Nayouk24- Vorstellung eines Neulings

  • Super, Nayouk! :thumbup:

    Immer weiter so!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Du hast dich darauf eingelassen, das bringt nicht jeder fertig.

    Ich freu mich mit dir mit über deine 4 Monate. Bleib dran, es ändert sich weiter so viel, das kannst du in den Tagebüchern hier lesen. Mit mit zunehmend trockener werdender Birne kannst du dein Leben ganz anders gestalten, als du es vielleicht für möglich gehalten hast.

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Ich muss sagen, ich war mit vier Monaten noch nicht so reflektiert. Gratulation. Weiter so!

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Da hast Du schon einiges verändert und erreicht in den 4 Monaten. Herzlichen Glückwunsch 💐💐 Weiter so!


    LG Sue

    You will bloom if you take the time to water yourself 🌷

  • Glückwunsch auch von mir, Nayouk 💐, freue mich, wie Du Deinen Weg gehst, erkenne mich in vielem wieder (hab sogar fast zeitgleich aufgehört) und lese Deine Beiträge gern und mit großem Gewinn. Lass uns "einfach" so weitermachen ...

  • Herzlichen Glückwunsch zu deinen 4 nüchternen Monaten. Super 👍

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Einzeltherapeut, 25 Jahre „trocken“, eine Herausforderung. Selbstmitleid nicht zugelassen.

    Ein Glücksgriff.

    Selbstmitleid ist noch vor der eigentlichen kompletten Entgiftung der Zustand, welcher am meisten Zeit verbrennt in den Maßnahmen.

    Weinen ist natürlich erlaubt, wir haben einen schlimmen Weg hinter Uns bis zu Klinik. Aber es muss auch zeitnah wieder aufhören und der Kopf muss wieder hoch. Wir wollen uns ja eigentlich nicht dauernd die Bodenfliesen anschauen und in der Vergangenheit verharren. Am Himmel passiert deutlich mehr, da ist Bewegung und da sind die Farben einer Zukunft.

    Einfach den Körper mal richtig gerade machen und strecken, den Kopf ganz weit nach oben und das Gefühl nachhalten. Das hat einen grossen psychologischen Effekt, ganz ohne Therapeut.

    lG WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Aber es muss auch zeitnah wieder aufhören und der Kopf muss wieder hoch.

    Ja genau darum geht es.
    Meine Geschichte, die Eigenbewertung und mein am Boden-zerstört-sein hat sich mein Therapeut in der ersten Sitzung brav angehört.
    In der Zweiten hat er sehr bestimmt den Blick nach vorne gerichtet und ich hatte keine Wahl, ausser ihm zu folgen.
    Wöchentlich 4 Einzelsitzungen, geplante Dauer des Aufenthalts 4 Wochen, da galt es keine Zeit zu verlieren.

    Es ging dann darum, die Einsicht in die Sucht zu verinnerlichen und die Stabilisierung der Abstinenz auf den Weg zu bringen. Mit jedem Tag, an dem mein Selbstwertgefühl sich gesteigert hat, ist das Selbstmitleid sukzessive gewichen.

    Selbstmitleid ist noch vor der eigentlichen kompletten Entgiftung der Zustand, welcher am meisten Zeit verbrennt in den Maßnahmen.

    Ja, wie wahr, ich habe viel Zeit dadurch verloren, aber jetzt habe ich viel Zeit gewonnen.

    Viele Grüsse

    Nayouk


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    - abstinent seit 6.01.2024 -

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