NudelTante Angehörige möchten lieber alles geheim halten!

  • Schön dass du dich meldest! Ich weiß nicht, ob ich es schon gesagt habe- ich erkenne immer viele Parallelen zwischen uns, bzgl der Art des Umgangs mit der Sucht des Partners. Mir war es auch wichtig, die "Physiologie" der Sucht zu verstehen. Dein Mann klingt entschlossen und arbeitet aktiv, von dem was Du schreibst, das ist natürlich toll, denn darauf kommt es an.

    Ich habe lange überlegt, ob und wie ich meinen Mann unterstütze und habe festgestellt, dass ich aktiv nichts mache. Er macht alles selbst und kümmert sich selber- ich denke das ist für uns auch gut so. Alles was ich tue, kommt quasi aus mir selbst: ich habe Alkohol komplett aus dem Haus verbannt (er wollte es für Gäste erlauben- ich dagegen sehe nicht, warum ich Nervengift ausschenken sollte) und ich trinke selbst auch nichts mehr, seit über 3 Jahren. Ich habe eh selten was getrunken und warum sollte ich meinen Körper etwas zumuten, das er dann erst mal hochkomplex Entgiftung muss. Und die vielgerühmten Polyphenole im Rotwein- die haben Heidelbeeren TK im Müsli auch 😁

  • :)

    Irgendwie ist es mir wichtig, es halbwegs zu verstehen ... denn dieses.. dann lass es doch EINFACH... ( habe ich ja auch so gedacht) klappt ja nun mal nicht, aber ich denke... bzw. behaupte das jetzt einfach mal, das es viel so denken...

    Es ist ja keine Droge in dem Sinne ( OH DOCH!!! Die schlimmste ) wenn man aber nicht direkt betroffen ist bzw. einige es selber nicht merken... kommt man nicht zu dieser Erkenntnis.. das ist mir jetzt bewusst.. und ich finde es wirklich erschreckend zu sehen.. wie viele sich eigentlich in dem Gefährlichen Strudel bewegen... viele.. sehr viele..

    Ich selber trinke ja keinen Alkohol ... ich LIEBE aber weisse Schokobons :D :D :D :D Und ich für mich denke auch, wenn wir besuch bekommen, ob hier oder bei uns im Garten.. dann gibt es keinen Alkohol.. und wer es nicht "ertragen" kann bei grillen kein Bier und co. trinken zu können, kann eben nicht mit uns grillen... so ist meine Einstellung dazu. Wenn wir woanders sind, muss er es eben aushalten, das andere trinken oder wenns für ihn erstmal zu krass ist, gehen wir eben nicht hin... für mich kein Thema.. nicht für immer, denn ich möchte ja auch nicht alles beiden müssen... müssen tu ich sowieso nicht, aber am Anfang möchte ich ihn da natürlich unterstützen.

    Mein Termin wurde heute, wurde um eine Woche verschoben.. hier ist es heute so stürmisch ... reicht dann auch mal.. ich wäre jetzt bereit für den Frühling :)

  • Hallo zusammen,

    ich sehe es genau so wie Mona bzw. machte die gleiche Erfahrung - ich bei mir.

    Wenn man sich selbst nicht pflegt, der Partner als auch der Alkoholiker, wird das alles nix. Jeder für sich,

    Nur der Alkoholiker kann sich selbst „trocken streicheln“ … das benötig jede Menge Zeit bis man halbwegs stabil ist.

    Bei mir hat es bisher gut funktioniert, den Hauptgrund sehe ich darin, weil ich es wollte – ich, nur ich, keiner verlangte es von mir, niemand setzte mich unter Druck.

    Das sehe ich, nach einem Jahr der Abstinenz, als Grundvoraussetzung für das Gelingen. Ich habe kapiert, daß ich Alkohol eben nicht benötige, daß es eben auch ohne geht, sogar viel besser.

    Dabei ist es völlig egal, was die Anderen sagen, ob sie es verstehen oder nicht.

    Warum verfiel ich nicht dem Glücksspiel oder dem Cannabiskonsum, fragte ich mich und schloss Parallelen zum Alkohol. Es machte klick. Was ich während meiner Trunksucht verlor, war zwar sehr dramatisch, doch nicht maßgebend für meinen Entschluss. Denn weg ist weg.

    NudelTante , ich weiß nicht, ob man jemals verstehen kann, was da in so einem Suchtgehirn vor sich geht, wenn man selbst nicht betroffen ist. Du kannst deinen Haushalt alkfrei halten und dann, mit ihm, erst mal vieles meiden, was mit Alkohol zu tun hat.

    Das war`s. Den Rest kann nur er selbst entscheiden!

  • Liebe NudelTante,

    das klingt alles sehr positiv, deswegen freue ich mich jetzt aus ganzem Herzen für euch!

    will aber nicht überschwänglich

    Genau deswegen! Ja, wir haben gelernt auf den nächsten Rückschlag zu warten. Ja, es wird auch mit einem trockenen Alkoholiker als Partner Höhen und Tiefen geben. Aber jetzt wissen wir, dass wir loslassen dürfen.

    Das ist vermutlich die schwerste Aufgabe als Co. Das Vertrauen zurück zu gewinnen, sich wieder sicher zu fühlen in der Beziehung und unbeschwert in die Zukunft zu blicken.

    Wenn es dir nichts ausmacht, würde mich interessieren wie deine Therapie läuft. Ist es eine Verhaltenstherapie? Und hattest du einen Paartermin mit deinem Mann in der Klinik?

    Wünsche dir ein schönes Wochenende! LG, Annika

    Alles was man über das Leben lernen kann, ist in 3 Worte zu fassen: es geht weiter.

  • Und ich für mich denke auch, wenn wir besuch bekommen, ob hier oder bei uns im Garten.. dann gibt es keinen Alkohol.. und wer es nicht "ertragen" kann bei grillen kein Bier und co. trinken zu können, kann eben nicht mit uns grillen... so ist meine Einstellung dazu. Wenn wir woanders sind, muss er es eben aushalten, das andere trinken oder wenns für ihn erstmal zu krass ist, gehen wir eben nicht hin... für mich kein Thema.. nicht für immer, denn ich möchte ja auch nicht alles beiden müssen... müssen tu ich sowieso nicht, aber am Anfang möchte ich ihn da natürlich unterstützen.

    Wenn es jetzt dein Mann geschrieben hätte, würde ich ohne Zögern den Hut ziehen. Kompromisslosigkeit war ganz am Anfang auch mein Weg.

    Jeder Kompromiss, jede Konfrontation mit dem Alkohol war gerade am Anfang eine Gefahr für mich. Egal wie stark ich mich auch in solchen Situation fühlte.

    Jedoch hatte ich es selbst entscheiden und nicht von dem Partner entscheiden lassen. Auch wenn alles „gut“ gemeint und richtig organisiert ist. Unterstützen ist gut, aber alles abnehmen nicht. Hat was mit Verzichts -Gedanken, Abstufung oder die Angst nicht mehr dazuzugehören, zu tun.

    Beim Absagen einer Veranstaltung/ Party ist es auch wichtig ersatzweise etwas in dieser Zeit zu unternehmen, damit kein Verzicht aufkommt.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo NudelTante,

    ich muß Hartmut völlig recht geben, das alles zu organisieren und zu kommunizieren ist nicht Sache der Angehörigen, sondern die deines Mannes.

    So fängst du an, die CO eines am Beginn seiner Trockenheit stehenden Alkoholikers zu werden. Da habe ich sehr aufgepasst, das mir das nicht passierte.

    Ich habe nur den Mädels meines Mädelsabends Bescheid gesagt, das unser Haus alkfrei ist.

    Die trockenen Alkoholiker reden auf einmal mit, und haben ihre Meinung, das ist anfangs für uns COs gar nicht so leicht. ;)

    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Hartmut wie er sich entscheiden wird, weiss ich noch nicht, darüber haben wir bisher nicht gesprochen.

    Aber ich für meinen Teil mache ja nichts anders, ich habe weder Alkohol für andere eingekauft, noch trinke ich ihn ja.

    Ich Sorge immer für Sprudelwasser und ab und zu Cola.

    Will damit sagen , weil Morgenrot ja geschrieben hat, dann beginnt ein Trockenes CO verhalten für mich. Sehe ich nicht so.

    Bei mir wissen die anderen, das es keinen Alk im Haus gibt, schon damals, als ich Single war.

    Ich denke, wenn wir einfach nix anbieten ( so meine Einstellung ) ist das ok und wenn die Frage, WARUM aufkommt.. kann er gerne Antworten, wie auch immer das ausfallen mag :)

  • Kintsugi

    Die Kinderpsychologin hat zu mir gesagt, Krisen sind dazu da, um gemeistert zu werden und nicht gleich aufzugeben, da muss ich echt oft dran denken.

    Denn das gerade, ist die schlimmste Krise meines Lebens!

    Zu meiner Therapie kann ich noch nicht viel sagen, hatte erst 2 Termine. In der Klinik sollten Paargespräche noch stattfinden, aber ob das was wird, weiss ich leider nicht. Wegen Corona haben die da drastische Maßnahmen ergriffen, für meinen Geschmack schon etwas zu viel des guten, aber OK, der "Laden" muss ja laufen. Bis Anfang April bleibt er auf jeden fall dort und bis dahin ist ja noch etwas Zeit, mal schauen, ob das noch möglich ist.

    Sobald ich Dir mehr über meine Therapie sagen kann, mache ich das gerne :)

  • bzgl kein Alkohol im Haus weil die Angehörigen es entscheiden:

    Ganz ehrlich, als Angehörige habe ich da sehr wohl ein Recht drauf, diese Entscheidung zu fällen und durchzuziehen. Und zwar für MICH. Da ist es mir ehrlich gesagt Wurst, ob mein Mann eine andere Meinung hat-ICH will es nicht. Und dann gibt es auch keinen Alkohol mehr bei uns. Nicht um ihn zu schützen, sondern weil Alkohol einfach nichts ist, was ich Gästen anbiete- weil Alkohol physiologisch gesehen eben das reinste Gift ist. Ich muss für so eine Entscheidung nicht auf das OK des Alkoholikers warten.

  • Ganz ehrlich, als Angehörige habe ich da sehr wohl ein Recht drauf, diese Entscheidung zu fällen und durchzuziehen. Und zwar für MICH.

    Das ist doch löblich. Wenn du es für dich machst, alles gut, machst du es für den Alkoholiker und nimmst somit seine Entscheidung ab, dann ist es kontraproduktiv.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Gut gesagt Mona!

    Ich verschenke zb auch keinen Alkohol, ich finde das voll komisch!

    Auch schon vorher.. also unabhängig davon, das mein Mann ein Problem hat!

    Wie gesagt, Alkohol war immer nur da, wenn mein Mann was gekauft hat und ich hoffe, das er den so schnell nicht kauft…

  • Kintsugi

    Huhu!

    Ich hab heute einen Diagnosebogen von meiner Psychologin bekommen, ich habe leichte Depressionen und Anpassungsstörungen , so steht es auf dem Bogen. Angesetzt ist eine Verhaltenstherapie, sie empfiehlt mir zusätzlich noch eine Systemische Therapie!

    Das kann sie leider nicht zu 100% durchführen, nur mit ansetzen, gibt wohl ich nicht viele, die das machen, also Therapeuten.

    Ich pack mal den Text dazu, was genau das bedeutet, ich wusste es nämlich nicht.. aber im Grunde ist das schon auch passend, so eine Therapie.

    Die Systemische Therapie ist ein psychotherapeutisches Verfahren. Sie begreift Probleme nicht als Störung eines einzelnen Menschen, sondern als Folge einer Störung im sozialen Umfeld des Individuums – also des Systems. Ein System kann beispielsweise die Familie, die Schule oder das Arbeitsumfeld sein

    Meine Reha für 5 Wochen wurde auch genehmigt, die hatten aber versehentlich mein Kind vergessen und demnach eine ungeeignete Klinik ausgesucht, nun wurde das noch mal korrigiert und wenn das fertig bearbeitet ist , dann gehts für mich und den kleinen 5 Wochen an die Ostsee - bin sehr gespannt :)

  • Hallo Nudeltante,

    das ist ja eine spannende Zusammenfassung. Darüber musste ich erstmal nachdenken. Soll das im Klartext halten, dass Du die Schuld immer bei Anderen suchst? Das ist nicht böse gemeint jetzt. So würde ICH es vermutlich auffassen. Aber ich bin auch ein Mensch, der sich schnell einen Schuh für etwas anzieht, also das Gegenteil ist bei mir der Fall. Vielleicht interpretiere ich das deshalb so :)

    Was sagt DIR der Text? Du kennst Dich ja am besten :)

    LG Cadda

  • Huhu... geht dabei gerade nicht um meinen Mann.

    Es gibt auch halt immer viel Stress mit meiner Schwiegermutter und der Ex von meinem Mann ( die haben einen gemeinsamen Sohn ) das sind auch Belastungen, die noch ON TOP kommen.. habe ich vielleicht auch blöd geschrieben.. das hast Du recht.

    Und ich glaube, die ganz Mischung ( mit meinem Mann ) hat das ganze Faß so richtig zum überlaufen gebracht.

    Kennst Du das, wenn Dinge immer so gedreht werden... egal wie.. das man selber immer als die "böse" da steht?? Wie mans macht, macht mans falsch!

  • Soll das im Klartext halten, dass Du die Schuld immer bei Anderen suchst

    Ich hab schon ein wenig Erfahrung mit systemischer Therapie sammeln dürfen. Die Person wird zwar nicht einzeln betrachtet, sondern im jeweiligen System, dabei ist die eigene Person aber natürlich immer TEIL des Systems. Mir hat es tatsächlich zur normalen Therapie sehr geholfen.

    Ich wünsche dir ganz viel Regenration in der Reha, liebe Nudeltante :)

    Liebe Grüße,

    Helena

  • Huhu... geht dabei gerade nicht um meinen Mann.

    Das hab ich auch so nicht verstanden. Ich habe es so aufgefasst, dass es um Dich geht. Also dass DU immer eher das System verantwortlich machst, als die Person selbst. Oder auf was war es bezogen?

    Die Person wird zwar nicht einzeln betrachtet, sondern im jeweiligen System, dabei ist die eigene Person aber natürlich immer TEIL des Systems.

    Aber genau diese Sichtweise (also dass man die Störung immer vom Ganzen her betrachtet und nicht von der einzelnen Person ausgehend) wird doch gerade zum Vorwurf gemacht oder?

    Ich bin verwirrt :S

    Ich find es übrigens klasse, Nudeltante.... dass Dein Mann offensichtlich weiter auf seinem Weg ist und dass Du davon unabhängig Dich auch um Dich kümmerst.

    LG Cadda

  • Aber genau diese Sichtweise (also dass man die Störung immer vom Ganzen her betrachtet und nicht von der einzelnen Person ausgehend) wird doch gerade zum Vorwurf gemacht oder?


    Ich bin verwirrt :S

    Jetzt bin ich auch verwirrt :D. Dachte deine Frage zielte auf die Beschreibung der systemischen Therapie ab.

    Mit meinem Kommentar wollte ich sagen, dass in der systemischen Therapie nicht die Schuld im außen gesucht wird, weil man immer Teil des Systems ist……aber eventuell hatte deine Frage auch einen anderen Hintergrund…….wenn ja, ignorier einfach, dass ich dich vorher zitiert hab.

    Liebe Grüße,

    Helena

  • Ich bin jetzt auch verwirrt :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

    Ich lass es einfach mal auf mich drauf zukommen.. ich werde ja sehen, was sie mir so dazu sagen kann.

    Ich hatte ja neulich so ein Erlebnis, das ich in der Bahn war und RedBull gerochen habe, das hat sowas mit mir gemacht, das ich aussteigen musste.

    Da hat sie z.b. heute zu mir gesagt, negative Erfahrungen gepaart mit Heimlichkeit ... z.b Bier habe ich ja offensichtlich gesehen, aber den Wodka im Redbull nicht, das habe ich nicht mal gerochen, deswegen kann es gut sein, das mich das so triggert... es war wirklich echt sehr, sehr, sehr, sehr unangenehm das zu riechen.. es hat mich richtig überrollt :roll:

  • Guten Abend liebe Nudeltante,

    freue mich für Dich.....5 Wochen Auszeit und Erholung an der Ostsee mit Deinem Sohn wird Euch bestimmt gut tun.

    Einfach mal die Seele baumeln lassen und Abstand von allem bekommen. :thumbup:

    Eine systemische Therapie ist von großem Vorteil, damit Du frühzeitig die Alarmsignale/ Trigger Deines Umfeldes ( Schwiegermutter, Ex Ehefrau usw. ) verstehen lernst, Dich davon distanzieren kannst und eigene Handlungsweisen und Lösungsmöglichkeiten in dem System entwickelst.

    Die Durchführung einer systemischen Therapie ist in Deinem Fall bestimmt sehr erfolgversprechend, da viele verschiedene Menschen immer wieder einen starken Einfluss auf Dich ausüben, die Dich belasten.

    Liebe Grüße,

    Christrose

  • So endlich, liebe NudelTante, finde ich Zeit um zu antworten.

    Dankeschön für deine Offenheit und das Teilen deiner Schritte! Ich habe mit beiden Therapieformen schon Erfahrungen gesammelt und konnte mit beiden etwas anfangen. Ich denke am Ende kommt es darauf an, für sich das wichtige herauszufiltern und umzusetzen. Die Verhaltenstherapie hatte ich auch nach der Diagnose Anpassungsstörung gemacht, ist schon 10 Jahre her. Die systemische Therapie hatte ich mit meinem Partner begonnen. Mir war dort wichtig herauszufinden was "normale" Paarprobleme (Machtkämpfe, etc.) sind und welche Probleme auf die Sucht zurückzuführen sind. Das war sehr aufschlussreich.

    Denn das gerade, ist die schlimmste Krise meines Lebens!

    Umso besser, dass du alle Hilfe annimmst, die dir angeboten wird und gut tut!

    Deine Gedanken hinsichtlich der Kur kann ich voll verstehen, aber ich denke je länger du dann weg bist, desto einfacher wird das loslassen. Bestimmt eine gute Übung für die Zukunft! Ich schreibe jetzt noch bei mir im Faden, da steht noch eine unbeantwortete Frage von dir :)

    Alles was man über das Leben lernen kann, ist in 3 Worte zu fassen: es geht weiter.

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