es schadet meines erachtens nicht, muster in sich zu entdecken, die mit alkohol einhergehen oder zu ihm führen. und erkenntnis ist ja bekanntlich der erste wehg zum neuen.
abgewöhnt habe ich mir selber allerdings (m)eine kindliche vergangenheit als traumatisch und lebensverhindernd anzukreiden. irgendwann war ich dann eben erwachsen und selber verantwortlich. der weg zur entschuldigung ("ich kann ja nix dafür, bin opfer der umstände und meiner schlimmen vergangenheit") ist mir zu einfach. nein, es mein leben jetzt und ich habe die verantwortung jetzt dafür.
aber wie gesagt, muster zu durchschauen, das ist gut und nötig!