Neu hier und total verzweifelt

  • Hallo,

    mir fällt es nicht leicht hier zu schreiben, habe aber trotzdem das Bedürfnis.

    Ich bin 34 Jahre alt, habe drei Kinder im Alter von 16,13 und fast 6 Jahren. Mein Freund (Papa der ganz kleinen) ist Fernfahrer und nur am Wochenende zu hause.

    Ich mache gerade eine Umschulung ein einem Büro.

    Ich hoffe mich hier mit gleichgesinnten austauschen zu können.

  • Salü Fabienne

    Erst mal willkommen hier im Forum.

    Gleich die Frage: was ist jetzt Dein Anliegen? Bist Du Alkoholikerin, oder ist es Dein Freund am Wochenende, oder eines Deiner Kinder?

    Für jedes der genannten Szenarien hat's hier "Gleichgesinnte", aber Du solltest vielleicht mitteilen, was auf Dich zutrifft.

    Lieber Gruss

    Florian

  • Es ist mein Freund.

    Also... vor 6 Jahren haben seine Eltern dieses Haus gekauft.

    Wir sind mit eingezogen. Mit beiden großen Kinder sind aus einer vorherigen Beziehung.

    So, Sonntag Abend fährt er los mit dem LKW, kommt Freitag nach hause. Kommt er so gegen 18.00 bis 19.00 nach Hause, wird kurz Hallo gesagt und dann geht er wieder runter (Keller, Garage..) wo er dann mit seinen Eltern quatscht, Bierchen trinkt. (meist hat er in der Arbeit beim LKW waschen oder danach schon 1-2 Bier getrunken) Dann kommt er nach 1-2 Stunden wieder hoch, wenn seine Tochter ins Bett geht. Oben wird sich dann wieder ein Bier aufgemacht..Wir Hier kommen wir dann schon auf 6 Bier insgesamt... Wenn er dann angetrunken ist, kommt er mir total dumm vor...fragt 3 mal das gleiche, redet nur von der Arbeit am haus (bauen seit 6 Jahren das Haus hier um). Essen möchte er nichts wenn er nach hause kommt..

    Wir hatten schon öfter die Diskussion dass ich mit dem Alkohol nicht zurecht komme...Er sagt dann "Ich bin ja nicht besoffen". Samstags machen sich alle 3 (Er und die Schwiegereltern) spätestens um 12:00 Mittag das erste Bier auf und sitzen gemeinsam irgendwo unten. Dann wird gearbeitet und zwischendurch getrunken und gequatscht.. Er kommt dann wieder Abends hoch, trinkt hier wieder sein "Bierchen". Ich kann das einfach nicht ertragen, diese Alkoholfahne. Er geht auch kaum mit auf Familienfeiern zu meiner Familie, geht kaum irgendwo hin.

    Manchmal frage ich mich.....sehe ich das zu eng? Bin ich schuld, weil ich schlechte Laune verbreite wenn ich runter komme und alle mit der Flasche Bier sitzen sehe? Ich arbeite vollzeit, und jeden 2. Sonntag in der Gastronomie, kümmere mich um die Kinder, unseren Hund und um den Haushalt (Den ich natürlich nicht zu 100% schaffe)

  • Hallo Fabienne,

    ne, das siehst du nicht zu eng... zu allererst ist das was du fühlst für dich richtig, sonst würdest du es ja so nicht fühlen. Damit meine ich, wenn es dich stört, dann solltest du das für dich auch ernstnehmen (vielleicht gibt es Partner, die das nicht stört, keine Ahnung, aber du bist du, ich bin ich, xy ist xy) und du solltest nicht darauf schauen, was andere vielleicht für richtig halten und ob du vielleicht falsch bist. Vergleiche dich nicht, denn dir geht es damit nicht gut, punkt.

    Und zweitens finde ich persönlich, das ist keine Beziehung, wenn der Partner die ganze Woche unterwegs ist (und ich unterstelle leider, dass er da in seinem LKW abends alleine auch seine Bierchen kippen wird) und dann am Wochenende, wenn er da ist, nur mit seinen Eltern rumsitzt, quatscht und säuft.

    So, und nun? Wie kann es für dich weitergehen?

    Lieben Gruß,

    Blume

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    You can´t connect the dots looking forward. You can only connect them looking backwards.

    Steve Jobs

  • Mir wird oft vorgehalten, von seinen Eltern,dass er das was er macht, ja für uns ist. Es ist jetzt sein Haus. Ich zahle hier Miete, gehören wird mir hier mal gar nichts. Im Fall der Fälle, wird alles auf meine Tochter und die Kinder seiner Schwester gehen..

    Ich war schon 2 mal bei meiner Mama mit den Kindern und bin jedesmal wieder zurück. Vor 4 Wochen hat er gesagt er beweist mir dass er was ändert, ich soll nicht ausziehen, er liebt mich, und mich regelrecht angebettelt hier zu bleiben. (Hat er noch nie gemacht)

    Tja...Ende vom Lied...EIN Wochenende später das gleiche...12 Uhr...Bierchen offen... Hier im Haus stehen IMMER minimum 8 Kisten Bier..

    Er darf ja ab 14 bis 15 Uhr nie Auto fahren..

    Wenn wir mal was unternehmen wie z.B Schwimmbad, dann erwarte ich dass man zusammen heim kommt , z.B Abend isst, er auch mal unser Kind ins Bett bringt. Aber wenn wir dann zurück kommen, sagt er, er geht eine rauchen.. und kommt dann vor 1 bis 2 Stunden nicht hoch..Also steh ich wieder mit allem alleine da...

    So und nun hab ich eine Wohnung gefunden.. und fühle mich schlecht dabei ihn hier alleine zu lassen, er tut mir leid.. und ich versteh nicht warum.. Ihn interessiert es anscheinend auch nicht dass es mir schlecht geht.

  • Hallo Fabienne, ich will dir auch gerne ein herzliches Willkommen bereiten! Inhaltlich spricht mir Blume aus der Seele und ich muss da gar nichts mehr ergänzen.

    Liebe Grüße, Lea

  • Fabienne_87 : Das klingt ja schon nach einer Bewegungsrichtung. Erfreulich. Bleib dabei, und fühle Dich nicht schlecht dafür, dass Du auf Dich und die Kinder schaust.

    Gleich eine Vorwarnung: Viele haben hier berichtet, dass bei solchen Plänen dann eine "Welle der Verachtung" auf Dich zuwogen wird. Garniert mit einer fetten Prise Schuldgefühlen, die Dir eingeredet werden wollen.

    Ich wünsch Dir Kraft ! Für Dich und Deine Kinder.

  • Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil er so schon viel gemacht hat für uns. Mich damals mit 2 Kindern in seine 2 Zimmer Wohnung aufgenommen, da ich aus meiner Wohnung rauß musste. Er repariert mein Auto, baut viel am haus. Mich stört der Fernverkehr nicht, aber wenn ich ihn die Zeit, die ich mit ihm hab. (Am Abend 2 Stunden) nur angetrunken erlebe, erfüllt mich das nicht..Viele sagen, dass ist ein typisches Ossi leben..dieses gemeinsame in der Garage sitzen und Bierchen trinken... Er sagt seine Tochter ist sein ein und alles.. nutzt aber die Zeit am Wochenende nicht mir ihr..und wenn, dann zum Fernsehen schauen am Sonntag Nachmittag..

  • Liebe Fabienne,

    es ist sicher toll, was er alles für Dich getan hat. Das bedeutet aber nicht, dass Du alles tolerieren musst und Deine Bedürfnisse und auch die Eurer Tochter ewig hinten anstehen müssen.

    Ob das jetzt ein typisches "Ossi"-Leben, wie Du schreibst ist, vermag ich nicht einzuschätzen. Er handelt, wie alle Menschen nach Mustern. Ja, auch die, die gut und ohne Sucht durchs Leben kommen handeln nach Mustern. Die hinterfragt nur selten jemand.

    Bei ihm sind es aber SEINE Muster, die zu SEINEM Verhalten führen und darum kann nur ER sie hinterfragen und nur ER kann sie ändern, wenn er denn möchte.

    Das mit der Wohnung machst Du schon absolut richtig. Es wird ihm signalisieren, dass Du es ernst meinst, und dass er es jetzt in der Hand hat etwas zu verändern. Ob er es tut, liegt dann in seinem Verantwortungsbereich.

    Ich fürchte allerdings, dass er, solange er so eng mit seinen Eltern verbandelt ist, die diese Muster ja offensichtlich ganz klar bedienen oder vermutlich sogar mitgeprägt haben, nicht all zu motiviert sein wird und den vermeintlich leichteren Weg wählt.

    Darum mach Dich innerlich für den "Shitstorm" bereit und geh Deinen Weg weiter.

    Ich wünsche Dir ganz viel Kraft

    Optimistin

    Es gibt keine Garantie, dass es besser wird wenn sich was ändert. Aber es muss sich was ändern damit es besser werden kann.

  • Hallo Optimistin,

    deine Worte tun meiner Seele echt gut...Danke dafür!

    Auch habe ich oft die Gedanken, dass ich ihm vorwerfe soviel Zeit mit seinen Eltern zu verbringen, sei falsch. Wie lange hat man seine Eltern noch.. Das stimmt.. Aber wir sind erwachsen und haben doch ein eigenes Familienleben. Ich besuche auch meine Mama und meine Mama kommt her (nicht gerne...meine mama wird hier nicht toleriert und darf hier nicht in den Garten) Aber ich verbringe nicht mehr Zeit als mit meinem Partner mit ihr.

    Er möchte dann lustig sein, mit meiner mittleren (13) Spaß machen und stellt ihr im vorbeigehen den Fuß...Dann sind dann solche Sachen die dem ganzen noch das i Tüpfelchen verleihen und mich zum explodieren bringen.

    Ach....ich könnte noch eine Menge erzählen...

    vor 6 Wochen wurden meine großen aus dem Garten geschickt von der Schwiegermutter mit den Worten "Wer nicht im Garten mithilft oder arbeitet, hat im Garten nichts verloren"

    Meine Kinder mähen auch mal den Rasen, oder kehren die Äpfel zusammen, die vom Baum gefallen sind...Aber sie schreien natürlich nicht nach Gartenarbeit..

  • Zitat

    ...und sie auch nicht..

    Was für ein beklemmendes Umfeld für die Kinder.

    Dir gehört da nix. Willkommen, wertgeschätzt und geliebt bist weder du, noch die Kinder, noch deine Mama.

    Mir zieht es alles zusammen von deinen Beschreibungen. Es fühlt sich so traurig an.

    Wenn du DA sogar Miete zahlst, dann kannst du auch woanders Miete zahlen und bist langfristig glücklicher. Schnapp dir die Wohnung und ziehe es durch, auch wenn es vermutlich ein Kraftakt wird.

    Zitat

    und fühle mich schlecht dabei ihn hier alleine zu lassen, er tut mir leid..

    Er ist ja nicht allein. Er hat seine mittrinkenden Eltern, sein Haus, seine 8 Kästen Bier.


    Wir würden dich gerne fürs Forum freischalten. Bitte gehe dafür auf folgenden Link und fülle das Formular aus. Dann verschieben wir dich zeitnah in den offenen Forenbereich, wo du dich mit den anderen Betroffenen austauschen kannst!

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    Liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • vor 6 Wochen wurden meine großen aus dem Garten geschickt von der Schwiegermutter mit den Worten "Wer nicht im Garten mithilft oder arbeitet, hat im Garten nichts verloren"

    Hui, das macht mich grade fassungslos! Sorry, aber das geht gar nicht! Bei solchen Menschen (sorry, dass ich das so hart sage) brauchst du Dir keinerlei Schuldgefühle auch nur im Ansatz einreden lassen!!! Die Dame sollte sich was schämen, so mit einem Kind umzugehen. Wenn ein Kind sich zu Hause, nicht zu Hause fühlen darf, nicht weiß, wo es hintreten darf, ohne einen Rüffel oder ein Bein gestellt zu bekommen, wo soll dann da ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit herkommen? Dein Kind, bzw. die beiden Kinder, die offensichtlich nicht von deinem Freund sind, leben in einem Haus, was weder Dir noch Ihnen "gehört", sprich sie haben da nichts zu melden sondern sind allenfalls geduldet (sowas lese ich aus so einem Verhalten zumindest raus), und das ist nicht gut für die kindliche Entwicklung. Angenommen sein, wertgeschätzt zu sein, so wie man ist, ist eines der Grundbedürfnisse eines jeden Menschen, aber grundlegend für eine gesunde kindliche Entwicklung.

    Ach Mensch, Fabienne, es gibt natürlich so viele vergleichbare Schicksale, vergleichbar schlechte Familien, aber du hast das Richtie gemacht und dich hier angemeldet; ich hoffe sehr, es hilft dir hier weiter und du kannst daraus die richtigen Schlüsse ziehen! Bis dahin bleibt dir aber auf jeden Fall, dass wenigstens Du deinen Kindern eine gute, stabile und liebevolle Mutter bist. Für bestimmte Phasen kannst du damit derartige Demütigen auch ausgleichen, auf Dauer ist das aber nichts für Kinder...

    Lieben Gruß,

    Blume

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    Steve Jobs

  • Oh Linde, du hast zeitgleich fast genau das gleiche inhaltlich geschrieben wie ich <3 DANKE

    Lieben Gruß,

    Blume

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    Steve Jobs

  • Vor ca. 4 Jahren gab es einen Streit, indem meine Schwiegermutter mir vorgeworfen hat, sie fragt sich, was ER von mir will, Sex kann er sich ja woanders auch holen..... Ich hab das damals meiner Mama erzählt..Sie war dann natürlich geschockt und sauer und hat seine mama von Ihrer Freundesliste in Facebook gelöscht X/

    Mein Freund hat nix gegen meine Mama, hat aber den Arsch nicht in der Hose zu sagen wir wohnen alle hier und auch ich kann den Garten nutzen...

    Das heißt...jedes Jahr an meinem Geburtstag im Sommer und auch an dem meiner Tochter müssen wir uns irgendwo im Restaurant oder Biergarten treffen um zu feiern, denn bei 25 bis 30 Tag möchte sich hier keiner in die Dachwohnung setzen..

    Mein Freund hat auch merkwürdige Vorstellungen, was den Haushalt und die Kinder betrifft.. Sie sollen selbstständig wenn Sie mit dem Hund Gassi gehen die Dosen mit zum Container nehmen, von selbst z.B mal mein Auto aussaugen, schließlich fahren Sie auch mit... Samstags spätestens um halb 9 aufstehen.Wenn er arbeitet, wie z.B im Badezimmer vor einigen Wochen, soll am besten ein Kind kommen und sagen "Ach, den Bauschutt den trag ich dir gleich runter..."

    Natürlich haben die Kids auch Aufgaben von mir...Mit dem Hund gehen, den Geschirrspüler ausräumen, die Treppe saugen und auch mal die Wohnung..

    Aber welcher Teenager macht das gerne? Klar wird da auch mal gemotzt... aber das sind Kinder und keine kleinen Erwachsenen..

  • Das ist so furchtbar, was du da beschreibst, ich muss total aufpassen nicht ausfallend zu werden.

    Schreib mal fleißig weiter und berichte alles was dir so einfällt. Allein wenn du das dann mit etwas Abstand betrachtest, werden dir einige Schuppen von den Augen fallen. Es wird aber sicher auch noch inhaltliche Kommentare hier geben.

    Unfassbar so eine Situation! Ein Glück, wenn du dich auf einen heilsamen Weg da raus machst.

    Alles Liebe, Lea

  • weißt du, ich hatte eben entschieden, ich schreib da nichts drauf, weil mir grad die hutschnur hochgeht, hatte mein laptop zugeknallt und bin ins wohnzimmer. aber dann merkte ich, ne, das kann ich nicht unkommentiert lassen und bin weider zurück an den Schreibtisch :lol:

    also, jeder hat natürlich andere ansichten von erziehung, ich habe natürlich auch meine eigene Vorstellung, wie ein Kind aufwachsen sollte und halte die für richtig. Sicher sind auch andere Sachen gleich richtig. Aber ich sage trotzdem mal meine Meinung dazu:

    Ein Kind, auch keines was 14 Jahre alt ist (weil ist immer noch ein Kind, hat mit der Pubertät genug zu tun, die ist echt anstrengend, muss zur Schule, das ist anstrengend, und noch so einiges andere ist anstrengend in dem Alter) ist für die Aufgaben verantwortlich, für die sich die Eltern entschieden haben, genauer gesagt, welche Bürde sich die Eltern aufgehalst haben. Wenn ich entscheide, ich kaufe ein Haus, und muss da ständig noch dran arbeiten und renovieren, dann ist das meine Entscheidung als Erwachsener; das Kind hat das aber nicht entschieden; es muss halt einfach den Weg mitgehen, den ich gehe. Sprich, es zieht da mit ein. Aber es ist absolut nicht dafür zuständig, meine Bauarbeiten mit zu erledigen!!! Ebenso sehe ich das mit Gartenarbeit. Wenn ich unbedingt einen Garten haben möchte, was kann mein Kind dafür? Ich sehe das auch nicht als seine Aufgabe. Da bin ich jemand der das so regelt, wenn mein Kind z.B. den Rasen mähen würde, könnte es sich damit sein Taschengeld aufbessern. Auch muss mein Kind auf keinen Fall mein Auto sauber machen (das wäre wieder mit Taschengeldaufbesserung verbunden). Was Kinder tun sollten, bzw. welche Aufgaben auch schon mal ein Kind übernehmen sollte, sind diejenigen, die im Leben lebensnotwendig sind. Dazu gehört m.E. zum Beispiel den Tisch mit decken und abräumen, Geschirrspüler ausräumen, einräumen, mal die Wäsche waschen oder aufhängen. Also Dinge, die von ihm im Prinzip später ja auch erledigt werden müssen. Das frühzeitig auch mit zu übernehmen, kann sinnvoll sein. Muss aber auch nicht zwingend meiner Meinung nach. Wenn Dinge dagegen sprechen, weil z.B. grade eine Projektarbeit in der Schule anfällt, dann noch für eine Klausur gelernt werden muss, (Sportverein oder andere Aktivitäten sind auch wichtig!) oder sonst was wichtiges für Schule ansteht, dann würde bei mir auch die Hausarbeit für das Kind hinten anstehen. So wird das bei uns gehandhabt...

    Lieben Gruß,

    Blume

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    Steve Jobs

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