• 1 Jahr trocken!

    Hallo liebe Forumsgemeinde,

    anlässlich des bevorstehenden ersten Jahrestages meiner bewussten Entscheidung (18.3.2007), fortan ein Leben ohne Alkohol zu verbringen, möchte ich – da ich ja dazu nun auch offiziell legitimiert bin – hier einen Beitrag ins Unterforum schreiben und diese 12 Monate für mich zu reflektieren, zusammenzufassen und alles niederzuschreiben, was mich – meiner Meinung nach – bisher erfolgreich hat sein lassen und warum ich die tiefe Hoffnung und den Glauben daran trage, dass es auch so bleiben wird.

    Als ich vor einem Jahr meinen Entschluss fasste, stand ich ein paar Tage nach den bittersten Momenten meines Lebens. Ich war geistig völlig durch den Wind, des Lebens müde und überdrüsig, verzweifelt, und quälte mich von Momement zu Moment, von Tag zu Tag durch ein ziemlich frustriertes Dasein. Meine äußeren Rahmenbedingungen waren gar nicht die schlechtesten. Ich war mit einer tollen Frau verlobt (mittlerweile haben wir ja geheiratet), hatte bis vor kurzem einen Job (zwar nicht in meiner „Branche“ als Sozialarbeiter, aber immerhin….), ich hatte keine Schulden und war körperlich gesund. Meine Seele aber war krank und ich war wirklich verzweifelt – eigentlich zutiefst depressiv. Der Gedanke, dass das ganze Dasein, mein ganzes Dasein, ein sinnloses Unterfangen ist, eine nicht zu durchblickende und nicht zu verstehende ewige Wiederkehr des gleichen, sinnlosen, mühsamen Ablaufes, der ja sowieso mit dem Tod endet und meine Existenz irgendwann höchstwahrscheinlich zu den Milliarden von Vergessenen gehören wird, - das machte mich krank.

    Dazu kam dann noch die Erkenntnis (bzw. zum damaligen Zeitpunkt war es für mich eher eine traurige Gewissheit), dass ich ohne den Alkohol überhaupt nicht mehr so was wie eine (natürlich nur vorübergehende) „Lebensfreude“ empfinden konnte – dass ich offenbar einfach nicht in der Lage war, mir ein Leben ohne Alkohol aufzubauen (zumindest nicht mit den bis dahin ausprobierten „Methoden“), was durch zahlreiche, letztlich ziemlich jämmerlich verbrachte Trinkpausen bestätigt wurde.

    Es stand also fest: Entweder ohne Alkohol ein neues Leben beginnen – oder mit Alkohol früher oder später in der Klapse oder in der Kiste zu landen. Vor allem von ersterem war ich wohl nicht mehr allzu weit entfernt, wenn da an meine Panikattacken nach manchem Saufgelage zurückdenke – später aber auch während meiner Trinkpausen.

    Ich suchte mir also Hilfe und begann meinen Weg zu gehen: Nachdem ich mich schon im Januar 2007 hier im Forum angemeldet hatte (damals während meiner letzten Trinkpause), suchte ich den Kontakt zu einer Suchtberatungsstelle, offenbarte mich meiner Hausärztin und ging fortan die ersten Wochen erstmal in eine „Tagesgruppe“ in der Suchtberatungsstelle. Da ich damals nichts weiter zu tun hatte, beschäftigte ich mich fast den ganzen Tag mit meiner Krankheit. Hier im Forum las ich ebenso stundenlang, wie auf anderen Internetseiten. Fachliteratur genauso wie Betroffenenberichte – in erster Linie waren es natürlich Berichte von Langzeittrockenen, die es „geschafft“ hatten, und ihr Leben wieder in den Griff bekamen.

    Durch die vielen Recherchen erhielt mein Mosaik vom Alkoholismus und von meiner persönlichen Alkoholkrankheit (damit meine ich von meinem persönlichen Gang und eventuellen Ursachen meiner Erkrankung) immer mehr kleine Steinchen und ergaben ein immer deutlicheres Bild – eine Tatsache, die mir natürlich dabei half, weitere Schritte in Angriff zu nehmen.

    Die ersten Monate (März 07 – ca. Juli 07) waren mit Sicherheit die schwierigsten, denn ich musste mich – neben meiner Beschäftigung mit der jungen Abstinenz – noch um die Belange des täglichen Bedarfs kümmern und v.a. um die Frage, was ich nun beruflich in Zukunft machen sollte, nachdem ich jetzt an einem Null-Punkt angelangt war. Ich hatte in dieser Zeit zwar keinen Saufdruck, aber die allgemeine Verzweiflung – v.a. über die ungelöste Frage nach dem Sinn des Lebens – war nur geringfügig weniger geworden, gleichwohl war die Verzweiflung „ertragbarer“, da berechenbarer. Denn auch wenn ich mich von Zeit zu Zeit extrem beschissen fühlte, so ging es mir doch nie mehr während meiner Abstinenz so schlecht, wie in den letzten Tagen meiner „nassen“ Zeit, wo ich zeitweise das Gefühl hatte, den Verstand zu verlieren. Wichtigen Halt gab mir in dieser Zeit – neben meiner Frau natürlich – mein Sport, die Leichtathletik. Ich trainierte 5-6 mal die Woche und powerte mich dabei richtig aus. Das tat immer wieder gut. Ende Mai hatte ich dann einen Leberultraschall und ein Blutbild machen lassen – beides mit extrem verbesserten Werten! Die drückenden Bauchschmerzen (rechtsseitig), die mich während meiner nassen Zeit immer wieder quälten waren verschwunden. Darüber war ich natürlich erleichtert.

    Im Juli 2007 heiratete ich meine geliebte Frau. Diese Hochzeit und die daran anschließenden Flitterwochen waren von Entspannung, Abwechslung, geselligem (alkoholfreiem) Beisammensein im Kreise meiner Familie und Freunde geprägt und stellten sicherlich einen vorläufigen Höhepunkt dar in meiner Zeit als trockener Alkoholiker. Danach verbrachte ich noch einen recht angenehmen Juli und August, wenngleich ein richtiger „Aufschwung“ von meinem psychischem Befinden sich immer noch nicht einstellen wollte. Zu sehr lag meine Zukunft noch im Unklaren, zu wenig wusste ich immer noch was ich will und was ich tun soll.

    Gleichzeitig stellte sich die Frage nach meinem zukünftigen finanziellen Auskommen immer dringlicher. Die Zeit lief – Arbeitslosengeld lief nur noch bis Mitte November und meine Familie und Schwiegerfamilie (und natürlich auch meine Frau) wollten mich endlich wieder arbeiten sehen. Also bemühte ich mich schon in den Sommermonaten – allerdings ziemlich halbherzig und unentschlossen – um einen neuen Job als Sozialarbeiter. Eigentlich war ich über die folgenden Absagen froh, da ich mich noch gar nicht in der Lage fühlte einer geregelten Arbeit nachzugehen. Also machte ich mit mir selbst einen Kompromiss: Ich entschloss mich, erstmal eine ganz einfache Arbeit ohne viel Verbindlichkeit und Verantwortung anzunehmen, einfach nur um wieder in einen gewissen Arbeitsprozess reinzukommen. Gesagt – getan: Ich bekam ein Angebot als Verteiler von Werbematerial in verschiedenen Berliner Bezirken. Vor meinem ersten Arbeitstag bekam ich die Panik, fühlte mich richtig schlecht und hatte mehr Zweifel denn je. Es war schlimm. Erst ein Telefonat mit meiner Frau (die damals gerade bei ihren Eltern ein paar Tage verbrachte) konnte mich wieder beruhigen. Ich ging also am nächsten Tag um 8 Uhr zum verabredeten Zeitpunkt, stieg bei 2 Frauen in einen Lieferwagen (waren Mutter und Tochter – letztere wurde übrigens „Miss Ostdeutschland“ und 3. bei der Miss Germany Konkurrenz) und ließ mich zu meinem Verteilerbezirk fahren. Ich war ruhig und hatte mithilfe eines Schlafmittels auch ganz gut die Nacht davor schlafen können. Die Arbeit verlief komplikationslos, wenn man von ein paar Blasen an den Füssen absieht. Die folgenden Tage verliefen dann schon einfacher, fast routinierter – und das gab meinem angeschlagenen Selbstwertgefühl richtig Aufschwung. Ich war ja doch in der Lage mich zu konzentrieren, zu arbeiten, tun was man von mir verlangt. Und ich machte dabei eine ganz wichtige Entdeckung: Arbeiten lenkt ab. Die eigenen Gedanken hören auf, sich dauernd um das eigene Selbst und die eigene Befindlichkeit zu drehen. Man gewinnt Abstand zu sich selber – eine gesunde Form der Selbstdistanzierung. Ungefähr damals begann ich auch mit der Einnahme eines leichten Anti-Depressivums. Seit August befand ich mich übrigens auch in ambulanter Alkoholentwöhnungstherapie mit 2 wöchentlichen Terminen.

    Die wichtigste Veränderung aber in diesem ereignisreichen „September des Wechsels“ war aber eine andere: Ich entdeckte Viktor Emil Frankl für mich. Dieser Wiener Psychiater, Begründer der „3. Wiener Schule der Psychotherapie“ – der Logotherapie, gab mir endlich Antworten auf die Fragen, die mich sosehr beschäftigten, bisweilen auch quälten. Er gab mir in seinen Büchern zu verstehen, dass man nicht krank ist, wenn man am Sinn des Lebens zweifelt, sondern das dieses Fragen sogar eine zutiefst menschliche Eigenschaft ist. Er gab mir Antworten, wie man im Leben Sinn finden kann – das man aber erstmal auch selber danach suchen muss! Seine Bücher und die seiner wichtigsten Schülerin, Elisabeth Lukas, brachten mir ein Verständnis vom Menschen näher, wie ich es suchte und wie ich es benötigte. Ich begriff auch, dass ich nicht der einzige war, der sich diese Fragen stellte – alleine dass war schon beruhigend. Und ich begriff, was ich bisher falsch machte: Das Hyperreflektieren zum Beispiel. Gemeint ist damit das permanente „Kreisen“ der Gedanken um sich selbst: „Geht’s mir gerade gut oder schlecht?“, „werde ich jemals gesund?“ „oh, oh, mir geht’s nicht gut, wie wird der heutige Tag da wohl werden“, „wie wird’s mir in 10 Minuten gehen? Wie in 10 Jahren?“ usw. usf. Statt dauernd an mich selbst zu denken, musste ich lernen, mich der Welt zu öffnen, mir da draußen Ziele zu suchen, Werte deren Verwirklichung für mich Sinn machen – dann bekommt man eine „gute Befindlichkeit“ quasi per Effekt gleich mitgeliefert. Und so war es dann auch.

    Ich begann nun ernsthaft zu suchen: Was konnte ich tun, was soll aus mir beruflich werden? Wo kann ich mein Wissen, meine Talente und Erfahrungen, gepaart mit meiner Ausbildung am Besten einbringen? Ich bin Sozialarbeiter und eine Fachrichtung in unserem Metier ist die Suchthilfe. Ich interessierte mich für die Suchtproblematik – an jedem Tag, an der ich mich damit beschäftigte, wuchs dieses Interesse weiter. Was lag also näher, als als Betroffener mit entsprechender Grundausbildung mich hier fortzubilden? Gesagt, getan: Ich nahm eine Zusatzausbildung zum Suchtberater auf, die ich übrigens in ca. 2 Monaten abschließen werde. Daneben wuchs mein Interesse am logotherapeutischen Gedankengut weiter und weiter. Ich sah auch hier ein mögliches Verwirklichungsgebiet für mich und meine berufliche Zukunft. Die Begeisterung trieb immer erstaunlichere Blüten: Ich, nicht gerade als Leseratte bekannt in meinem bisherigen Leben, las innerhalb weniger Monate dutzende Bücher zum Thema Logotherapie, darunter nahezu alle Werke des KZ-Überlebenden Viktor Frankl.

    Beruflich musste ich aber trotzdem auch was tun – den durch die Weiterbildungen und Zukunftsvisionen alleine kann man sich ja nicht ernähren oder die Miete bezahlen. Mittlerweile war ich aber deutlich motivierter, ja ich war richtiggehend enthusiastisch, endlich wieder eine Arbeit aufzunehmen. Gesagt, getan: Nach einigen Absagen bekam ich dann Anfang November eine Zusage für eine Stelle als Sozialarbeiter bei einem Bildungsträger, bei dem ich seitdem arbeite. Die Arbeit bereitet mir große Freude und ich hatte mich auch schnell an die frühen Arbeitszeiten (7-16 Uhr) gewöhnt. Viel Zuspruch und positive Rückmeldungen seitens der von mir betreuten Jugendlichen gaben mir weiteres Selbstvertrauen. Bis heute fehlte ich an keinem Arbeitstag, habe also auch gelernt, verlässlich zu sein und nicht bei etwas „Unbehagen“ liegen zu bleiben, oder mich gar krank zu melden.

    Logische Konsequenz meiner Faszination für das Lebenswerk Frankls war, dass ich auch in diesem Bereich eine Weiterbildung annahm, um später mal psychotherapeutisch tätig zu werden. Gesagt, getan. Diese Ausbildung beginnt im April und dauert insgesamt (berufsbegleitend) 4 Jahre.

    Was machte jetzt zusammenfassend meinen bisherigen Erfolg aus?

    1. Die Einsicht, Alkoholiker zu sein – und es, egal was passiert, auch zu bleiben. „Ich habe eine Krankheit die nicht geheilt werden kann, die man aber stoppen kann – wenn man es selber will“.
    2. Die Bereitschaft, sich zu offenbaren und Hilfe von Aussen anzunehmen.
    3. Eine intensive Beschäftigung mit der Alkoholkrankheit, ihren Ursachen, Folgen, Wirkungen, Schicksalen (positiven wie negativen) von Betroffenen. Zu dieser intensiven Beschäftigung zähle ich zuallererst natürlich dieses Forum, in dem ich mich – trotz gelegentlicher Meinungsunterschiede – sehr wohl fühle.
    4. Intensive sportliche Betätigung: Zur Ablenkung, für die Gesundheit, für das Selbstvertrauen und und und…
    5. Intensive Suche nach einer neuen Beschäftigungsmöglichkeit und einer langfristigen beruflichen und familiären Zukunftsperspektive.
    6. Sich nicht dafür zu schämen, auch ein leichtes Anti-Depressivum einzunehmen, um psychosomatische Folgen des jahrelangen Alkoholmissbrauchs abzufedern.
    7. Beschäftigung mit der Philosophie und der Lehre der Logotherapie und verwirklichen der damit verbundenen Gedanken und Einstellungen.

    Ich bin froh, glücklich und dankbar, dass es mir heute so gut geht und das ich trocken sein darf. Ich liebe das Leben mittlerweile und freue mich auf die Zukunft. Und ich wünsche jedem anderen hier, dem es momentan noch schlecht geht, oder der sich vielleicht gar nicht vorstellen kann, dass das Leben ohne Alkohol lebenswert sein kann, diesen Duft des Glückes früher oder später selber genießen zu können, wie ich es gerade tue. Mit 0,0 Promille – hoffentlich ein Leben lang.

    Viele Grüße an euch alle!

    Johannes aka „Blizzard“

    P.S. Ich möchte nicht vergessen, mich bei dieser Gelegenheit hier auch noch mal ausdrücklich beim Forenbetreiber Karsten, bei allen Moderatoren und bei meinen Mit-Diskutanten zu bedanken. Dieses Forum war mir in den vergangenen Monaten ein tagtäglicher Begleiter – und wird es sicher auch bleiben!

    Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt. (V.E. Frankl)

  • Hallo Blizzard,

    was für gesunde Menschen normal ist , ist für uns ein Grund zu gratulieren :wink:

    Herzlichen Glückwunsch zu einem Jahr neuer Lebensführung!

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Blizzard,

    auch ich gratuliere ganz herzlich zum 1. Trockengeburtstag!

    Ich wünsche Dir noch viele trockene, zufriedene Monate und Jahre!

    Lieben Gruß
    Speedy

  • Servus Blizzard,

    da schließ' ich mich gerne an und gratuliere zum ersten Jahr im neuen Leben.

    LG
    Spedi

  • Hallo - und vielen Dank an euch drei für die netten Glückwünsche! Ich werde meinen Weg konsequent weitergehen und hoffe dabei weiterhin auf eure Begleitung hier.

    Viele Grüße und einen weiterhin geruhsamen und schönen Sonntag von

    Blizzard

    Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt. (V.E. Frankl)

  • Hallo Blizzard,

    ich schließe mich auch noch schnell an. Herzlichen Glückwunsch.

    LG
    Elocin

  • Hi Blizzard,

    auch ich möchte dich zu deinem ersten trockenen Jahr beglückwünschen! Ich war zwar nur stille Mitleserin in deinem Thread, habe aber viel für mich mitnehmen können. Viele deiner Gedanken waren mir vertraut und von den Hilfestellungen der Forenmitglieder konnte auch ich profitieren.

    Also, weiter so!

    LG
    Plejaden

  • Hallo Blizzard,
    herzlichen Glückwunsch,zu deinem ersten Jahr,neuer Lebensführung!


    Gruß Andi

  • Hallo Blizzard,

    nachträglich noch herzlichen Glückwunsch. Du kannst auf ein äußerst erfolgreiches Jahr zurückblicken.

    Lieben Gruß
    Lhea

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

  • Hi Blizzard,
    auch von mir alles Gute zu
    Deinem ersten Jahr.

    Weiter so!

    LG
    Paolo

    Als ich auf einer Kaufhaus-Kundentoilette in meiner eigenen Kotze aufwachte, hätte ich aufhören müssen zu saufen.
    Da war ich gerade mal 20 Jahre alt.
    Es sollten aber noch 30 Jahre vergehen!

  • Zitat

    bewussten Entscheidung (18.3.2007), fortan ein Leben ohne Alkohol zu verbringen,

    für diese entscheidung lieber blizzard die du für dich vor einem jahr getroffen hast gratuliere ich dir und für dein ersten trockenen geburtstag.

    mögen noch viele trocken tage folgen.

    lg panther

    Kompromisse bedeuten ein Rückfall riskieren
    (vor dem trink - Rückfall geht ein Verhaltensrückfall vorraus)
    nicht Trinkende seid 04.03.07

  • Hallo Blizzard

    Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zu Deinem ersten Geburtstag!
    Mögen noch viele folgen.

    Herzlichst
    Mannberlin

  • Hi Blizzard,

    auch ich gratuliere Dir ganz herzlich zu Deinem ersten Jahr ohne Alkohol :D . Toll!!

    Einen schönen Tag und liebe Grüsse, liv

    Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden ...

  • Hallo Blizzard :D

    dann will ich Dir auch noch ganz herzlich zu Deinen ersten Jahr im neuen Leben gratulieren.
    Das hast Du einfach super hinbekommen...und kannst sowas von stolz auf Dich sein.
    Ich wünsche Dir...das noch ganz viele Jahre folgen werden.

    Liebe Grüße
    Inanna

    P.S.: Ich kann mich noch daran erinnern...Du warst mit einer der Ersten...die bei mir geschrieben hatten... :wink:

    Alkoholikerin aus Zufall
    Trocken aus Wahl

  • Hallo Blizzard,

    aufbauend mitzulesen, wie deine Sinnsuche unmittelbar in die Loslösung vom Alkohol mündet.

    Meinen herzlichen Glückwunsch dazu und ... schön, dass du hier bist :P .


    .Micha

    Das Schönste kommt noch

  • Hallo Leute,

    und vielen Dank für die vielen Glückwünsche!!! DANKE!

    Werde weiterhin meinen Weg entschlossen gehen - ich weiß ja, das es der Richtige ist... :D

    Grüße an Alle vom

    Blizzard

    Erst unter den Hammerschlägen des Schicksals, in der Weißglut des Leidens an ihm, gewinnt das Leben Form und Gestalt. (V.E. Frankl)

  • Hallo Blizzard,

    Zitat

    Werde weiterhin meinen Weg entschlossen gehen - ich weiß ja, das es der Richtige ist...

    ...und immer schön wachsam bleiben-

    Wir werden uns wohl nicht begegnen , bin ja in der selben Richtung unterwegs!

    Frohe Ostern vom

    kommal

    unterwegs...

  • Hallo Blizzard,

    ein wenig mit Verspätung, aber nun auch von mir einen herzlichen Glückwunsch!

    Auch wenn es gegen allen sportlichen Ergeiz verstößt, hoffe ich doch, dass ich die 4 Monate 'Rückstand' zu Dir nie aufholen werde :wink: .

    Alles Gute weiterhin und

    Liebe Grüße

    J.

    Was ist, ist - was nicht ist, ist möglich! ///// 17.07.07

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