Kettentatoo - Auf den Weg gemacht

  • Hallo Zusammen,

    nach langem Mitlesen bin ich zu der Entscheidung gekommen, mich ebenfalls mitzuteilen. Ich bin Mitte 40, mitten im Leben und befinde mich gerade auf quasi auf der Zielgeraden zum Einjähigen ohne Alkohol und empfinde mittlerweile eine tiefe Zufriedenheit mit der Entscheidung, mein Leben künftig abstinent auszurichten.

    Ich hätte zum Zeitpunkt des Aufhörens niemals damit gerechnet, wie sich mein Leben an vielen Stellen fundamental verändert und verbessert. Aber bis ich zu der Entscheidung kam, bin ich über 10 Jahre den alkoholischen Weg gegangen und vor allem "die letzten" 3 Jahre haben mich sprichwörtlich an den Rand gebracht, völlig abzustürzen.
    Ich wußte auf den letzten Metern ganz genau, wenn ich weiter trinke, dann gebe ich mich dem völligen Absturz hin und laufe Gefahr, alles zu verlieren was ich liebe. Oder aber, ich reiße das Ruder herum, verändere mein Leben und mich, und gebe mir die Chance, mich neu aufzustellen.

    In Rücksprache mit meinem Arzt habe ich dann Ende Februar das Trinken von heute auf morgen sein gelassen und mich auf den Weg gemacht. Und jetzt rückblickend, war der Weg nicht immer einfach, es gab viele Herausforderungen. Aber eines war mir klar, einfach nur nicht mehr trinken, ist nicht mein Weg. Und er wird es auch nie sein.

    VG!

  • Hallo Kettentatoo,

    herzlich willkommen in unserer Onlineselbsthilfegruppe.

    Du wirst hier vieles lesen, was du selbst beschrieben hast, wie wichtig die eigene Einsicht ist, Alkoholiker zu sein.

    Wenn du dich weiter austauschen willst, dann bewirb dich kurz mit diesem Link.

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/

    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Guten Abend Kettentatoo,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Du bist jetzt für die offenen Bereiche freigeschaltet.

    Und Du kannst überall schreiben, jedoch bitte nicht die ersten 4 Wochen bei den neuen Teilnehmern im Vorstellungsbereich.

    Ich wünsche Dir einen guten und hilfreichen Austausch.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Vielen Dank!

    wie ich oben schon geschrieben habe, habe ich mir einige Berichte durchgelesen und ich bin an vielen Stellen sehr erschrocken was ich da lese. Und, an ein paar Stellen erkenne ich Ansätze an meinem damaligen Verhalten wieder und bin von daher auch sehr froh, dass ich den Absprung sowohl gewagt als auch durchgehalten habe. Wobei das Wort durchgehalten nicht stimmt, ich gehe jeden Tag mittlerweile sehr bewusst, aktiv und sehr positiv an und konnte sowohl mein Verhalten als auch meine Lebenseinstellung sehr verändern.

    Und gerade weil ich sehr dankbar darüber bin, wie ich mich verändert habe, möchte ich mit einem gewissen Abstand zu der "dunklen Zeit" darüber ein bisschen schreiben, damit das Denken daran nicht verwässert und ich mir auch bewusst machen kann, das jetzt sehr zu schätzen.

    Ich habe mich damals sehr auf dunklen Pfaden bewegt und auch mein Verhalten war oftmals krass und überhaupt nicht rational, dass es mich jetzt im Rückblick sehr erschreckt, zu was man fähig gewesen ist. Bzw. inwiefern man durch den Alkohol regelrecht fremdgesteuert war und ein eigentlich nicht zu erklärendes Verhalten an den Tag gelegt hatte, sogar nicht schlimmer, diese krassen Verhaltensweisen als normal erklärt hatte.

    Wobei ich vielleicht das Glück hatte, das in meinem Hirn irgendwo ein Funken geglimmt hatte, der mir gerade in den letzten Monaten oder vielleicht auch Jahren immer wieder in das Ohr flüsterte, dass es NICHT normal ist, was ich da tue. Aber, ich denke dass wissen wohl so ziemlich alle die aufgehört haben mit dem Trinken, dass das Wissen um das Aufhören nicht automatisch die Kraft bedeutet, wirklich aufhören zu können.

    Und die Vorstellung, was ein "danach" bedeutet, also wenn man die Flasche stehen lässt, war ebenfalls nicht da, bzw. für mich war diese Vorstellung in keiner Weise positiv besetzt. Was ich zum Glück erkannt war, so wie jetzt geht es nicht weiter. Und dann hat mir das Leben die Chance vor die Füße geworfen den Schritt zur Abstinenz zu wagen.

    Womit ich dann wieder nicht gerechnet hatte war, inwiefern ein "Nicht Trinken" einen krassen Impact auf mein Leben haben wird, wieviele Veränderungen sich dadurch ergeben werden.
    Und vor allem nicht nur wie viele Veränderungen, sondern wie wie viele Möglichkeiten sich ergeben. Und das ist eigentlich so für mich die krasseste Erkenntnis, wie frei man ist. Gleichzeitig drängt sich oftmals der Gedanken auf, wie viel Zeit man verloren hat. Aber gut okay, auch das gehört mit dazu, damit klar zu kommen.

    Und ich habe sehr aktiv damit begonnen, diese neue Freiheit wirklich zu nutzen und ja, dankbar zu sein doch irgendwo noch die Kurve bekommen zu haben. Gleichzeitig finde ich es sehr krass und das beschäftigt mich auch, zu beobachten, wie ich einige Menschen aus meinem Umfeld zurück lassen muss.

    Während ich es anscheinend geschafft habe aus der Spirale auszusteigen und mich gänzlich neu zu fokussieren, bleibt der Blick auf mein "altes Umfeld", die sich anscheinend weiter in der Spirale drehen. Und es bleibt auch die Erkenntnis, dass der Alkohol das Bindeglied zwischen einer eigentlich großen Gemeinschaft gewesen ist. Und wenn man da aussteigt, dann ist man aus vielen Gemeinsamkeiten raus. Eigentlich aus allen.

    Auch familiär gibt es da ein oder zwei Sorgenkinder, sage ich mal, die sich augenscheinlich selber an die Wand fahren. Aber da kann man nichts machen, außer zu gucken und vielleicht ein gutes Vorbild sein. Wobei die Vorbildfunktion eher ins lächerliche gezogen wird, wobei ich da sehr stark annehme, das da eine gute Portion Neid hinter steckt.

    Ja, jetzt hab ich zum Einstieg ziemlich viel geschrieben. Einen schönen Sonntagmorgen erstmal!

  • Vieles von dem du schreibst, kenne ich auch.

    Ich denke, dass vieles einfach wachsen muss und die Veränderungen nach und nach erkennbar werden. Ich freue mich, wenn ich merke, dass ich mich entwickeln kann.

    Auch denke ich öfter an "die dunkle Zeit". Ich versuche dann, mit mir selbst gnädig zu sein. Ich konnte zu dem Zeitpunkt nicht anders und kann es auch nicht mehr rückgängig machen. Der Blick geht nach vorne.

    Viele Grüße

    Seeblick

  • Auch denke ich öfter an "die dunkle Zeit". Ich versuche dann, mit mir selbst gnädig zu sein. Ich konnte zu dem Zeitpunkt nicht anders und kann es auch nicht mehr rückgängig machen. Der Blick geht nach vorne.

    Viele Grüße

    Seeblick

    So geht es mir auch. Ich bin meinen LiebeLieben unglaublich dankbar, dass sie zu mir gestanden sind bis ich endlich eingesehen habe, dass ich Alkoholkrank bin. Ich bin mit Alkohol krank, aber ohne nicht...und we will schon krank sein

  • So geht es mir auch. Ich bin meinen LiebeLieben unglaublich dankbar, dass sie zu mir gestanden sind bis ich endlich eingesehen habe, dass ich Alkoholkrank bin. Ich bin mit Alkohol krank, aber ohne nicht...und we will schon krank sein

    Das ist ein Punkt, über den ich wirklich lange und intensiv nachgedacht habe. Und es war gleichzeitig auch die größte Hürde anzuerkennen, dass ich ein wirkliches, krankhaftes Problem habe.
    Aus diesem Strudel rauszukommen, war wirklich nicht leicht und eigentlich die größte Anstrengung in dem ganzen Prozess. Wenn ich allerdings vorher in irgendeiner Art greifbar vermittelt bekommen hätte, was sich möglichweise für Türen öffnen könnten, hätte ich mich wohl früher zur Abstinenz entschieden. Aber im Endeffekt habe ich mich entschieden, ich bin straight meinen Weg gegangen und bin jetzt rückblickend extrem glücklich darüber.

    Eines, was für mich aber überhaupt nicht ging, war der Gedanke, "einfach nicht mehr trinken". Das hätte bei mir nicht funktioniert. Ich denke, dass ist auch die Herausforderung einer stationären Therapie, wenn es danach wieder in den Alltag geht, wo alles ist wie vorher auch. Da ist ein Rückfall ziemlich wahrscheinlich. Ich war bislang 2x in einer "Käseglocke", aber aus anderen Gründen, und weiß auch genau wie das ist, danach in den Alltag zurückzukommen.

    Und von daher war für mich essentiell, im Alltag selber grundsätzliche Veränderungen herbeizuführen, die mich stabilisieren, motivieren und vorallem auch vorwärts bringen. Denn der Status Quo bis zu dem Zeitpunkt war nicht erstrebenswert, den zu halten. Und glücklicherweise, ich weiß nicht ob das bei anderen auch so ist, kam nach und nach die Power als auch die Motivation, Neues zu tun, was einen selber auch erfüllt.

    Um dadurch auch die Stärke zu haben, in schwierigen Momenten nicht in alte Muster zurückzufallen.

    VG

  • Hi Kettentatoo,

    herzlich willkommen im Forum, ich wünsche dir einen guten Austausch.

    Und von daher war für mich essentiell, im Alltag selber grundsätzliche Veränderungen herbeizuführen, die mich stabilisieren, motivieren und vorallem auch vorwärts bringen. Denn der Status Quo bis zu dem Zeitpunkt war nicht erstrebenswert, den zu halten. Und glücklicherweise, ich weiß nicht ob das bei anderen auch so ist, kam nach und nach die Power als auch die Motivation, Neues zu tun, was einen selber auch erfüllt.

    Absolut! Das empfinde ich ganz genau so. Ich bin Alkoholikerin, kam aber wegen meinem damaligen Partner hier ins Forum. Zusätzlich also co-abhängig. Ich war an einem Punkt, wo der Status Quo absolut nicht mehr tragbar war. Mein Alltag war fern jeglicher Struktur oder stabilisierenden Gewohnheiten. Chaos auf allen Ebenen.

    Als ich angefangen habe grundsätzlich mein Leben zu ändern (Selbständigkeit aufgegeben, vom Partner getrennt), kam nach und nach die Energie zurück. Energie, die an völlig sinnlosen Stellen verschwendet wurde.

    Stabilisieren, motivieren, vorwärts.

    Danke dafür, das bringt es für mich auf den Punkt. Meine neue Alltagsstruktur ist mein sicherer Hafen. Da können die Wellen noch so hoch gehen, ich finde meist schnell wieder in meine Mitte. Das ist für mich ein wichtiger Bestandteil der Trockenarbeit. Ein Alltag, der bewältigbar bleibt, der meinen Bedürfnissen entspricht.

    LG,

    Kintsugi

    Alles was man über das Leben lernen kann, ist in 3 Worte zu fassen: es geht weiter.

  • Ich fühle das genau so wie Du. Eigentlich ist es total krass, charakterlich war ich eigentlich immer ein sehr kommunikativer, offener Mensch, der auch gerne auf Menschen zugegangen ist. Aber diese Fähigkeit ist mir "damals" leider völlig verloren gegangen bzw. ich war nicht mehr in der Lage das auszuleben. Bzw. völlig falsch auszuleben. Mittlerweile ist diese Fähigkeit wieder zurück und ich würde auch behaupten, stärker als vorher. Dadurch, dass man durch ein Tal gegangen ist, ist das Selbstverständnis für sich selber ein anderes geworden, aber auch das Selbstbewusstein.
    Das klingt jetzt vielleicht ein wenig doof, aber, deswegen schrieb ich, "nur nicht mehr trinken" reicht mir nicht, habe ich über die Monate auch viel darauf Wert gelegt mir selber gutes zu tun. Das mache ich bsp. über intensiven Sport und es ist echt schön wie das anschlägt. Und ich bin eigentlich kein schüchterner Mensch, aber ich bekomme mittlerweile doch viel positive Aufmerksamkeit und Komplimente, Flirtangebote und das ist auf der einen Seite total schön, aber gleichzeitig auch sehr ungewohnt, sich wieder zu ...exponieren? Sagt man das?

    Ich weiß nicht, trotz des Regens da draußen hab ich ein ganz anderes Gefühl und das ist echt schön. Ich freu mich schon auf den Frühling ;)

  • aber gleichzeitig auch sehr ungewohnt, sich wieder zu ...exponieren? Sagt man das?

    Hihi, ja ich weiß was du meinst. Ich nenne das Resonanz. Du ziehst an, was du ausstrahlst. Lebensfreude! Ist bei mir auch neu und ungewohnt, obwohl ich wie du auch früher nicht unbedingt schüchtern war. Aber es war anders...und ich hatte leider auch nicht passende Menschen angezogen (andere Alkoholiker, etc).

    Alles was man über das Leben lernen kann, ist in 3 Worte zu fassen: es geht weiter.

  • Hihi, ja ich weiß was du meinst. Ich nenne das Resonanz. Du ziehst an, was du ausstrahlst. Lebensfreude! Ist bei mir auch neu und ungewohnt, obwohl ich wie du auch früher nicht unbedingt schüchtern war. Aber es war anders...und ich hatte leider auch nicht passende Menschen angezogen (andere Alkoholiker, etc).

    Die Frage die ich mir ein bisschen stelle ist, wie ich mit meiner alkoholischen Vergangenheit umgehe. Also, zum Glück habe ich nie wirklich in die Tonne gegriffen oder Dinge gemacht, die ich schwer bereuen müsste oder aber das ich eine Familie hinter mir gelassen hätte bzw. die mich zurück. Diese tiefen, schlechten Phasen habe ich immer mit mir selber ausgemacht und ansonsten irgendwie im Alltag mehr oder weniger unauffällig funktioniert.
    Aber in Gesprächen, heute wieder auf einer Weihnachtsfeier, werde ich natürlich angesprochen ob ich einen Glühwein möchte, z.B. Da ich mittlerweile viel Sport mache und mich darauf auf fokussiere, habe ich natürlich eine Begründung, warum ich ablehne. Und diese Begründung meine ich auch wirklich ernst und ich denke man sieht mir das auch an. Dennoch bleibt da irgendwie ein schales Gefühl oder ich muss mich an die Selbstverständlichkeit noch gewöhnen?

  • Kettentatoo

    Dein Empfinden in allen Ehren, das ist es aber hier nicht. Übergriffig würde ich es nur empfinden, wenn jemand ungefragt für mich in meinem Thread das Wort erhebt und das dann auch noch bestätigt, was wider den Erfahrungen entspricht. Aber das ist nur mein Empfinden.

    Dann noch ein nasses Umfeld zu Hause propagiert, was eben eine Gefahr ist und bleibt. Trotz Langzeiterfahrungen irgendwie versucht es zu begründen. Das kommt dann eben in die Schublade Verharmlosung und Gefahr. Was ist es denn sonst? Früher krankhaft zwanghaft gesoffen und nur weil ich im Kopf einen Schalter gelegt habe, wird das schon werden?

    Und mal ehrlich, wenn es mich aggressiv macht, wäre für mich die Frage, warum verteidige ich als trocken werdender Alkoholiker Alkohol-Flaschen zu Hause? Weg mit. Keiner muss Alkohol trinken, außer der Alkoholiker selbst.

    Nicht falsch verstehen.


    Puhh... ich lasse das einfach mal so stehen und schüttel den Kopf. Das ist schon rethorisch ziemlich harter Tobak mit dem Du hier um Dich wirfst und ich finde die Art völligst daneben. Solche aggressive Rethorik hat mit Selbsthilfe wenig zu tun sondern ließt sich nur dem Durchdrücken der eigenen Meinung und, ja wie soll ich das sagen, wenig nach dem Angebot der Unterstützung der Selbsthilfe sondern einfach nur aggressiv.

    Aus welchem Grund? Ich finde das echt krass wie Du verbal um Dich schlägst. Womit ist diese Härte anderen gegenüber begründet?

  • Hallo

    ich habe es mal in deinen Thread geholt. Hat nichts mit Evelin zu tun

    Solche aggressive Rethorik hat mit Selbsthilfe wenig zu tun sondern ließt sich nur dem Durchdrücken der eigenen Meinung und, ja wie soll ich das sagen, wenig nach dem Angebot der Unterstützung der Selbsthilfe sondern einfach nur aggressiv.

    Ich kann Selbsthilfe betreiben und mich auf den Inhalt einlassen oder kann es versuchen in die Schublade harte Rhetorik schieben, um mich nicht dem anzunehmen zu müssen, was da inhaltlich steht. Ist deine Entscheidung

    Du schriebst von Meinung, ich schreibe von Erfahrung. Da liegt wohl der gravierende Unterschied.

    Womit ist diese Härte anderen gegenüber begründet?

    Ich diskutiere mit dir nicht über einen harten oder weichen Austausch.

    Die einzige Härte, die ich darin begründet wäre, ist das Verharmlosen einer tödlich verlaufende Krankheit

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Wieso hast du nach 10 Monaten noch Alkohol in der Küche stehen? Möchtest du denn kein alkfreies Zuhause?

    Ich glaube, egal was ich antworten würde, mir würde die Ernsthaftigkeit meiner Abstinenz von Euch abgesprochen. Und auf diese Vorwürfe, die völlig aus der Luft gegriffen wären, lasse ich mich nicht ein.

    Jeder hat seinen Umgang mit dem Thema, der eine zieht (sprichwörtlich) Mauern um sich um ja in keiner Weise mit Alkohol konfrontiert zu werden und andere haben einfach für sich eine persönliche Entscheidung getroffen und halten ohne viel Aufhebens daran. Und beides ist vollkommen in Ordnung.
    Aber keinem von Beiden ist die Ernsthaftigkeit der Entscheidung abzusprechen oder zu unterstellen, nicht ernsthaft genug zu sein.

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