder können sie mir nicht geben. Ich mache mich selbst kaputt...das weiss ich auch :( ...

    Ich habe schon mit Trennung gedroht aber das würde er hinnehmen. Dann wäre er alleine...am liebsten würde er in dem Wald ziehen hat er gemeint. Depressiv ist er auch...nimmt auch Antidepressiva

    ..das kommt noch hinzu.

    Ich kann ihn nicht fallen lassen..meine Tochter leidet sehr..sie ist auch noch im Teenie Alter..

    Es tut schon gut einfach mal offen zu sprechen..

    Vielen Dank!

  • Hartmut 4. Oktober 2021 um 17:48

    Hat den Titel des Themas von „Angehörige von Ehemann mit Alkoholproblem“ zu „Mama2007. Angehörige von Ehemann mit Alkoholproblem“ geändert.
  • Alkohol und Antidepressiva zu mischen, ist nicht nur großer Unsinn, sondern außerdem auch noch gefährlich. Weiß ein Arzt Bescheid?

    Vor einer Depressionsbehandlung sollte wohl erstmal das Alkoholproblem angegangen werden. Es ist ja gut möglich, daß Dein Mann deshalb depressiv ist, weil er trinkt.

  • Hallo Mama,

    schön, dass Du da bist und Austausch suchst. Es ist genau so, wie hier schon geschrieben wurde. Du bist natürlich nicht Schuld daran, dass er trinkt. Das machen Alkoholiker immer sehr gern. Die Schuld bei den Anderen suchen, um ihr eigenes Trinkverhalten zu rechtfertigen.

    Hanseat: Ich habe tatsächlich in der Gruppe Alkoholiker kennengelernt, der auch Antidepressiva genommen hat/nehmen sollte/musste. Ob da nun richtig oder falsch ist, kann ich nicht sagen.

    Mama: Fakt ist aber natürlich, dass das Saufen oftmals Depressionen mit sich bringt. Gern behauptet dann aber natürlich der Alkoholiker, dass er säuft, WEIL er Depressionen hat. Was zuerst da war? Oftmals eine gute Frage. Fest steht jedoch, dass Depressionen sich wohl erst Recht nicht mit Alkohol bekämpfen lassen.

    Nun nützt Dir das Alles aber auch eh nicht viel, solange er nicht bereit ist, etwas zu ändern. Du solltest Dich daher fragen, wie Du DIR helfen könntest bzw. vor allen Dingen Eurer Tochter. Du solltest ihr das nicht antun, Kinder leiden mehr, als man denkt. Ich würde so manches Mal gern die Zeit zurückdrehen, wenn ich es könnte. Kein Kind möchte so aufwachsen, wo Alkohol an der Tagesordnung steht. Das fällt Dir als Erwachsene ja schon schwer.

    LG Cadda

  • Hanseat: Ich habe tatsächlich in der Gruppe Alkoholiker kennengelernt, der auch Antidepressiva genommen hat/nehmen sollte/musste. Ob da nun richtig oder falsch ist, kann ich nicht sagen.

    Ich natürlich auch nicht. Deswegen meine Nachfrage, ob wenigstens ein Arzt im Bilde ist.

  • Hallo Hanseat, hallo Cadda,

    Lieben Dank für eure Beiträge...

    Ich habe bereits vor 6 Monaten seine Hausärztin hinter seinem Rücken über das Alkoholproblem eingeweiht. Weil ich mir einfach große Sorgen gemacht habe. Sie hat sich bedankt und gesagt dass das eine gefährliche Mischung ist. Passiert ist aber nichts...Sie wollte beim nächsten Termin mit ihm sprechen..gab aber keinen Termin mehr...

    Mittlerweile nimmt er die Tabletten nur noch ab und zu..was auch total fatal ist..

    Ach...es ist total verfahren...aber wahrscheinlich hab ich meine Grenze noch nicht erreicht..

    Aber wirklich toll hier solche hilfreichen Antworten zu bekommen.

    Ganz herzlichen Dank dafür!

  • Ich kann ihn nicht fallen lassen..meine Tochter leidet sehr..sie ist auch noch im Teenie Alter..

    Meinst du damit, deine Tochter würde unter einer Trennung sehr leiden, sodass du dich deswegen nicht trennen kannst?

    Ich denke, sie leidet auch unter dem jetzigen Status mit Streit unter den Eltern und unberechenbarem Verhalten ihres Vaters. Bei mir waren als Kind die Antennen hier auch sehr fein und auch ohne körperliche Gewalt ist das Verhalten unter Alkohol beängstigend für Kinder oder Jugendliche.

    Vielleicht kannst du mit ihr darüber reden? Wenn sie im Teenie-Alter ist kann sie das ja sicherlich schon reflektieren und macht sich sowieso ihre eigenen Gedanken, da würde es ihr bestimmt helfen, mit dir mal ein offenes Gespräch zu führen. Dann kommt eine eventuelle Trennung auch nicht so plötzlich, sondern sie kann sich genauso darauf einstellen wie du.

  • Herzlich Willkommen Mama!

    Du wählst diesen Namen, schreibst wie wichtig dir deine Tochter ist und trotzdem denkst du, du könntest ihn nicht fallen lassen :/

    Ich denke ja, fallen lassen kann man nur, was vorher gehalten wurde. Hast du den Eindruck, dein Mann will von dir gehalten werden?

    So weit weg von der eigenen Familie zu sein kann schwer sein und natürlich fühlt man sich dann leicht einsam. Eventuell kannst du aber auch eine Tugend daraus machen. Deine Familie hat den nötig Abstand und kann dir dadurch vielleicht eher eine Stütze sein, als die Eltern deines Mannes, die ja selbst in der Situation verstrickt sind. Gerade, wenn sein leiblicher Vater Alkoholiker war und früh verstorben ist, wie können sie da die Augen derartig verschließen, beim eigenen Sohn. Oder liegt es vielleicht gerade da dran, stecken sie selbst viel zu tief drin und sind gar nicht mehr in der Lage ernst zu nehmende Ansprechpartner zu sein?

    Es kann auch einen Gedanken wert sein komplett zurück in die alte Heimat zu gehen und alles was deine Tochter und dich belastet, hinter euch zu lassen…

    Es wird dir alles zu eng, dein Mann stößt dich ab. Diese und viele andere Gefühle, wie Angst davor in welchem Zustand er sein wird, Scham, Hilflosigkeit, das Gefühl einer Situation ausgeliefert zu sein und selbst ohnmächtig etwas dagegen zu tun und so vieles mehr. Mit diesen Gefühlen lebt deine Tochter täglich, denn alles was du fühlst ist ja spürbar in euren Alltag. Soll das wirklich die Basis sein, mir der dieses junge Mädchen in ihr späteres Frau sein startet? Hilflos ausgeliefert sein, egal was ihr Vater oder andere Männer in ihrem Leben eben tun wollen.

    Dir geht es nicht gut, für deine Tochter werden gerade die Weichen für ihr ganzen Leben gestellt, worauf wartest du eigentlich?

    Hier zu schreiben kann helfen, es gibt Suchtberatungen und Selbsthilfegruppe (auch für Kinder und Jugendliche) du hast Familie und alle Freiheit, dein Leben und das deiner Tochter so zu gestalten, wie ihr es verdient habt.

    Als du dich hier angemeldet hast, bist du einen ersten so wertvollen Schritt gegangen. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du dich nun auch weiter auf den Weg machst. In ein selbstbestimmtes Leben, frei von Sucht und Enge.

    Ganz liebe Grüße, Lea


  • Hallo Mama!

    Ich habe schon mit Trennung gedroht aber das würde er hinnehmen. Dann wäre er alleine...am liebsten würde er in dem Wald ziehen

    ......... oder könnte endlich in Ruhe saufen, das hat mein Mann gemeint als ich ihm mit Trennung gedroht habe. Er hat bis zu meinem Auszug nicht geglaubt daß ich es umsetze. Mein Gedanke war wenn der Alkohol wichtiger ist als meine Person dann habe ich an seiner Seite nichts mehr verloren.

    Das Schlimmste haben meine Kinder gar nicht miterlebt, sie waren zu dem Zeitpunkt schon ausgezogen. Sie haben mich aber öfters gefragt wie ich so lange mit ihm zusammen war.

    LG Marie

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo ihr Lieben,

    es ist so dass mein Mann seinen Vater garnicht kennt. Seine Mama war 18 als er ungeplant geboren wurde. Sie hat dann 3 Jahre später wieder geheiratet. Es gab nie Kontakt zum Vater. Aber es ist bekannt dass er ein großes Alkoholproblem hatte...

    Ich glaube daran, dass man seine leiblichen Eltern in gewisser Weise spiegelt...und das ist passiert.

    Mein Mann ist kein bösartiger Mensch...Respekt spielt eine große Rolle bei uns. Deswegen tu ich mich einfach schwer mich zu lösen. Denke immer noch und hoffe er sieht es ein und tut was für sich...wie gesagt meine Grenze ist noch nicht erreicht. Meine Tochter kennt das Probleme ihres Vaters. Wir reden offen darüber, der aber trotz allem ein liebevoller Vater für sie ist.

    Sie hofft auch dass er sich ändern kann.

    Wir werden sehen...

    Noch einmal Lieben Dank an alle!!!!

  • Bei mir waren als Kind die Antennen hier auch sehr fein und auch ohne körperliche Gewalt ist das Verhalten unter Alkohol beängstigend für Kinder oder Jugendliche.

    Das stimmt allerdings. Es gibt nichts Gruseligeres für ein Kind egal welchen Alters, als einen unberechenbaren Erwachsenen, zugedröhnt mit was auch immer. Spätestens in der Pubertät führt das zu ernsthaften ersten Identitätsproblemen, da hier ja neue Entwicklungsstufen der Persönlichkeit stattfinden. Mit unberechenbaren oder krankhaften Rollenvorbildern sind psychische Differenzen vorprogrammiert.

    Ich sage nur: Selbstverletzung, um klare Gefühle zu spüren (körperlicher Schmerz), da seelisch nicht greifbar ist, was alles schief läuft.

    Komplex.

    Löwenzahnkinder kämpfen sich durch.
    Sie halten den gegebenen Umständen stand und überleben tapfer -

    ganz gleich ob zwischen Beton oder in der tiefsten Wildnis, ob bei Sturm, Regen oder Sonnenschein.

  • Berühren mich sehr deine Worte Löwenzahnkind..

    Unsere Tochter ist solch ein tolles Mädchen. Aber absolut das Papakind...sie weiss das etwas nicht stimmt. Es tut mir im Herzen weh dass sie ihren Vater manchmal "so" sehen muss. Da muss ich direkt weinen...

    Sie sagt mir aber das allerschlimmste für sie wäre...wenn wir uns trennen würden.

    Ich glaube sie bekommt von mir soviel dass sie vom Papa nichts vermisst und das ist ihre heile Welt...aber wo bleibe ich???? Die Tränen fließen.......

  • Natürlich gibt es in ihrem Kopf nichts schlimmeres, als eure Trennung. Aber auch wenn er ihr oberflächlich gesehen ein toller Vater ist, was ist mit dem dauerhaften psychologischen Schaden, den die komplette Situation ihr zufügen wird.

    Was denkst du, was für ein Bild von ihrer Mutter sie in den kommenden Jahren entwickeln wird, wenn du weiterhin in deiner Position verharrst.

    Deine Schwiegerfamilie gibt dir die Schuld an seiner Trinkerei. Stell dir nur mal vor, sie schaffen es, dass auch deine Tochter denkt es wäre alles deine Schuld.

    Bisher zeigt er keinerlei Krankheitseinsicht. Damit befindet ihr als Familie euch aktuell auf einer Abwärtsspirale.

    Besser als jetzt wird es definitiv nicht!

    Du kannst hier aber wunderbar nachlesen, wie schlimm es in näherer Zukunft werden könnte.

    Vielleicht liest du auch mal eine Runde in den Merkmalen der EKAs. Deine Tochter ist zur Zeit auf dem besten Weg sich da zukünftig einreihen zu müssen. Kann man in Kauf nehmen, muss man aber nicht unbedingt wollen, für sein eigenes Kind.

    Aber absolut das Papakind...sie weiss das etwas nicht stimmt. Es tut mir im Herzen weh dass sie ihren Vater manchmal "so" sehen muss. Da muss ich direkt weinen...

    Und du denkst ernsthaft, das macht nichts mit ihr?

    Was gibt es ihr denn ansonsten so viel? Warum will er sich seiner Sucht nicht stellen? Wer belügt hier eigentlich wen 8o

    Ich würde dich eigentlich gerne trösten und dir aufmunternde Worte senden, aber auch Tränen und Schmerz haben ihre Berechtigung und manchmal sind sie nötig, um auf zu stehen und genau das hinter sich zu lassen, was zu Tränen und Schmerz geführt hat.

    :*

  • Als meine Kinder erwachsen waren, haben sie mich gefragt, warum ich nicht gegangen bin?

    Ich war alleinerziehend und hatte quasi 3 Kinder ( incl. dem nassen Alkoholiker ).

    Ich mußte alles alleine erledigen, er hat sich dann nur bei anderen gebrüstet, was er alles macht.

    Die Spirale geht nach unten und dir wird es auch nichtt gut gehen dabei.

    lg morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • ich konnte es auch nicht, warum weißich bis heute nicht.

    Er brauchte nur etwas zu tun um Hoffnung aufkommen zu lassen, da war ich wieder bereit dazu und er konnte in Ruhe so weitermachen, weil er mich ja mal wieder ruhig gestellt hatte.

    Es ist wie Zuckerbrot und Peitsche.

    Es dauert bis man in dieser Situation den Verstand über das Herz stellen kann und ins handeln kommt.

    Lass dir auf keinen Fall Schuldgefühle von der Schwiegerfamilie machen, du trägst keinerlei Schuld. Durch diese Zuweisungen, können sie sich beruhigt zurücklehnen, denn du suchst ja erstmal wieder die Fehler bei dir.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Du triffst es auf den Punkt Morgenrot..

    Sie lehnen sich entspannt zurück und lassen mir das Päckchen...ist ja bequemer..

    Eigentlich wissen sie genau was los ist. Wir hatten mal eine schlimme Phase...da habe ich sie gefragt ob er dort ein paar Wochen wohnen könnte..wollen sie nicht!!! Reicht ja wenn ich mich sorge...so kam es durch die Blume...

    Fühle mich so alleine gelassen...klar hab ich Freundinnen..aber verstehen kann das doch niemand..der es nicht selber kennt...

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