Hallo,
mein Mann war 2022 mit 6 %Leberleistung, Gelbsucht und Wasseinlagerungen im Spital. Ca 2 Monate trocken. Hund krank geworden. Bin dann selbst laufend krank geworden. Er stritt ab zu trinken, gestand es sich selbst nicht ein. Heuer war er in der geschlossenen Anstalt versprach alles - Entwöhnung. Sagte ab. Ich sagte ihm dass es die letzte Chance sei ansonsten verlass ich ihn. Ich zog aus in der Hoffnung, dass er etwas ändert. Keine Änderung. Er war unberechenbar. Er bekam wieder Gelbsucht und redete sich ein, dass er eine Freundin hätte. Anfang Juli fand meine Tochter ihn, kaum ansprechbar. Leber und Nierenversagen. Er war über 1 Woche in der Intensivstation an Maschinen angeschlossen. Wenigstens konnte ich mich von ihm verabschieden, denn er verstarb am 12.7.2023 mit 54 Jahren. Seine Familie wusste es und gaben mir die Schuld. Sie waren in den letzten Jahren nie da und vermieden das Thema. Sie schimpfen ihm Spital und selbst beim Pfarrer über mich. Der Pfarrer meinte in der Berichte dass ich für alkoholkranke Menschen da sein soll als Wiedergutmachung.