• Hallo,

    ich denke, dass die Reaktion der Leute auch stark davon abhängt, wie klar und deutlich man seinen Standpunkt, keinen Alkohol zu trinken, vertritt. In meinen früheren Trinkpausen habe ich nämlich meistens noch rumgeiert und nicht mit völliger Überzeugung ausgesprochen, dass ich keinen Alkohol trinke. Da wurde dann immer nachgehakt; ,, Wie, Du trinkst keinen Alkohol, warum denn nicht, ein Glas macht doch nichts". Ich hatte das Glas dann schneller vor mir stehen, als ich blicken konnte.

    Vertrat ich meinen Standpunkt aber mit voller Überzeugung und Selbstsicherheit, was seltener vorkam, kamen keine Fragen oder Überredungskünste mehr. Ab und an habe ich dann auch gesagt, dass ich alkoholabhängig bin und habe damit nur positive Erfahrungen gemacht und bin noch nie auf Ablehnung gestoßen. Ich würde aber nicht auf die Idee kommen, jedem X-Beliebigen von meiner Krankheit zu erzählen - es hängt immer von der Situation ab.

    LG
    Carmen

  • ich denke, dass die Reaktion der Leute auch stark davon abhängt, wie klar und deutlich man seinen Standpunkt, keinen Alkohol zu trinken, vertritt.


    Vertrat ich meinen Standpunkt aber mit voller Überzeugung und Selbstsicherheit, was seltener vorkam, kamen keine Fragen oder Überredungskünste mehr.

    Hallo Carmen!

    Da, das stimmt. Betrifft aber nicht nur das Thema Alkohol, sondern alle möglichen menschlichen Bereiche, sich nicht drängen oder etwas aufschwätzen zu lassen.

    Und zum Thema Arbeitskollegen und Vorgesetzte: Wer auf der Arbeit nicht als Trinker aufgefallen ist, der sollte sich gut überlegen, ob er dort schlafende Hunde weckt. Es gibt durchaus Bereiche und Kreise, in denen eine Suchterkrankung gleich mit dem Stempel "Ende der Karriere" versehen wird, da der- oder diejenige halt, wie es so schön heißt, "ein Problem hat" und somit als nicht uneingeschränkt belastbar gilt (Rückfallgefahr).

    Vordergündig wird gerne "Verständnis geheuchelt" und hinten herum abgelästert, in der Erwartung, einem möglichen Konkurrenten zu schaden oder seitens der Vorgesetzten, den Erfolg eines Projekts möglichst nicht zu gefährden, indem Nicht-Vorgeschädigte mit leitenden Aufgaben betraut werden.

    Aber wie gesagt, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und sollte seine eigene Vorgehensweise behutsam Schritt für Schritt entwickeln.

    ich bin mit mir und meiner Vorgehensweise, die ich mit meinen Therapeuten abgestimmt habe, im Reinen und fahre ausgesprochen gut damit.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • hallo carl friedrich

    thema arbeit. da haste natürlich vollkommen recht, daran hab ich grade gar nicht gedacht weil ich selbstständig bin und mich mit solchen menschlichen abgründen nicht befassen muß, gott sei dank. diesen nette aspekt unserer tollen gesellschaft hatte ich gar nicht auf dem schirm.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • CF schrieb:

    Zitat

    Und zum Thema Arbeitskollegen und Vorgesetzte: Wer auf der Arbeit nicht als Trinker aufgefallen ist, der sollte sich gut überlegen, ob er dort schlafende Hunde weckt. Es gibt durchaus Bereiche und Kreise, in denen eine Suchterkrankung gleich mit dem Stempel "Ende der Karriere" versehen wird, da der- oder diejenige halt, wie es so schön heißt, "ein Problem hat" und somit als nicht uneingeschränkt belastbar gilt (Rückfallgefahr).

    Vordergündig wird gerne "Verständnis geheuchelt" und hinten herum abgelästert, in der Erwartung, einem möglichen Konkurrenten zu schaden oder seitens der Vorgesetzten, den Erfolg eines Projekts möglichst nicht zu gefährden, indem Nicht-Vorgeschädigte mit leitenden Aufgaben betraut werden.

    Diese Argumente sind nicht von der Hand zu weisen, ich sehe das TEILWEISE auch so.
    Aber Ausnahmen gibt es eben auch, lieber CF. :wink:
    Darum muss man die persönliche Situation auch selbst abwägen und eine eigene Entscheidung treffen, wie man damit umgehen will.

    Bei mir war es übrigens nicht so wie von Dir beschrieben :wink:
    Als ich noch soff, machte ich zwar meinen Job, aber viel mehr auch nicht :oops:
    Durch meine schwere Entgiftung fehlte ich ja dann 4 Monate und mein Mann hatte mich bei meinem Chef krank gemeldet und auch den Grund genannt.
    Der wusste also eh Bescheid, aber er hatte auch vorher schon so eine Ahnung, was los ist.
    Denn glaub mal nicht, das die Kollegen nix merken :wink: auch wenn man sich das gern einredet.
    Bei meinem Chef speziell war es aber so, das sein Bruder ebenfalls an Alkoholismus erkrankt ist und es leider nicht schaffte, trocken zu werden.
    Mein Chef kannte also die ganze Problematik aus der eigenen Familie und verstand von daher auch viel, wie die Krankheit so ist.
    Ich merkte, wie sehr es ihm am Herzen lag, das wenigstens ich es schaffe, nicht wieder trinken zu müssen.
    Da war die erste Zeit sicher auch eine Art Misstrauen, denn er kannte ja auch die ganze Rückfall-Problematik.
    Aber er merkte dann, das ich es völlig ernst meine und das ich auch meine Arbeit wieder viel besser machte.
    Außerdem schickte er mich zu Fortbildungen und nach ca. einem halben Jahr übertrug er mir ein eigenes Sachgebiet, was ich ab dann selbstständig führte.
    Mein Chef hatte also nach anfänglichem Misstrauen durch seine persönlchen Erfahrungen dieses überwunden und mich nicht irgendwie degradiert, sondern das Gegenteil getan.
    Auch sowas gibts :wink:

    Später wechselte ich Firma und dort erzählte ich nichts von meiner Krankheit, aus den Gründen, die Du auch nanntest. Ich konnte die Leute dort nicht gut genug einschätzen, also unterließ ich das.
    Ich mache auch nix, was mir persönliche Nachteile einhandeln könnte, warum auch? :roll:
    Nach einiger Zeit wurden aber aus zwei Kollegen auch Freunde...und man verbrachte auch Freizeit miteinander. Ab dann sah es wieder anders aus bei mir, denen erzählte ich es dann mal bei passender Gelegenheit.
    Das war dann mal für 10 Minuten Thema, und damit dann aber auch schon durch. Ich habe auch nie eine Verhaltensänderung bei ihnen festgestellt aufgrund meiner Erkrankung. Das war für sie gar nicht wichtig.
    BTW stellte ich zusätzlich bei späterer Gelegenheit fest, das sie auch nix davon weiter erzählt hatten...was mich dann echt erstaunte.
    Denn Klatsch und Tratsch unter Kollegen gibt es ja durchaus. Aber ich denke, es war ihnen einfach nicht wichtig genug, um es überhaupt jemanden weiter zu erzählen :lol:
    Aber das ist wahrscheinlich nun wirklich die Ausnahmen, man sollte bei entsprechender Offenheit dann auch damit rechnen, das es weiter getratscht wird.
    Mir ist sowas eher egal... aber damit kann eben nicht jeder mit fertig werden, darum gibt es eben auch keinen verbindlichen Ratschlag, der für alle gilt.

    So hat eben jeder seine eigenen Geschichte, und man muss selbst entscheiden, wie man in bestimmten Fällen handelt. Und zwar so, das es einem nicht schadet, denn sowas muss ja nu echt nich sein.

    Was ich aber gar nicht mag, das ist die Unterstellung, man gehe mit seiner Krankheit "hausieren" und binde sie jedem auf die Nase.
    Offentheit und Hausieren gehen ist für mich nämlich noch ein himmelweiter Unterschied. :wink:

    LG Sunshine

  • Oh, ich sehe gerade, das hier ist ja Jessicas Thread ! :oops:
    Habe so drauflos geschrieben, da habe ich da gar nicht drauf geachtet.
    Entschuldige bitte, Jessica, es sollte kein Thread-Missbrauch werden.
    Und die Schreibfehler waren auch nicht beabsichtigt :lol: bitte darüber einfach hinweglesen :wink: bin etwas in Eile.

    LG Sunshine

  • Danke für die Nachfrage!

    Ja, ich bin noch dran. Trinke immer noch keinen Alkohol. Wenigstens das funktioniert.
    Gut geht es mir leider ansonsten psychisch gar nicht.

  • Hallo Jessica,

    dafür, dass Du -so wie Dein Titel ja auch lautet- unsicher warst/bist, finde ich es toll, dass Du auf Deinem abstinenten Weg bleibst. Ich finde das wirklich klasse und umso mehr ist es schade, dass es Dir nicht gut geht. Hat es denn mit dem Nüchtern sein zu tun? Man setzt sich ja doch mit vielem bewusst auseinander, was natürlich auch manchmal runterzieht. Ich hoffe, dass es Dir bald besser geht und Du etwas dagegen tun kannst, dass es Dir schlecht geht.

    LG Cadda

  • Hallo Cadda

    Vielleicht hatte ich gehofft, dass es mir besser geht, wenn ich keinen Alkohol mehr trinke.
    Aber ich habe keine positiven Veränderungen festgestellt. Ich schlafe immer noch schlecht, ich habe nichts abgenommen, es geht mir psychisch noch schlechter, ich bin weniger leistungsfähig...

    Vielleicht ist das einfach schade.
    Es wäre einfacher, wenn man positive Veränderungen feststellen könnte.

    Trotzdem ist wieder anfangen momentan keine Option.
    Ich kann das Problem nicht auch noch zusätzlich brauchen...

    Liebe Grüsse

  • Hallo Jessica,

    meinst Du, es liegt daran, dass Du das Nüchtern-Sein nicht richtig genießen kannst, weil Du vielleicht noch gar nicht ganz überzeugt davon bist, ob es notwendig ist?

    Obwohl... Du schreibst ja selbst, dass es ein zusätzliches Problem wäre, was Du nicht gebrauchen kannst. Das so zu erkennen, ist ja schon mal gut.

    Es tut mir leid, dass es Dir nicht gut geht :(

  • Mir geht es immer noch nicht besser.
    Auf Arbeit ist es fast nicht auszuhalten. Und doch bleibt mir ja nichts anderes übrig.
    Da wäre abends ein Glas Wein zum abschalten schon mal nicht schlecht...

    Inzwischen habe ich 89 Tage.
    Ursprüngluch hatte ich 100 geplant. Dann wollte ich weiter sehen. Tja, und bald kommt der Zeitpunkt.

    Und eigentlich geht es mir grad psychisch viel zu schlecht, um eine Entscheidung treffen zu können. Also eine lebenslange oder noch längere oder wie auch immer...

  • Hallo Jessica


    Zitat

    Auf Arbeit ist es fast nicht auszuhalten. Und doch bleibt mir ja nichts anderes übrig.
    Da wäre abends ein Glas Wein zum abschalten schon mal nicht schlecht...

    Hast du dir schon mal Gründe zurechtgelegt um dein abendliches Glas Wein zu rechtfertigen ? Dann sage ich schon mal Prost.

    Zitat

    Inzwischen habe ich 89 Tage. Ursprüngluch hatte ich 100 geplant

    Das ist ein Forum bei dem sich Menschen austauschen die eine lebenslange Abstinenz anstreben. Ist das nicht bei dir der Fall? Oder wie soll ich diese Post verstehen?


    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo!

    Ich fürchte, Hartmut hat recht. Im Fußbal würde man sagen: "Du legst Dir den Ball gerade auf den Elfmeterpunkt."

    Jedoch weiß ich aus eigener Erfahrung, dass es in den ersten Wochen und Monaten noch etwas schwierig ist, sich mental mit einer dauerhaften Abstinenz abzufinden. Es hat bei mir auch eine ganze Weile gedauert, bis der Groschen fiel. Insgheim schwirrt bei vielen Neueinsteigern noch im Hirn der Gedanke herum, irgendwann gehe doch noch mal was mit dem Alkohol und man könne wieder wie ein "Normaler" gelegentlich was trinken.

    Dagegen hilft viel lesen in einschlägigen Werken und diesem Forum und der Austausch mit Gleichgesinnten. Die findest Du ebenfalls hier.

    Gruß
    Carl Friedrich


  • Mir geht es immer noch nicht besser.
    Auf Arbeit ist es fast nicht auszuhalten. Und doch bleibt mir ja nichts anderes übrig.
    Da wäre abends ein Glas Wein zum abschalten schon mal nicht schlecht...

    Hallo Jessica
    tut mir leid, dass es dir nicht gut geht.
    Nach einem Glas werden wahrscheinlich noch andere folgen und dir, wird es dadurch wirklich besser gehen ? Oder wird sich an deiner Situation was ins positive ändern ?
    Alkohol wird oft getrunken, um sich quasi selbst zu therapieren. Nur macht er einen auf Dauer noch kranker und trauriger. Besser ist, dir Hilfe wo anders zu suchen, mit einem Arzt reden, eine Therapie zu machen. Um zu schauen woher das kommt, dass es dir nicht gut geht und zu ändern was du kannst. Nur alleine aufhören zu trinken, genügt nicht. AlkoholMissbrauch kann auch Depressionen verursachen, Ängste auslösen. Die lösen sich nicht einfach auf so schnell in ein paar Wochen. Habe Geduld mit dir und vor allem hole dir alle Hilfe du brauchst, damit es dir besser geht, langfristig und ohne zusätzliche Schäden. Alkohol löst bestimmt keine Probleme auf, er macht dich nur krank bis hin zur Auflösung von dir, deiner Kraft und deinem selbst. Denk zu Ende, wohin trinken führt, was es aus dir macht.
    Ich habe monatelang von Tag zu Tag entschieden, heute trinke ich nicht, egal wie dreckig es mir geht, weil es hilft nichts, im Gegenteil. Ich füttere nur die Sucht nach Alkohol damit. Irgendwann wollte ich nicht mehr trinken, nicht nur weil ich musste, um die Sucht zu stoppen, sondern auch weil es mir nüchtern so viel besser ging. Probleme kann ich klar angehen. Ich habe keine Scham und Schuldgefühle mehr wegen dem Trinken, ich bin immer wach und bei Verstand.
    Sonnige Grüsse von Dana

  • Hallo Hartmut, vielen Dank für deinen Optimismus, dein Verständnis und dafür, dass ich das Gefühl habe, ich solle besser gehen, weil hier nur Leute wie du sind, die von einem Tag auf den anderen einfach aufhörten und sich niemals mehr Gedanken um Alkohol gemacht haben.

    Schon gut, dies wird mein vorletzter Post, und dann verschwinde ich...

  • Danke auch Carl-Friedrich für das Beipflichten von Harmut.

    Aber vielen Dank an Dana!
    Vielen Dank für das Verständnis!!
    Es macht mir Mut. Vielen Dank!!!
    Und ich weiss, dass Alkohol keine gute Selbsttherapie ist. Aber manchmal ist es nicht so einfach, Gewohnheiten von heute auf morgen sein zu lassen.
    Zumindest für Menschen wie mich...Für andere wie Hartmut vielleicht nicht...
    Zumal die Menschen um mich herum ja immer noch Alkohol konsumieren. Dürfen sie ja auch. Aber das macht es nicht unbedingt soviel einfacher...
    Manchmal wünschte ich, dass nicht alles im Leben immer Kampf ist...

  • Hallo Jessica,

    warum gleich so angepisst? Wieso flüchtest du anstatt dich dem Thema zu stellen? Du malst dir aus, Wein zur Erleichterung zu trinken. Du schreibst nach 89 Tagen " sinngemäß" ich habe mir nur 100 Tage vorgenommen. Wo liegt mein Interpretation Fehler? Was sind denn nun deine Ziele ?

    Mit der Faust in der Tasche durchhalten oder einen Weg zu finden der dich zufrieden trocken werden lässt?

    Wenn gehen möchtest ist das deine Entscheidung und ich wünsche ich dir alles Gute. Ansonsten bist du hier immer willkommen.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Jessica,

    lass dich bitte nicht von Aussagen, die auch meiner Meinung nach nicht so gelungen sind, vertreiben.
    Wenn auch der Inhalt richtig ist, der Ton macht immer noch die Musik, das ist halt nicht jedermanns Sache.
    Bleib mutig und voller Hoffnung, dass du trotz deiner Verzweiflung den richtigen Weg findest.
    Lass einfach Dinge hier stehen, wenn sie dich runter ziehen. Möglicherweise komm irgendwann der Zeitpunkt, da kannst du anders mit verletzenden Posts umgehen oder sie im besten Fall für dich nutzen.
    Ich würde mich freuen, wenn du bleibst, du hilfst ja auch mit deiner Geschichte anderen.
    Wenn du die 100 Tage hast, nimmst du dir die nächsten 100 vor.
    Ich glaube an dich, jeder kann es schaffen, auch du.

    LG Heike

  • Tja... ich fange jetzt nicht wieder mit dem Thema der Art und Weise des Vorbringens an...

    Jessica. Ich würde mich ebenfalls freuen, wenn Du bleibst. Wenn man hier nicht seine Gedanken aufschreiben kann, wo dann?? Du warst von Anfang an unsicher, wie der Titel schon sagt. Umso besser, dass Du offensichtlich immer noch skeptisch genug bist, nichts zu trinken.

  • @ Hartmut: Ich hatte so angefangen, dass ich mir vorgenommen hatte, 100 Tage nichts zu trinken. Und dann zu schauen, ob ich weniger trinke oder gar nichts mehr oder nochmal 100...
    Momentan stellt sich die Frage nicht, weil es mir psychisch nicht so gut geht, als dass ich es riskieren wollte. Also bleibt es bei nichts.
    Ob lebenslang oder nicht- irgendwie habe ich Hemmungen zu entscheiden, nie mehr was zu trinken.
    Das hiesse aufzufallen, anders zu sein als die anderen, nicht normal zu sein... und das fällt mir eben schwer.
    Ich bin nicht gerade selbstsicher...

    Heike : Danke!!!
    Danke, dass du an mich glaubst.

    Cadda :
    Auch dir danke! Und ja, ich tendiere eher zu "ich bleibe dabei" als zu "ich riskiere es wieder".
    Momentan sowieso. Hab grad genug andere Probleme...

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