• Hallo

    ich habe heute ,von jemanden gehört, der in Therapie war, das ein Rückfall kein Beinbruch sein muss sondern das "man"daraus verstärkt herauskommen kann. So hätte er das verstanden.

    Einerseits kann das sein , andererseits kann ich daran auch verrecken, war mal mein spontaner Gedanke dazu.

    Nun frage ich mich , da ich in keiner Therapie war, , ob das stimmt . Plane ich denn nicht unterbewusst den Rückfall mit ein und verliere damit den Respekt vor einem Rückfall ?

    Mir ist schon klar das ein Rückfall kein Todesurteil sein muss , jedoch halte ich es für eine Option , die ich für mich "eigentlich" ausgeschlossen hatte .

    Viellicht kann mir da jemand auf die Sprünge helfen.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • hallo hartmut

    ich war in der thera und ähnliches wurde auch da angesprochen. allerdings hab ich das nicht irgendwie als freibrief verstanden. es kam bei mir eher so an, daß man eben nicht den kopf in sand stecken darf wenn man es nicht auf anhieb schafft. aber für mich war schon damals diese aussage irgendwie völlig absurd. ich will keinen rückfall und ich tu alles dafür, daß es nicht dazu kommt. es gab leute die damit anders umgingen, ich hatte da stellenweise wirklich das gefühl das manche bei diesen worten regelrecht durchgeatmet haben, so nach dem motto "dann kann ich ja doch mal ruhig wieder". von denen habe ich mich fern gehalten, ich hatte den eindruck die meinen es dann auch nicht ernst wenn das für sie in irgend einer weise eine option darstellt. ich habe mich auch mit diesem gedanken damals überhaupt nicht auseinander gesetzt weil er nach meinem gefühl genau in die entgegengesetzte richtung lief in die ich wollte und immer noch gehe.

    ich verurteile niemanden der einen rückfall hat, aber ich finde einen rückfall genau so schlimm wie einen beinbruch, wenn nicht noch schlimmer. es ist nicht harmlos, kein kavaliersdelikt, es ist ein weiterer nagel zum sarg. deswegen finde ich solche aussagen auch schlimm. wer sowas sagt hat nichts verstanden. ein beinbruch heilt in der regel folgenlos aus, unsere krankheit tut das nicht.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Servus Hartmut,

    nun, warum diese Grundhaltung immer wieder gepriesen wird, kann ich Dir nicht sagen. Mir wurde auf Anfrage einmal gesagt dass es dazu diene, den noch frisch trocknenden Alkoholikern die Angst vor dem Unabänderlichen, dem Endgültigen, zu nehmen.

    Ich persönlich sehe es eher als Entmutigung und einen weiteren Schritt in Richtung der 98%-zu-2%- Teilung.

    Aber am Ende des Tages habe ich als Individuum es ja in der Hand, zu welcher Gruppe ich gehören möchte:
    zu denen, die alles tun, um ohne Rückfall leben zu dürfen, oder zu den anderen, die halt den Rückfall als Nachlässigkeit in ihrer Trockenheitsarbeit in Kauf nehmen und womöglich danach keine Kraft zum erneuten Aufhören mehr haben.

    Ausnehmen bei dieser Betrachtung möchte ich ausdrücklich jene, die noch rumeiern und gar keine Rückfälle erleiden, sondern nur immer wieder das Ende einer Trinkpause herbeiführen. Die wollen das ja so.

    LG
    Spedi

  • hallo hartmut,

    nun ich denke die option rückfall sollte auf jeden fall angesprochen wenden dürfen. kann ja nicht sein das man darüber schweigt, geraden in ner therapie.

    ich seh das eher als motivationsversuch der therapeuten an, die da sagen, rückfälle können passieren, sind jedoch kein freibrief, sondern in dem fall sollte derjenige dann ernsthaft gedanken machen ob er seine einstellung zur krankheit alkoholismus ernst nimmt oder nicht.es soll dazu dienen demjenigen nicht zu verurteilen sonder zu motivieren zukünftig eben noch mehr an sich zu arbeitenum trocken zu bleiben.

    jemand der das als freibrief nimmt für sich der hat den ernst seiner lage eh nicht verstanden und den kann dann sowiso keiner helfen auch ne therapie nicht.

    gruß
    melanie

  • Hartmut ,

    ich denke auch, seit ich abstinent lebe, plane ich keinen Rückfall mehr ein und damit erübrigen sich Gedankenmodelle über Verhalten nach einem Rückfall.
    Andererseits habe ich die Einstellung, dass sich niemand schämen muss, falls es ihm "wieder schmeckt". Das ist das Wesen der Alkoholabhängigkeit.
    Ich bin mehr erschüttert, dass Menschen, die man unter Umständen Jahre kennt, nach einem Rückfall "nicht mehr erreichbar" sind.
    Das müsste meines Erachtens nicht sein.

    LG Jürgen
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    Meine Meinung. Keine Suchtberatung.

  • hallo

    dieses thema war anlass, die SHG in der amb. thera zu verlassen und die therapie in eine stat. umzuwandeln
    rückfälle waren eingeplant und wurden positiv bewertet
    auch dieses"kann immer,jeden passieren,ist kein beinbruch,da gehst du gestärkt raus,gehört zum trocken werden dazu.....etc"
    ich fand das grotesk
    denn ich weiss nicht ob ich die kraft und den mut hab, nochmal aufzustehen
    ich weiss nicht, ob ich mich dann tot saufe
    eine krampfanfall,einen herzinfarkt,einen apoplex oder sonstwas,bekomm
    komischerweise hatte da alle eine oder mehrere rückfälle
    ich machte den vorschlag zu schauen, warum das passierte und wie die trockenheitsarbeit so aussieht
    ob risikominimierung gelebt wird usw
    davon wollte keiner etwas wissen.......sogar alk,freies bier und sekt war okay für die therapeutin
    alle :!::!::!: lebten komplett ihr altes leben,gingen in die selben kneipen
    tranken nur limo oder cola aus dem bierhumpen
    mir war das zu gefährlich und ich hab nach dem zweiten treffen schluss gemacht mit dieser auferlegten SHG, die ein teil der amb. thera war....

    petra

    der weg ist das ziel

  • Hallo Hartmut
    Mir persönlich ist es noch nicht vorgekommen, dass ein Rückfall gewissermaßen als Notwendigkeit bzw. stärkende Erfahrung in Therapieeinrichtungen vermittelt wurde. Es macht aber gelegentlich einen immensen unterschied, was und wie es gesagt wurde – und was und wie es bei den Klienten ankommt.
    Es macht für mich deshalb immer wieder Sinn genau nachzufragen. Wenn jemand in unsere Gruppe mit den Bericht kommt: „Mir ist gesagt worden, dass ein Rückfall nicht schlimm ist und ich kann sofort wieder kommen um ihn aufzuarbeiten.“, frage ich genau nach. Was war die konkrete Aussage? Kannst du dich an den genauen Wortlaut erinnern oder ist es deine ureigene Übersetzung dessen was vermittelt werden sollte? Die daraus entstehenden Gespräche sind viel spannender und zuweilen ergiebiger, als die vermeintliche Kernaussage. Sie zielen auf die eigene Befindlichkeit mit der Thematik und die persönliche Entscheidungsfindung.
    Petra, was du erlebt hast, will ich damit nicht in Frage stellen – du hast aber daraus die für dich richtige Konsequenz gezogen. Schon allein deswegen war es so in Ordnung.
    Vielleicht bin ich aber auch nur ein naiver, idealisierter Optimist und übersehe dabei die „Boshaftigkeit“ der Umwelt. :lol:
    Sonnige Grüße aus Lauf - Uwe.

  • glück auf hartmut

    Zitat von Hartmut

    ...das ein Rückfall kein Beinbruch sein muss sondern das "man"daraus verstärkt herauskommen kann.

    ob die den gerne wiedersehen wolln - um noch mal und wieder und wieder geld an ihm zu verdienen?

    Zitat von Hartmut

    andererseits kann ich daran auch verrecken,

    und diese option is sehr wahrscheinlich (deshalb brech ich mir lieber nicht "kein bein").

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Beinbruch muss es keiner sein.

    Allerdings kann ich mir für mich gut vorstellen, dass ich mir, sollte ich mich noch einmal beim Saufen erwischen, danach ins Knie schieße.

  • Hallo Hartmut,

    Ich habe weder an einer Sucht bezogenen Therapie teilgenommen, noch war ich in einer Suchtklinik. Ich habe mich hier und in Seminaren über Alkoholismus informiert. Auch in den Seminaren wurde mir vermittelt, anhand einen Kreises, dass ein Rückfall kein Weltuntergang wäre und dies mit zu berücksichtigen wäre.

    Was es mit Anderen macht, kann ich nicht beurteilen, für mich war diese Kreis-Darstellung beunruhigend. Es hörte sich nach Endlosschleife für mich an, in die ich nicht hineingeraten wollte.

    Ich wollte zu den 2% Abstinenz Lebenden gehören und strengte mich an, Aktionen die einen Rückfall bewirken könnten, zu meiden. Ich lebte zu dieser Zeit fast 2 Jahre trocken und trotzdem beunruhigte mich diese Äußerung.

    Jetzt und heute habe ich meine Abstinenz als Lebenswert verinnerlicht und weiß, dass es an mir liegt, zu den 2 % zu gehören und auch wie lange, Beunruhigen kann es mich nicht mehr so sehr, nur passend finde ich diese Äußerung zu Beginn eines neuen Weges nicht. Da könnte es zu Vernachlässigungen kommen.

    Dies ist aber nur meine Meinung; Anderen kann die Aussage vielleicht geholfen haben und noch helfen.


    LG
    Caroline

    Wir sind, was wir denken.

    trocken seit 01.05.2008

  • Hallo Hartmut,
    eine derartige Argumentation ist tendenziell die
    Verharmlosung eines Rückfalls.
    Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass in
    einer Therapieeinrichtung das Thema in diesem
    Kontext kommunziert wird. Das würde für mich
    bedeuten das die Klinik ihren eigenen Methoden
    nicht traut.
    In meiner Therapie wurden Rückfälle weder verteufelt
    noch verharmlost, sondern der Weg in die Situation und
    die Signale beschrieben, sowie die Instrumente der
    permanenten Prophylaxe aufgezeigt
    Den Patienten würde doch nur eine Pseudo-philosophische
    Krücke mit auf den Weg gegeben.
    Ich will gedanklich nicht im Konjunktiv leben. "Es könnte
    oder müsste ja nicht so schlimm sein".
    Ich lebe im hier und jetzt und öffne mir keine Hintertüren
    als Alibi, sondern tue alle dafür das es nicht passiert.
    Unsere Krankheit ist kein Feld für Experimente.
    Ich könnte mir vorstellen das der Mensch mit dem Du
    Dich unterhalten hast es so verstehen wollte.....
    und das bedeutet was?

    C

    Carpe diem

  • lieber c,

    Zitat

    Ich könnte mir vorstellen das der Mensch mit dem Du
    Dich unterhalten hast es so verstehen wollte.....
    und das bedeutet was?

    ich vermute das auch. denn dort wo ich arbeite findet zwar keine therapie statt doch wir haben dort auch trockene alkoholiker über welchen wir sicher auch über rückfälle sprechen. da würde ich sowas wie "ist doch kein beinbruch ein rückfall" sondern eher "wirst du rückfällig bedeutet das für dich eventuell den tot, willst du das?" dann aber auch "wirst du rückfällig dann komm her und sag es offen und ehrlich, dann,wenn du es wirklich willst, wird dir geholfen damit um zu gehen".die letztendliche entscheidung bleibt dann demjenigen selbst überlassen.

    gruß
    melanie

  • kawi ,

    ich denke, Du siehst es richtig.
    Nach einem Rückfall fährt kein Bus mehr nach Fahrplan. Und die Ansprechpartner und Stellen kenne ich eh alle.
    Ich stecke 100% in die Verhinderung eines Rückfalls. Nicht 99, nicht 99,5, nicht 99,9, sondern 100%.
    Mehr kann ich nicht tun, mehr muss ich auch nicht tun.

    LG Jürgen
    ------------------------------------------------
    Meine Meinung. Keine Suchtberatung.

  • Hallo Hartmut!

    Zitat

    ich habe heute ,von jemanden gehört, der in Therapie war, das ein Rückfall kein Beinbruch sein muss sondern das "man"daraus verstärkt herauskommen kann.

    Mein Ex-Partner hat diesen Satz so ausgelegt:

    "Der Therapeut hat gesagt es ist nicht schlimm sich ab und zu einen zu trinken" und stürzte jedesmal wieder total ab.

    Ich als Nichtsuchtkranke würde diesen Satz ganz anders auslegen aber so mancher Suchtkranke der noch nicht seinen Tiefpunkt erreicht hat wird aufatmen und denken "Alles halb so wild".

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo Karsten!

    Zitat

    Wenn es für Jemanden einfach so ein trinken ist und am nächsten Tag hört man einfach wieder auf, ohne dass es wieder oder überhaupt jemals zu einen wirklichen sozialen, gesundheitlichen, finanziellen und auch existensbedrohlichen Zustand kommt oder kam, wird ein Rückfall vielleicht auch nicht als die Katastrophe gesehen.

    Das mag sein dem funktionierenden Alkoholiker (so wie mein Ex) fällt es bestimmt schwerer zu erkennen dass er ein Problem hat. Er geht zuverlässig arbeiten, hat keine Geldnöte, das soziale Umfeld stimmt, er treibt Sport.

    Was sich in den 4 Wänden abspielte verdrängte er oft oder bagatellisierte es, Hauptsache nach aussen stimmte alles.

    Er hat immer in dem Wahn gelebt er könne kontrolliert trinken und hätte es im Griff. dass aus dem Ab und Zu ein tägliches Trinken wurde kam sehr schleichend.

    Er war schliesslich "nicht so ein kaputter Typ" wie manch anderer es ist unglaublich was Sucht dem Menschen einredet.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo zusammen

    danke für eure Erfahrungen in Therapie.

    Wenn ich als Alkoholiker auf jemandem zu gehe um zu erklären das ein Rückfall kein Beinbruch wäre und auch der Bestandteil der Krankheit ist , würde ich es ja schon als Option in Betracht ziehen . bin also aiuf den besten Weg dahin.

    Sagt das ein Nichtsüchtiger oder Therapeut hat das wohl aus seiner Sicht eine ganz andere Bedeutung.

    Keine Option , kein Fahrplan , so halte ich es für mich weiterhin.

    Gruß Hartmut

    ps. danke Kawi für den Link

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • glück auf noch mal

    Zitat von Speranza

    so mancher Suchtkranke der noch nicht seinen Tiefpunkt erreicht hat wird aufatmen und denken "Alles halb so wild".

    ich denk das ^ is der punkt.
    es besteht ja übereinsimmung, dass ein/e alkoholiker/in erst trocken werden kann, wenn sie/er den "perönlichen tiefpunkt" erreicht hat.
    außerdem besteht ja übereinsimmung, dass die sauferei bei nem rückfall ganz schnell wieder genauso schlimm wird wie zum zeitpunkt des trockenwerdens oder auch schlimmer ... .
    jetzt frag ich: wie kann jemand (bei klarem verstand) riskieren nochmal den "perönlichen tiefpunkt" zu erleben? und kann man den "perönlichen tiefpunkt" vergessen, vergessen wie schlimm s damals war als ich aufhören mußte, wollte und endlich auch durfte?
    gut ich kann mir vorstellen, dass im einzelfall situationen auftreten, die schlimmer sind als mein "perönliche tiefpunkt" ... aber inzwischen hab ich doch gelernt, dass ich alle probleme nur trocken lößen kann! oder?

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Hartmut,

    ich befinde mich ja grad in Therapie und auch dort ist Rückfallprophylaxe Thema. Die Aussage, dass ein Rückfall kein Beinbruch ist, habe ich dort nicht gehört. Allerdings hatte ich schon häufiger das Gefühl, ein Rückfall wird als feststehender Fakt vorausgesetzt ("gehört zur Krankheit"), was für mich eben eine schwierige Aussage ist- muss ich denn einen Rückfall machen, um dazuzugehören? Wieviele darf ich denn? (Sarkasmus)
    Ich denke Ziel der Therapeuten ist es, die Scheu vor der Rückkehr nach dem Rückfall zu nehmen.
    Also nach dem Motto- wenn es passiert, komm wieder, steh wieder auf. Das ich mich aber unter Alkohol so verändern kann, dass ich den Weg nicht zurück finde, wird dabei vielleicht übersehen.

    LG,

    Mark

  • Hi Leute!

    Sehr heikles Thema, aber auch gut um mal'n Gerücht vom Tisch zu packen....
    Nun denn gibt es ja Therapie Ansätze/ Methoden wie Sand am Meer eine Methode ist der Patient soll in Thera einen trockenen, ich wiederhole trockenen Rückfall bauen...
    Soll sich soweit in einen Rückfall hineinversetzten das er herausfinden kann was bei ihm emotional, die inneren Auslöser, für einen Rückfall sind, um somit wiederrum seine Vermeidungsstrategien zu verbessern....

    Dann gibt's da auch noch die Leute die wie ich einen Rückfall bauen in Thera, der dann in z.bsp. der MPU auch noch positiv ausgelegt wird, mit dem Satz:

    "Herr zimbo konnte glaubhaft darlegen wie er durch seinen Rückfall lernen konnte was bei ihm triggert und somit seine Vermeidungsstrategien verbessern"

    Man, man bin immer wieder begeistert wie toll ich mich dort verkaufen konnte....

    Nun denn führen dann solche Dinge zu solchen Gesprächen wo der noch nicht wirklich geständige, zur Abstinenz Entschlossene raushöhrt, klasse ich muss nen Rückfall einplanen, so entstehen dann Gerüchte....

    Anmerkung:

    Trockener Rückfall, muß jeder für sich selber rausfinden ob das Not tut....
    Mein Rückfall, absoluter Blödsinn, viel zu riskant, hab dabei nichts gelernt was ich auch nicht so hätte lernen können....

    Ich bin der Meinung das Therapie Ansätze die Risikominimierung und kontruktiven Umgang mit Gedanken an Alk./ Verlangen vermitteln wesentlich Erfolgsversprechender sind.....

    Grüße Sven....

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