• Zitat von oldie

    Nein, es könnten auch Lebensmythen wie zb. Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles, eine Erklärung darstellen. Glaubenssätze, die manchen von uns insbesondere denjenigen der älteren Generation als Ideal von sehr mächtigen Organisationen hingestellt werden.

    Hallo,

    vollkommen einverstanden. Und sehr präzise erfasst.
    LG Jonas

  • Hallo Zimttee,

    Dein Post macht mich grad etwas nachdenklich. Sicher, als Co sieht man das vermutlich etwas anders, aber man kann Hilfe nicht immer konkret dahingehend abgrenzen, ob sie nun langfristig hilfreich ist oder nicht.
    Grundsätzlich haben wir uns zu einer kalten Gesellschaft entwickelt, indem die Menschen eben nicht mehr bereit sind, einander zu helfen.
    Frag mal beim Roten Kreuz nach, wieviele Menschen bei Autounfällen und akuten Notfällen einfach weiterfahren...ohne zu helfen...so nach dem Motto: Sollen mal die anderen machen. Ob da nachhaltige Hilfe möglich ist, kann ich erst beurteilen, wenn ich mir den Verletzten angesehen habe.
    Auch das Beispiel mit den Obdachlosen macht mich traurig...sicher jeder ist seines Glückes Schmied...aber wenn man immer nur das eigene Glück im Auge hat, wird man auf Dauer auch nicht glücklich sein.
    Wie zivilisiert eine Gesellschaft letztendlich ist, zeigt sich in deren Umgang mit den schwächsten Mitgliedern dieser Gesellschaft.
    Auch wir Alkoholiker brauchen Hilfe, sei es nun vom Arzt, vom Forum oder von SHG-Kollegen...auch da ist eine Nachhaltigkeit nicht immer gewährleistet.

    LG Andreas

  • Hallo
    Thema Hilfe...

    Zum einen habe ich gelernt dass Hilfe das ist, was wir tun koennen, was der andere nicht tun kann.
    Somit fast alles was ich als Hilfe fur meinen XY sah, keine war.

    Zweitens draengt sich mir gerade der Gedanke auf ob wir als Co's wirklich dem XY helfen wollen.
    Ich befuerchte, wir wollen in erster Linie dass es uns gut geht, und nicht dass es den anderen gut geht.

    LG

    Da, wo du nur eine Spur im Sand siehst, da habe ich dich getragen...

  • Hallo,

    wenn ich mal so darüber nachdenke ... was wäre gewesen wenn wieder erwarten bei meinen Vater oder meinen Ex eine Heilung eingetreten wäre. Hätte sich das helfen wollen dann in eine andere Richtung bewegt? Im Grunde bin ich als Co dann nicht wieder auf der Suche nach einer anderen neuen Baustelle?
    Will ich denn wirklich helfen oder mich einfach in den Vordergrund stellen?

    LG

    S.

  • Hallo sarawen,

    ich stelle Deine hochinteressante Frage mal etwas anders...aus meiner Sicht als Alkoholiker...wäre der nächste Schritt gewesen, daß ich meine Alkoholabhängigkeit hinter mir gelassen hätte und dann trotzdem versucht worden wäre, auch in anderer Art und Weise eine Veränderung meiner Persönlichkeit zu fordern ? So nach dem Motto: "Er hat das Saufen für mich aufgegeben, jetzt gewöhne ich ihm auch noch das Rauchen oder Stehpinkeln ab" ?.

    Geht es dem Co generell nur darum, dem Ehepartner vom Alkohol wegzubringen oder ist da tatsächlich so eine Komponente dabei, sich den Ehepartner so zu formen, wie man ihn gerne hätte ?

    LG Andreas

  • Hallo Carpenter!

    Zitat

    Geht es dem Co generell nur darum, dem Ehepartner vom Alkohol wegzubringen oder ist da tatsächlich so eine Komponente dabei, sich den Ehepartner so zu formen, wie man ihn gerne hätte ?

    Interessante Frage, bei mir war es so dass ich alle negativen Seiten des Partners darauf geschoben habe dass er trinkt.

    Ich war lange mit meinem Partner zusammen am Anfang hat er ganz selten getrunken. Durch den zunehmenden Alkoholgenuss kam es bei ihm zu einer Wesensveränderung.

    Ich kann natürlich nicht sagen ob diese negativen Dinge immer in ihm geschlummert haben und durch den Alkoholgenuss die Hemmschwelle fiel oder ob er sich durch den Alkohol so verändert hat.

    Ich wollte ihn einfach so wiederhaben wie er am Anfang war und setzte dafür alle mir möglichen Mittel ein.

    Jetzt denke ich anders über eine Partnerschaft, entweder nehme ich ihn so wie er ist (er mich natürlich auch) oder ich lasse es bleiben.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Das ist insofern interessant, wenn man das Szenario mal etwas weiterspinnen würde...mal angenommen, man hat als Co tatsächlich den Partner dazu gebracht, seine Alkoholabhängigkeit zu akzeptieren und trocken zu werden...und stellt dann fest, daß der Partner auch ohne Alkohol nicht der ist, den man mal kennen und lieben gelernt hat. Es ist ja nicht von der Hand zu weisen, daß sich Menschen über die Jahre hinweg verändern...

    Deine Einstellung, den Partner so zu lassen, wie er ist, finde ich bemerkens- und nachahmenswert :)

    LG Andreas

  • Ich für meinen Teil glaube nicht, dass ich meinen ehemaligen Partner "retten" wollte - im Gegenteil: beim leisesten Anzeichen, dass er das von mir erwartet, habe ich ganz klar gesagt, dass ich das nicht kann. Dieser Punkt hat immer wieder zu Streit geführt. Er hat mich dann als kalt und gefühllos beschimpft, ich würde ihn nicht wirklich lieben usw., ich habe versucht sachlich zu argumentieren, es hat nicht geholfen.
    Klar habe ich mich dann manchmal schon gefragt, ob es stimmt - dass ich ihn nicht genug liebe. Denn einige Dinge habe ich tatsächlich nicht geliebt, sondern sie haben mich richtig wütend gemacht: diese Lethargie oft, das Desinteresse und Streit-vom-Zaun-brechen, um in Ruhe trinken zu können, die Schwarz-Weiß-Malerei.
    Ich habe mir in stundenlangen Gesprächen den Mund fusselig geredet.
    Seine Beschimpfungen haben mich am Anfang sehr verletzt, irgendwann wurde dann aber ein Muster erkennbar in seinem Verhalten, und ich habe mich innerlich distanziert.
    Warum ich so lange mit ihm zusammengeblieben bin?
    Weil es ganz oft den klaren Willen seinerseits gab, aufzuhören - einmal hat er es ein Jahr lang geschafft.
    Und weil es natürlich auch andere Momente gab - die wurden allerdings immer seltener, dafür war schon einiges an Porzellan zerschlagen ...
    Retten wollte ich ihn nicht. Mich hat es wütend gemacht, dass er sich nicht selbst retten wollte. Das hatte dann wiederum natürlich doch etwas mit meinen Erwartungen an ihn zu tun.
    Er hat sich in Situationen gebracht, in denen wäre ich im Erdboden versunken - ich habe es nicht begriffen, warum jemand sich selbst so etwas antut.

    If you know where you stand
    then you know where to land ...

  • Hallo Carpenter
    Schön das ein Mann hier mitschreibt ,Frauen schreibt man sonst eher Gefühlsduselei und ein zu großes Herz zu.
    Um auf die Obdachlosen (Trinker) zurückzukommen,die Situation ist wohl grenzwertig ,einerseits soll man einem Alkoholiker nicht helfen (nur Hilfe zur Selbsthilfe leisten) weil man ja damit möglicherweise einen erforderlichen Tiefpunkt verhindert,anderereits handelt es sich in dieser Jahreszeit Nachts draussen um unterlassene Hilfeleistung (vor dem Erfrierungstod)
    und ob ein Mensch in dieser Situation noch um Hilfe bittet(es überhaupt noch kann?)
    Also ich würde was zu essen oder eine Warme Decke gerne hergeben.Es würde mich nicht ärmer machen oder mich in Not stürzen ,ich hätte ein besseres Gefühl für mich.
    Richtig oder Falsch?

    LG R..

  • Hallo Renate!

    Helfen ist im Grunde sehr wichtig für ein gutes Miteinander und unterscheidet sich deutlich von einem Helfersyndrom.

    Wenn ich jemanden sehe der sichtlich und akut in Not ist versuche ich auch zu helfen so gut ich kann z.B. bei dem Obdachlosen.

    Unter Hilfe würde ich dann verstehen einen Krankenwagen zu rufen damit der Obdachlose nicht erfriert. Falls er ansprechbar ist und gar keine Hilfe will würde ich meines Weges gehen.

    Hilfe kann nur soweit gehen dass man sich selber nicht dabei aufreibt und selbst dort helfen will wo die Hilfe nicht erwünscht ist oder nicht angenommen wird.

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo Carpenter,

    du sprichtst in meinen Augen genau ein generelles Problem in Partnerschaften an, das "Verbiegen" des Partners und "Verbiegen/Anpassen" wollen von sich selbst. Ich habe in meinen Ehejahren mit meinem Ex-YX nach wenigen Ehejahren gefühlt, dass ich nicht so sein will, wie er es sich vorgestellt hat. Erziehungsversuche, emtionale Erpressungen, Liebensentzug, die ganze Palette. Ich habe immer wieder rebelliert, innerlich wie natürlich viele Konfrontationen, da ich am meisten darunter gelitten habe, dass ich Verbogen werden sollte. Bewußt wurde mir das erst nach der Scheidung, dass das einer der Gründe war, dass ich mich in der Partnerschaft nicht mehr wohl gefühlt habe, Abneigung sogar Hass immer größer wurden. Bis zum vollständigen Erlöschen der "Liebe".

    Ich habe verstanden. Das war die Basis für mich mit einer neuen Beziehung, keiner versucht den anderen für seine Zwecke zu verbiegen. Manchen Zwängen unterliegt man, die muss man dann auch in einer Partnerschaft akzeptieren, aber sein eigenes Leben muss man behalten.

    Mein XY-Alkoholiker kam ins Leben. Wir haben uns stundenlang über das "Erziehen" unterhalten. Er sah es genauso, hatte er ja auch in seinen Beziehungen vor mir das gleiche Problem. Leider wurde sein Alkoholproblem durch den Beruf wieder ausgelöst, immer schlimmer, das hat sämtlich Vorsätze vernichtet.

    Das ließ ich mir nicht mehr gefallen, Streitereien ohne Ende. Plötzlich waren Erziehungsversuche seinerseits sehr massiv, ja zwanghaft, um sein Problem unter den Tisch zu kehren. Damit er zu seinem Alkohol kam, auch wenn ich z.B. nicht wegfahren wollte, Gäste einladen usw. usw. Aus diesem Kreislauf herauszukommen ist sehr schwer. Auch wenn man es erkennt. Man hat Zwänge, Ängste, natürlich auch wieder Vorteile. Aber insgesamt sehe ich für mich, dass massive Erziehungsversuche des Partners meistens der Tod einer Beziehung sind.

    Mit einem Alkoholiker, aber auch mit einem Menschen, der ein großes Problem mit sich selbst hat, welches und warum auch immer, ist das doppelt schwer, Erziehungsversuche zu relativieren oder abzulehnen.

    Größenwahnsinnig war ich und bin ich nicht, ich will einfach mein Leben, mein eigenes Denken im Einklang, selbstverständlich mit Kompromissen, mit gesundem Egoismus, in der Beziehung leben können wie es auch der Partner leben soll. Ich habe ihm nie signalisiert, ich weiß es besser, das war sein Leben. Trinken bis zum Umfallen. Die Konsequenzen für uns beide, die habe ich nicht akzeptiert. Ich bin mit Sicherheit auch nicht frei von Versuchen zu Erziehen, wer ist das schon? Aber in natürlichen Maßen glaube ich funktioniert das auch. Ich reflektiere immer wieder nach Streitereien wieso, warum und arbeite daran, dass ich mich auch dann wieder ein vertretbares Stück zurücknehme.

    Solange der ständig, zwanghaft erziehende Partner nicht erkennt, dass er selbst das Problem ist, mit seinen Verhaltensweisen, wodurch es immer wieder zu den gleichen Streitereien kommt, gibt es keine Basis, um vielleicht wieder im Einklang zusammenleben zu können.

    Nikada

  • Hallo,
    auf Paddy Ausgangsbeitrag zurückkommen

    "dass wir Coabhängige meinen, dass unsere Liebe die Sucht besiegen könne."

    kann jeder von Euch einmal kurz und knapp jeweils mitteilen, ob er oder sie tatsächlich dachte, daß

    "seine/ihre Liebe die Sucht des Alkoholabhängigen besiegen könnte"

    zu mir: nein, das hatte ich nie gedacht. Ich brauchte nur leider viel zu viel Zeit um sein Alkoholproblem zu erkennen.

    Bittet antwortet doch alle kurz, danke

    Rhein

  • Lieber Rhein, kurze Antwort...detto

    und in dieser Zeit wurde intensive Erziehungsarbeit an mir versucht.....'a la Miller und schwarze Paedagogik ...das heisst Manipulationen.
    Das war auch die letzte Handlung und der direkte Anlass fuer den Beginn meines neuen Lebens. (Danke Nikida fuer deinen anregenden Gedanken)
    LG oldie

  • Hallo Rhein
    Mein xy stecke in sehr grenzwertigen Verhältnissen (allgemein und Alkohol) fest als ich ihn kennenlernte und versicherte mir es anders haben zu wollen.
    So dachte ich nicht ihn retten zu können/wollen sondern eher Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
    Fehler 1 meinerseits ,,ich hielt meine Grenzen nicht,,
    Fehler 2 meinerseits,, ich unterschätzte die Sucht,,

    LG R..

  • Hallo Rhein, zu deiner Frage will ich nun auch was schreiben. Da auch ich ein wenig Zeit brauchte, um die Alkoholkrankheit zu realisieren, dachte auch ich nicht, dass meine Liebe diese besiegen könne. Als ich mir dann über die Krankheit klar wurde, mich darüber informierte, etc. war mir sehr schnell klar, dass ich keine Chance habe. Dennoch habe ich versucht zu kämpfen, zu reden, zu tun, zu machen, konnte nich loslassen.

    Aber im Grunde wusste ich immer, dass ICH es niemals schaffen werde, gegen die Sucht anzukommen.

    Aber es liegt wohl in der Krankheit eines jeden Co.`s nicht loslassen zu können.

    Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden.

  • Groessenwahnsinnig?.... das Wort gefaellt mir natuerlich nicht, aber ja - ich war es wohl.....zu einem gewissen Grad.

    Zuerst habe ich lang gebraucht, bis ich erkannte, dass ueberhaupt ein manifestes Alk-Problem vorlag. Das lag zum Einen daran, dass ich bis zu diesem Zeitpunklt weder in meiner Familie/Verwandte, noch damaliger Freundeskreis mit uebermaessigem Alk-Konsum konfrontiert war. Ich also wirklich die "ersten Anzeichen" nicht erkannte, obwohl sie da waren, wenn auch noch gut "verborgen und kaschiert".

    Zum Anderen lag es daran, dass wir damals "in meinem Umfeld" lebten, er die Sprache nicht sprach, sich also nur schwer Alkohol beschaffen konnte....zumindest nichyt so "unauffaellig" mal eben in die Kneipe gehen...

    Drittens ....bis ich dann wirklich die Augen geoeffnet bekam (durch die Ereignisse) hatte ich schon so viel eingesetzt, aufgegeben (Beruf, Wohnort, Familie, Freunde) ....dass es mir irgndwie "logisch" und selbstverstaendlich und einfach erschien, dass er halt jetzt "bloss" das Saufen aufgeben muesse.
    Wenn ich das konnte, fuer die gemeinsame Zukunft, die Liebe, etc....dann wird er das ja wohl selbstverstaendlich auch koennen (dachte ich).

    Fataler Irrtum....ich hielt mich nicht fuer "Superwoman" mit extra-Kraeften, aber wenn ich mit Normal-Kraeften das konnte (was ich tat), dann dachte ich, dass er das ja wohl auch koennen wird....*haha*
    Pustekuchen.
    Lindi

  • Hallo Rhein,

    bei mir war es so, dass ich dachte, wenn er mich und unsere Kinder nur wirklich lieben würde, könnte er auch aufhören zu trinken. Ich dachte, ich müsse mich nur genug anstrengen und gut sein, dann kann er aufhören. Also umkehrmäßig: ich fühlte mich zu wertlos, ungeliebt und unwichtig, als dass er für mich, mir zuliebe, mit dem Trinken aufhören würde.

    Ich dachte nicht an Liebe, dass er durch meine Liebe aufhören könnte. Ich dachte, ich muss gut genug sein und ich könne ihn dazu zwingen, mir zuliebe aufzuhören. Das war keine Liebe, die ich da empfand. Das war was anderes...

    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo Rhein

    Ja...und nein.
    Ich dachte: wenn er uns liebt dann hoert er auf mit dem saufen.
    Nu, hats net funktioniert.

    LG

    Da, wo du nur eine Spur im Sand siehst, da habe ich dich getragen...

  • Noch ein Gedanke, der aber vielleicht bereits geäußert worden ist.

    Größenwahnsinnig sind Handlungen, von denen ich weiß, dass sie nicht gelingen können. (z.B. ein Perpetuum mobile zu erfinden). Wenn ich trotzdem glaube, ICH könne es schaffen, dann überschätze ich mich maßlos, dann bin ich größenwahnsinng.

    Aber dazu sind Infomationen notwendig, dass es sich bei unserem Problem um eine nicht erfüllbare Aufgabe handelt und es muß diesen Informationen auch geglaubt werden. (Um bei meinem Beispiel zu bleiben, ich muss genügend Physik verstehen bzw. Lehrmeinungen akzeptieren, auch wenn ich sie nicht verstehe).

    Es dauerte sehr lange, bis ich daraufgestoßen bin, auf die Unmöglichkeit, die im Wesen dieser Sucht begründet ist. Auch die Suchtberatung für mich als Angehörige versagte da ---- Erst die vielen Berichte hier in diesem Forum verhalfen mir zu dieser Erkenntnis.

    Danach hatte ich Klarheit über meine eingeschränkten Möglichkeiten und konnte mich auf den Weg machen.

    LG oldie

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