Erna - Jetzt oder nie.....

  • du hast es doch schon hunterte Male probiert: kontrolliert Trinken. Hat das jemals funktioniert?

    Natürlich hat es nicht funktioniert. Aber ich hab es ja auch rückblickend noch nie richtig versucht.

    Will den Gedanken jetzt auch gar nicht weiterspinnen. Ich weiß ja , dass es quatsch ist. Ich bin Alkoholikerin, neige zu allen Arten von Süchten....muss ja sogar aufpassen, nicht zu viel Zeit mit irgendwelchen Spielen am Rechner zu verbringen. Und wenn wieder ab und zu trinken nicht zum täglichen Trinken führen würde, dann doch auf jeden Fall zu unschönen, unkontrollierten Abstürzen.

    so, dass ist es, was ich uneingeschränkt weiß! Daran gibt es auch nichts zu rütteln und zu relativieren. Eigentlich sollte mir das reichen, dass es endlich richtig Klick macht. Warum reicht es dann also nicht? Ich weiß dass alles und trotzdem......bekloppt! Oder eben die Sucht.....und eigentlich hat es schon Klick gemacht?

  • Hallo Erna

    Ein Bild:

    Stell dir ein Zahnrad vor, jedes mal wenn es sich weiter dreht,klick.

    Neujahr gut rumgekriegt,klick

    Sohnemann ist stolz auf die Mama, klick

    Auf der Arbeit kannst du dich besser durchsetzen, klick

    Kein schlechtes gewissen mehr morgens, klick

    Und ab und zu kommt ein verbogenes Rädchen vorbei ,klick

    Weiter geht es, immer weiter

    Der große Klick kommt nicht.

    Vielleicht ist es hilfreich für dich,wenn nicht ab in den papierkorb

    Gutes neues Jahr wünsche ich dir und das es immer schön klickt auf deinem Weg

    LG Bolle

    Der Weg ist das Ziel(Konfuzius)

  • ... Warum reicht es dann also nicht? Ich weiß dass alles und trotzdem......bekloppt! Oder eben die Sucht.....und eigentlich hat es schon Klick gemacht?

    Du kannst nicht loslassen, du willst nicht loslassen, es machte zwar "Klick", die Vernunft siegte, doch die Umsetzung fällt dir noch schwer, wie bei einer alten Liebe ... man weiß, es ist aus und denkt, hofft, da geht noch was.

    Da geht aber nichts mehr! "Aus die Maus!"

    Sich daran zu gewöhnen, geht nicht von Heute auf Morgen, das benötigt Zeit bis der "Liebes-/Suchtschmerz" vergeht.

    Ablenkung, Beschäftigung, das Gehirn freiblasen half bei mir.

  • Natürlich hat es nicht funktioniert. Aber ich hab es ja auch rückblickend noch nie richtig versucht.

    Echt nicht, Erna??

    Du hast Dir nie vorgenommen „Ich mache im Suff keine Dinge mehr, die mir im Nachhinein peinlich sind. Ich werde unter Alkoholeinfluss keine peinlichen Nachrichten mehr schreiben oder Anrufe tätigen. Ich werde meinen Sohn nicht mehr enttäuschen.“

    So etwas (Kontrolle behalten) hast Du Dir niemals vorgenommen??

    Das kann ich nicht so richtig glauben.

    LG Cadda

  • Hallo Erna,

    hast du aktuell Alkohol in deiner Nähe? Ist dein Zuhause alkoholfrei?

    So ein Gedankenkarussel läuft richtig rund, wenn das Suchtmittel greifbar ist.

    Ich weiß nicht so recht, ob der Spruch "aus den Augen - aus dem Sinn" hier passt.

    Aber zwecks Risikominimierung und Trigger ist die alkfreie Wohnung wirklich sinnvoll.

    Viele liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Das Bild mit dem Zahnrädchen gefällt mir sehr gut.

    Wahrscheinlich kommt der große Klick tatsächlich nicht so, wie bei manch anderem. Oder er war schon da und der Rest sind eben kleinere. Wie auch immer.....alles läuft darauf hinaus, dass es einfach Zeit braucht, alles ein Prozess ist.

    Damit bin ich gerade erstmal innerlich zufrieden. Meine Gedanken sind erstmal abgearbeitet und ich erstmal mit ihnen ausgesöhnt.

    Danke für eurer Input und eure Geduld auf dem Weg zum nächsten kleinen Klick! :)

    So etwas (Kontrolle behalten) hast Du Dir niemals vorgenommen??

    Doch Cadda, natürlich. Aber aus dem Jetzt betrachtet ja nur halbherzig. Ohne etwas dafür zu tun. Jedoch sind diese ganzen Überlegungen gerade hinfällig. Denn für den Moment ist mir völlig klar, dass ich die Trinkerei nicht kontrollieren kann, dass ich Abstürze nicht vermeiden könnte.

  • hast du aktuell Alkohol in deiner Nähe? Ist dein Zuhause alkoholfrei?

    Liebe Linde,

    ich danke dir für deine Sorge.....aber die ist unbegründet.

    Ein Rückfall ist weit entfernt. Wohnung ist sowieso alkfrei.

    Ich versuche hier nur meine Gedanken an Alk, die ja nunmal da sind, zu ordnen, zu verarbeiten, zu reflektieren und damit einer evtl. Gedankenspirale Richtung wirklichem Konsum vorzubeugen.

  • Ein Rückfall ist weit entfernt.

    Ist das so? Ich hoffe es für dich. Jedoch steckst du, nach meinen Erfahrungen, zumindest gedanklich schon tief drinnen. Pass auf dich auf.

    Der Deckmantel reflektieren oder mit kontrollierten Sauf- Gedanken spielen, lese ich immer wieder mal, aber es überzeugt mich nicht. Sind zu viel auf der Strecke geblieben.

    Ab dem Tag, an dem mir klar wurde, dass, es nur einen Weg geben kann. Ab dem Tag habe ich aufgehört, mit der Sucht zu spielen oder sie gedanklich herauszufordern. Ich habe aufgehört, dagegen anzukämpfen.

    Gerade nach so einer langen Zeit sich wieder dem Projekt kontrolliertes Trinken zu widmen ist mehr als ein Alarmzeichen.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Der Deckmantel reflektieren oder mit kontrollierten Sauf- Gedanken spielen, lese ich immer wieder mal, aber es überzeugt mich nicht. Sind zu viel auf der Strecke geblieben.

    Das ist der große Vorteil der langjährigen Abstinenz, die Erfahrungen.

    Ich habe aufgehört, dagegen anzukämpfen.

    Wer kämpfen muss, ist nicht frei. Ich habe das Kämpfen schon vor langer Zeit aufgegeben. Das wird von vielen etwas ungenau als "Kapitulation vor dem Alkohol" formuliert.

    Gerade nach so einer langen Zeit sich wieder dem Projekt kontrolliertes Trinken zu widmen ist mehr als ein Alarmzeichen.

    Damit sind wir wieder bei Punkt 1: Die Erfahrung lehrt den Erfahrenen, dass Gefahr im Verzug sein kann.

    Erst als ich meine lebenslange Krankheit als solche akzeptiert hatte, konnte ich mich befreien. Alkohol und ich sind nicht für einander bestimmt, das funktioniert nicht.

    Dazu gehört das Eingeständnis, dass nie wieder was mit dem Alk gehen wird. Sucht ist wie eine Einbahnstraße (Quelle: Der Trocken-Doc). Es gibt kein zurück in ein früheres Stadium vor der Sucht und somit nicht in eine Phase des begrenzten Konsums.

  • Doch Cadda, natürlich. Aber aus dem Jetzt betrachtet ja nur halbherzig. Ohne etwas dafür zu tun

    Ich wüsste auch nicht, was man dafür tun sollte, was man nicht schon längst getan hat. Also ich persönlich habe mir oft genug nicht nur halbherzig vorgenommen, nur so viel zu trinken, dass ich mich nicht blamiere, nur mal so als Beispiel.

    Und bei den Aktionen, die Du im Suff so vollbracht hast, kann ich mir kaum vorstellen, dass Du es nur halbherzig probiert hast.

    Vielleicht hilft es, Dir Deine anfänglichen Beiträge nochmal durchzulesen.

    Gerade nach so einer langen Zeit sich wieder dem Projekt kontrolliertes Trinken zu widmen ist mehr als ein Alarmzeichen.

    Das sehe ich leider auch so.

    Deshalb ist es gut, dass Du Deine Gedanken dazu so offen und ehrlich mitteilst. Um durch die Reaktionen darauf andere Gedanken mitzunehmen.

    LG Cadda

  • Liebes Forum,

    der 1. Jahrestag meiner Nüchternheit rückt langsam aber sicher näher und ich denke vermehrt über meinen zurückgelegten Weg nach.

    Wer hätte gedacht, dass ich an diesen Punkt komme? Ich konnte es mir zumindest nur schwer vorstellen. Habe gerade ein wenig in meinem Faden nachgelesen, wie ich mir anfangs das Gehirn zermartert habe.

    Mein Weg war definitiv holprig und ich tat mich manchmal ziemlich schwer. Ich war geplagt von Ängsten, Selbstzweifeln und Verzicht und hatte immer wiederkehrende Gedanken an Alkohol in allen möglichen Variationen.

    Da kam mir dieses Forum wie gerufen. Ich konnte meine teils schrägen Gedanken loswerden und bekam mit den Grundbausteinen ein Grundhandwerkszeug an die Seite, an dass ich mich mehr oder weniger halten konnte.

    Wenn ich mich weniger daran hielt, bekam ich auch mal den Kopf gewaschen (besten Dank dafür :mrgreen:) und einige Male musste ich auch am eigenen Leib erfahren, welches Resultat eine etwas unachtsam getroffene Entscheidung mit sich bringt.

    Ich benutze nach fast einem Jahr immer noch das Wort "Nüchternheit" und nicht "Trockenheit", weil ich mit Trockenheit auch Zufriedenheit verbinde und davon bin ich noch ein wenig entfernt, aber nicht mehr so weit. :)

    Seit einem letzten Aufbäumen im Mai, bei dem ich in eine Art Trockenrausch verfiel, also alte Verhaltenswiesen annahm und voller Unruhe einer Erfüllung nachjagte, die ich nicht erreichen konnte und beinahe alles hinwarf, befinde ich mich momentan in einer ruhigen, beinahe glücklich zufriedenen Stimmung.

    Endlich übertrifft das Gefühl, dass sich etwas zum positiven verändert hat, den Gedanken daran, was ich durch den Alkohol verloren habe. Also so wirklich richtig und von innen heraus.

    Und auch wenn diese Gedanken an Verzicht noch nicht vollständig verschwunden sind, blicke ich doch im Moment zuversichtlich nach vorne.

    Mitte August steht meine erste nüchterne Urlaubsreise an. Auch wenn ich im Alltag gut zurecht komme und sich eine nüchterne Routine entwickelt hat, gehe ich an diese Reise mit sehr viel Respekt ran. Vermutlich hätte ich sie nicht angetreten, wenn der Zwerg es sich nicht gewünscht hätte.

    Nun nehme ich meinen Notfallkoffer mit und bereite mich mental auf alle Eventualitäten des Suchthirns vor. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich es im Fall der Fälle schaffe, dagegen anzugehen, und wir haben so viele Aktivitäten geplant, dass ich vermutlich immer beschäftigt bin.

    So.....ich wünsche euch allen einen entspannten Sonntag.

    LG Erna

  • Hallo Erna,

    schön Dich zu lesen! Ich freue mich, dass Du nach wie vor nüchtern bist und sich zunehmend ein zufriedenes Gefühl einstellt!!

    Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub mit Deinem Zwerg :)

    LG Cadda

  • Ich benutze nach fast einem Jahr immer noch das Wort "Nüchternheit" und nicht "Trockenheit", weil ich mit Trockenheit auch Zufriedenheit verbinde und davon bin ich noch ein wenig entfernt, aber nicht mehr so weit. :)

    Was ist denn für dich ‚Zufriedenheit‘?


    Ich benutze auch das Wort ‚Nüchternheit‘, aber nicht, weil es ‚unzufriedener‘ klingt als Trockenheit. Mein Hirn verbindet ‚trocken sein‘ irgendwie mit Kleinkindern, die gerade ihre Windel losgeworden sind. 🤪

    Ich wünsche dir schon mal einen ganz tollen Urlaub mit ganz vielen schönen Erlebnissen.

    Ist es denn ein Urlaub, wo an jeder Ecke Gefahren lauern oder warum gehst du die Reise mit so viel Respekt an? Nur Vorsicht? Oder Unsicherheit?

    Den Notfallkoffer nochmal aufzufrischen ist vielleicht auch nicht die schlechteste Idee.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Hallo Erna

    Ich freu mich riesig mit dir. und was man zu beginn eines Weges für unmöglich hält passiert dann doch.

    Beharrlich dranbleiben und auch mal was aushalten,was nicht so gut läuft,das isses :)

    Das mit der zufriedenen Trockenheit hat bei mir sehr lange gedauert,aber es liegt ja auf dem Weg :mrgreen:

    Glückwunsch für das erste geschaffte Jahr :thumbup:

    LG Bolle

    Der Weg ist das Ziel(Konfuzius)

  • Ihr Lieben,

    ich danke vielmals für eure Worte!

    Glückwunsch für das erste geschaffte Jahr :thumbup:

    Danke, aber ist ja noch eine Woche zu früh :mrgreen:

    Ich benutze auch das Wort ‚Nüchternheit‘, aber nicht, weil es ‚unzufriedener‘ klingt als Trockenheit. Mein Hirn verbindet ‚trocken sein‘ irgendwie mit Kleinkindern, die gerade ihre Windel losgeworden sind. 🤪

    ich glaube, jetzt ist mein Hirn auch mit dieser Assoziation besetzt ^^

    Was ist denn für dich ‚Zufriedenheit‘?

    Das ist eine sehr gute Frage!

    Zufriedenheit ist für mich ein, von materiellen Dingen unabhängiges, Gefühl des stillen, gelassenen Glückes. Die Fähigkeit, die Dinge anzunehmen, wie sie sind und nicht mit allem zu hadern.

    Zur zufriedenen Trockenheit / Nüchternheit fehlt bei mir noch ein Fitzelchen, ein vollständiges Ausbleiben der Verzichtsgedanken und nicht nur ein meist wegbleiben ist meiner Ansicht nach nötig um mich als zufrieden Nüchtern bezeichnen zu können...vielleicht auch nur noch ein wenig Konstanz in meiner Gefühlswelt. So richtig traue ich meinem momentanen Gefühl auch noch nicht.

    Vielleicht ist auch nur noch die vollständige Annahme meiner Gedanken notwendig (die Fähigkeit, Dinge anzunehmen und nicht zu hadern, beschrieb ich ja als Zufriedenheit). Was soll ich gegen Gedanken tun? Sie kommen, wie sie wollen und gehören zu mir. Weshalb also damit hadern?

    Und ich weiß ja, dass ich etwas dagegen tun kann, dass sie weiter laufen und sich verselbstständigen.

    Mh....mal sehen, ob mir das weiter hilft....

    st es denn ein Urlaub, wo an jeder Ecke Gefahren lauern oder warum gehst du die Reise mit so viel Respekt an? Nur Vorsicht? Oder Unsicherheit?

    Ja, ich habe eine Pauschalreise in einem ollen Touristenort gebucht. Also gibt es jede Menge Strandbars und Restaurants in denen Alkohol ausgeschenkt wird und damit potentielle Triggerpunkte. Aber ich habe immerhin ein ganz kleines Hotel ausgesucht ohne Bar und wir wollen uns ein wenig abseits der Touries umsehen. Und irgendwie gefällt mir auch die Vorstellung, gemeinsam mit dem Zwerg und nem alkoholfreien Cocktail am Strand zu sitzen und mal alles mitzubekommen.

    Ich glaube, es wird alles gutgehen, aber ich trau mir eben selbst noch nicht hundertprozentig.

  • Zufriedenheit ist für mich ein, von materiellen Dingen unabhängiges, Gefühl des stillen, gelassenen Glückes. Die Fähigkeit, die Dinge anzunehmen, wie sie sind und nicht mit allem zu hadern.

    Das finde ich eine sehr schöne Definition deiner Zufriedenheit.

    Meine Zufriedenheit sieht im Prinzip ähnlich aus.

    Meistens bin ich auch zufrieden mit mir und meinem Leben. Meistens …. weil immer wohl gar nicht möglich ist. Irgendwas kommt immer mal daher, was niemand gebrauchen kann. Dann sage ich mir die schönen Worte des Karl Valentin: „Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.“ Und dann denke ich mir, dass ich mich jetzt tierisch aufregen kann … oder es einfach hinnehmen. Hinnehmen, was ich sowieso nicht ändern kann, ist weniger anstrengend.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Zum Urlaub wollte ich noch was schreiben, habe es aber dann vergessen. 🤪

    Und irgendwie gefällt mir auch die Vorstellung, gemeinsam mit dem Zwerg und nem alkoholfreien Cocktail am Strand zu sitzen und mal alles mitzubekommen.

    Vor alkoholfreien Cocktails wird hier gern gewarnt. Es ist zu dran am ‚Original‘. Erinnerungen können geweckt werden….

    Aber irgendwie ist ein Kirsch-Bananen-Saft ja auch ein alkoholfreier Cocktail. 🤔

    Ich kann das gut trinken, aber ich verbinde da auch gar nix mit saufen …ich habe auch noch nie in meinem ganzen Leben einen Cocktail mit Alkohol getrunken…immer nur Sekt und Wein pur.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

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  • Vor alkoholfreien Cocktails wird hier gern gewarnt. Es ist zu dran am ‚Original‘. Erinnerungen können geweckt werden….


    Aber irgendwie ist ein Kirsch-Bananen-Saft ja auch ein alkoholfreier Cocktail. 🤔

    Für mich ist klar, dass ich mir keine alkoholfrei Variante eines Caipi oder einer anderen gängigen Cocktailvariante bestellen würde. Aber meine leckere Saftmischung möge doch bitte mit Eiswürfeln, Strohhalm und Schirmchen sein. :)

    Ich denke auch nicht, dass mich da wegen eines Saftes etwas überkommt, weil ich sowas hübsches und leckeres überhaupt nicht mit Besäufnis verbinde. Eher wegen dem ganzen Drumherum....

    aber wer weiß....mich hatte es ja auch beim eigentlichen Kinderfest kalt erwischt. Das Suchtgedächtnis ist unberechenbar.

  • Das Suchtgedächtnis ist unberechenbar.

    Um so wichtiger ist es, dass wir (Alkoholiker) besonders gut auf uns aufpassen müssen.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

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