lalu14 - ist zurück

  • Hallo lalu

    Wichtig ist jetzt die Trockenarbeit im hier und jetzt. Stabil zu werden und zu bleiben. Dann ist noch genug Zeit um eventuell zu ergründen warum,weshalb, wieso und Woher.momentan brauchst du deine Energie für wichtigere sachen.

    LG Bolle

    Der Weg ist das Ziel(Konfuzius)

  • Stern Alles gut. Ich schreibe gerne auch zum Thema Suchtverlagerung und wie ich das aus meiner Perspektive sehe. Aber eher nicht hier im offenen Bereich. Da stecken dann wahrscheinlich tatsächlich zu viele private Details drin.

    Liebe Grüße

    Lalu

  • Bolle

    Genau deshalb lasse ich mir Zeit und werde mich später damit auseinandersetzen. Jetzt hier und heute geht es mir erst mal um Stabilität. Ich bin froh drum, dass ich das theoretische Rüstzeug schon habe. Nun heißt es aber, das auch in der Praxis einzusetzen.

    Allerdings kann ich den Kopf nicht ausschalten, das Gedankenkarusell dreht sich halt. Ich lasse mir aber Zeit, meine Überlegungen zu Papier zu bringen.

    Im Moment genieße ich jeden nüchternen Tag und bin ein klein wenig stolz ob der Erfolge.

    Liebe Grüße

    Lalu

  • Guten Abend in die Runde,

    ich habe heute die Reservierungsbestätigung für meinen Kurzaufenthalt im Kloster bekommen. Ich werde im Juli mir ein paar Tage Ruhe und Entspannung in anderer Umgebung gönnen. Geplant habe ich einen solchen Aufenthalt schon viele Jahre. Jetzt ist es an der Zeit. Ich möchte auch erst einmal ein paar Tage probieren und mich danach entscheiden, ob ich später für zwei oder auch drei Wochen eine solche Auszeit nehme. Ich habe mich für eine ruhige Gegend in Sachsen entschieden und freu mich jetzt schon auf die Reise.

    Heute musste ich zu Hause bleiben, da mein Mitbewohner nach einer OP für 24 Stunden unter Aufsicht sein muss. Ich habe den Tag genossen.... der Operierte kam ja erst nach 14 Uhr nach Hause und ist gleich ins Bettchen verschwunden, um zu schlafen.

    Was ich überaus fein finde, sind die kleinen Glücksmomente oder Glücksgefühle, die mich manchmal ganz unvermittelt für wenige Sekunden überkommem. Einfach so, wenn ich im Garten stehe und mein Werk betrachte, oder wenn ich in der Bahn aus dem Fenster schaue und die Stadt betrachte, die an mir vorrüberzieht.

    Ich habe bis jetzt immer ein analoges kleines Tagebuch geführt, in dem ich den Tag mit wenigen Worten festgehalten habe. Ich schließe dieses morgen am 111 Tag meiner Nüchternheit und werde hier wieder täglich schreiben. Das liegt mir wohl mehr, in die Tasten zu hauen, als mit dem Stift oftmals sehr unleserlich meine Gedanken festzuhalten.

    Uns allen wünsche ich (frei nach U. Wickert) eine geruhsame Nacht.

    Liebe Grüße

    Lalu

  • Die wünsche ich dir auch, Lalu.

    Hach, der Gruß von Ulrich Wickert, sofort habe ich seine Stimme im Ohr. :)

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo und einen guten Abend

    Ein recht normaler Tag liegt fast hinter mir. Ein Stündchen länger schlafen, da mein erster Gang heute zum Zahnarzt ging. Seit einem Jahr wird saniert und das Ende ist in zwei Wochen endlich erreicht. Meine Beißerchen sind ziemlich hinüber und mein ungesunder Lebenswandel hat sicherlich dazu beigetragen, dass es heute ist wie es ist. Da ich nicht das notwendige Kleingeld habe, um die Ideen des Zahnarztes zu finanzieren, gibt es die Kassenvariante. Aber das ist okay.

    Auf Arbeit habe ich gerade eine ruhige Phase, die ich nutze, um Überstunden abzubauen. Nach meinem Urlaub kommen die aber ganz schnell wieder obendrauf. Das weiß ich und kann es heute entspann sehen.

    Auf meinem Weg nach Hause (ich fahre gute 80 Minuten öffentlich) kam ich, wie täglich, nicht daran vorbei, das Elend dieser Stadt zu sehen. Kranke, verelende Menschen. Sie haben keine sauberen Kleider, kaputte Schuhe, sich offensichtlich seit Tagen (Wochen?) nicht gewaschen. Und der eine oder die andere eine Flasche oder Büchse in der Hand. Ihr Retter im Elend?
    manchmal sehe ich diese Menschen gar nicht mehr. Aber im Moment fallen sie mir doch sehr auf. Oder schau ich bewusster hin, weil das mein Schicksal wäre? Gefühlte Abschreckung für mich?

    Ich weiß ja, dass hier Mitleid völlig fehl am Platz ist. Aber wenn man soweit unten ist, wie soll da ein Weg raus aus dem Sumpf gelingen. Hilfe gibt es ja. Jedoch ist ja den meisten hier glasklar, dass Hilfe auch angenommen werden müsste. Von einem selber muss es kommen. Diese Menschen können es wahrscheinlich nicht mehr. Es gibt nur ganz wenige, die es aus diesem tiefen Tal schaffen. Es ist traurig, mich macht es traurig.

    Heute ist Tag 111 und ich bin auf einem guten Weg.

    Euch allen eine ruhige Nacht und träumt was schönes.

    Lalu

    PS: ich lasse meine Gedanken hier, die mich so umtreiben. So am Tag und weniger tiefgründig. Die Auseinandersetzung mit meinen Süchten und der möglichen Ursachen schiebe ich noch ein wenig, da ist vieles noch wirr und unsortiert. Zuviel Themen, die neben und übereinander liegen.

  • Hallo Lalu,

    mir ist es auch schon aufgefallen, dass mir die Obdachlosen (oder zumindest Trinker) viel mehr auffallen bzw ich sie anders wahr nehme.

    Ich sehe sie als Mahnmal. Hinter jedem einzelnen steckt eine Geschichte und ich vermute, dass keiner von ihnen geglaubt hat, dass es mal so weit kommt.

    In solchen Momenten bin ich dankbar, dass ich mein Problem früh genug erkannt und einen anderen Weg eingeschlagen habe.

    Wünsche dir einen schönen 112ten Tag

    LG

    Hope

  • Herzlichen Glückwunsch zu 111 nüchternen Tagen.

    Sanierungsbedürftige Zähne sind bei Alkoholikern keine Seltenheit, habe ich hier festgestellt. Gut, dass du das bald geschafft hast. Ich bin sicher, wenn du wieder mit einem strahlendem Lächeln durch‘s Leben gehen kannst, wirst du das auch machen. Und dem Leben mit einem Lächeln begegnen, macht so vieles einfacher, diese Erfahrung durfte ich zumindest machen.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Hallo und guten Abend,

    Ich überlege manchmal schon im Laufe des Tages, was ich abends schreiben möchte. Es gibt so viel, was festgehalten werden will.

    Was hat sich eigentlich schon in kurzer Zeit verbessert, nur mal so rein physiologisch?

    - ich habe über 10kg abgenommen

    - mein Gesicht ist nicht mehr aufgedunsen und rot

    - meine Haare sind gesünder und glänzen

    - die Schweißfüße sind weg

    - mein Blutdruck ist im Keller ( habe die Tabletten erst reduziert, seit gestern keine mehr genommen) (Arzttermin erst im August)

    - viel, ganz viel mehr Energie

    - Konzentration sehr viel besser


    Was ist noch nicht so gut? (Obwohl ich es schneller erwartet habe)

    Nur der Schlaf ist noch nicht so, wie ich es mir wünsche. Ich wache nachts mehrmals auf, kann aber immer schnell wieder einschlafen und bin tagsüber nicht müde. Der Schlaf reicht also aus und ist auch erholsam.

    Für alle anderen Erwartungen an mein trockenes Leben habe ich mir viel Zeit gegeben.

    Euch allen eine erholsame Nacht

    Lalu

  • Freitag, ein guter Tag in jeder Woche.

    Ich arbeite, wenn es geht, nur bis Mittag. Dann fühlt sich das Wochenende viel länger an.

    Was mache ich heute in der Zeit, in der ich bis vor kurzem noch trinkend unterwegs war?

    Ich gehe in einen Buchladen. ( Gekauft wird nur ein Buch pro Woche!)

    Ich sitze auf einer Bank im Freien und trinke Kaffee und gelegentlich gönne ich mir ein Eis.

    Ich besuche meine Mutter.

    Ich bin viel und lange im Garten (was auch zu sehen ist, im Vergleich zu den letzten beiden Jahren)

    Ich mache Kreuzworträtsel.

    Ich lese (warum sonst kaufe ich wohl Bücher 😀)

    Ich gehe zeitig ins Bett.

    Ich lese und schreibe im Forum.

    Ich koche mir Mittagessen für Arbeit.

    Ich lese Zeitung (am Wochenende).

    Ich nehme mir viel mehr Zeit für die Körperpflege (an der Stelle wird es ein wenig peinlich 🙈)

    Tja und schon ist der Tag um.

    Alles in allem fühlen sich die Tage gut und ausgefüllt an. Langeweile kommt nicht auf. Im Gegenteil: ich bremse mich oft und erkläre mir selbst immer mal wieder, dass alles seine Zeit hat. Jetzt ist Sommer und da ist Gartenzeit und ich bin viel draußen an der frischen Luft. Im Herbst und Winter kann ich dann im Haus das eine oder andere tun.

    Was gelegentlich fehlt, ist der reale Austausch über meine Sucht, mit Menschen, die das gleiche Thema haben. Ab Herbst werde ich mir wieder eine SHG suchen. Bis dahin wird es auch so gehen müssen.

    Schreibe ich halt hier ein wenig mehr. ☺️

    Ich wünsche allen Kraft und Energie für die Dinge, die morgen anstehen.

    Liebe Grüße

    Lalu

  • Guten Abend in die Runde,

    Heute war ein ruhiger Tag. Am Vormittag überkam es mich und ich habe das Dach vom Schuppen repariert. Leiter rauf, Leiter runter. Als es mir zu riskant wurde, hörte ich auf und verschob den Rest auf den Nachmittag. Ich wusste, dass Besuch kommt und mir helfen würde. Vor Monaten hätte ich, mit Alkohol im Kopf, leichtsinnig weiter gemacht.

    Ich passe jetzt besser auf mich auf.

    Katzenfutter musste heute gemacht werden, da wir unsere zwei Stubentiger bargen. Sieben Kilo sollten nun wieder für eine Weile reichen.

    Heute habe ich mal nicht den ganzen Tag Podcast gehört und mich berieseln lassen. Ganz bewusst bei dem geblieben, was ich gerade tue. Das ist ein kleiner Fortschritt, mich nicht abzulenken, um die Gedanken nicht denken zu müssen. Ich bin immer am denken, grübeln, planen.

    Ich möchte lernen, im hier und jetzt zu sein. Auf Arbeit geht es doch auch. Oder wenn ich lese.

    Das hört sich irgendwie unausgegoren an. Besser kann ich es nicht beschreiben.

    Ich freu mich auf morgen, es wird wieder ein erholsamer Tag.

    Liebe Grüße

    Lalu

  • Hallo Lalu,

    ich habe früher auch hier ganz viel geschrieben. Nicht nur über „Äußeres“, sondern auch - vielleicht noch viel mehr - über Inneres. Ich würde in der Rückschau sagen, dass mir das Schreiben hier im Forum und damit das Sortieren der Gedanken und Gefühle wohl am meisten dabei geholfen hat, trocken zu bleiben. Ich war so ca. ein halbes Jahr bereits abstinent, als ich herkam, aber viele Erkenntnisse, die mich dann trocken hielten, kamen mir erst durch den Austausch hier.

    Trotzdem habe ich mir etwa ein Jahr später zusätzlich eine SHG hier vor Ort gesucht, mit Menschen, mit denen ich von Angesicht zu Angesicht über Sucht (und alles mögliche andere) sprechen konnte. Auch die ist mir nach wie vor wichtig.

    Du schriebst

    Was gelegentlich fehlt, ist der reale Austausch über meine Sucht, mit Menschen, die das gleiche Thema haben. Ab Herbst werde ich mir wieder eine SHG suchen. Bis dahin wird es auch so gehen müssen.

    Dazu kommen mir folgende Fragen:

    Was genau ist es, das dir fehlt? Könntest du das auch anders bekommen in der Zwischenzeit?

    Und warum wartest du bis zum Herbst?

    Viele Grüße und einen schönen Sonntag!

    Thalia

  • Liebe Thalia,

    ich habe ja meine Erfahrungen mit diesem Forum und genau deshalb bin ich wieder hier. Weil es hilft, weil es gut tut, weil es stabilisiert.

    Ich versuche beim Schreiben beides: Inneres und Äußeres. Hier ist aber der offene Bereich, da mag ich mich nicht ganz „entblättern“ 😊

    Ich habe mich gefragt, was man (und auch ich vor sieben Jahren) als Neuling im offenen Forum in der ersten Zeit liest. Erfahrungsberichte. Alles wird gelesen, was irgendwie erklärt, was mit einem passiert, wenn man trocken werden und trocken bleiben will. Das auf diesem Weg der Alltag weiter geht, ist nicht unwichtig zu erwähnen. Und vielleicht auch zu schreiben, was sich klein und manchmal unbemerkt doch verändert.

    Zur realen SHG. Auch da habe ich schon Erfahrungen und weiß die Gruppe zu schätzen. Da ich mich jedoch gut genug kenne und weiß, dass ich dazu neige, viel und alles immer gleich haben und machen zu wollen, bremse ich mich ganz bewusst.

    Jetzt ist Sommer und Gartenzeit und Arbeit und bald Urlaub. Das ist jetzt genug. Ich fühle mich gut dabei, von Woche zu Woche ein bisschen besser.

    Im September werde ich nach meiner alten Gruppe schauen, und wenn es die noch gibt, dann habe ich Montags 18 Uhr wieder einen festen Termin. Ansonsten gibt es ja in meiner Stadt eine gute Auswahl. Da werde ich bestimmt eine passende Gruppe finden.

    Und bis dahin schreibe ich hier fleißig und schnatter Euch mit meinen Gedanken zu.

    Das tut gut. Und ich lese die Beiträge von anderen. Das tut gut. Und wenn ich mich sicher fühle, dann schreibe ich auch mal bei den anderen Beiträgen ein paar Zeilen. So wie heute bei indiana. Das musste aus mir raus. Auch wenn es sich für mich nicht gut anfühlt. Es sind halt schmerzhafte Erinnerungen. Und mir tut es leid, dass es nicht aufhört, dass Co-Abhängige auch heute täglich leiden müssen. Obwohl es doch heute viel mehr Möglichkeiten gibt, sich zu informieren und sich Hilfe zu holen.

    Zum Beispiel in diesem Forum (für das ich sehr dankbar bin)

    Lalu

  • Heute war es vormittags recht ruhig. Zeitung lesen, Kreuzworträtsel, in Ruhe frühstücken.

    Nachmittags dann den Garten gepflegt und anschließend mich.

    Ein Telefonat mit einer guten, langjährigen Freundin geführt und ihr von meiner Trockenarbeit berichtet. Positive Rückmeldung und eine Verabredung zum Schnattern gemacht.

    Der Austausch analog, also von Angesicht zu Angesicht hat doch eine andere Qualität.

    Nächsten Samstag gehe ich zu einem Treffen, wo sich Menschen zusammenfinden, die mehr oder weniger lange trocken sind. Keine SHG im classichen Sinn. Das Treffen findet nur einmal im Monat statt.

    Das beantwortet vielleicht die Frage von Thalia. Was ich brauche. Eben den Austausch auch analog. Das halte ich für wichtig. Und bis zum September ist es genug, wenn ich mich ein paar Mal mit Menschen treffe, die meine Suchtproblematik verstehen.

    Ich schreibe und lese täglich hier und im Laufe des Tages kommen immer mal wieder Gedanken zu meiner Sucht. Ich bin gut im Thema und bleibe weiterhin dran.

    Allein eine ruhige Nacht.

    Liebe Grüße

    Lalu

  • Heute nur ein kurzes Hallo.

    Noch drei Tage arbeiten, dann habe ich drei Wochen Urlaub. Toll, toll, toll!

    Heute hatte ich ziemlich viele Gedanken an Alkohol gehabt. Der blödeste war, dass ich ja zu meinem Geburtstag (in einem Monat) mal ein alkoholfreies Weizen trinken könnte. Na was für ein Schwachsinn! Habe ich mich zur Ordnung gerufen (in Gedanken, wäre in der S-Bahn sonst auch ein wenig ulkig gewesen)

    Ich mache mir jetzt mal Gedanken, woher diese Gedanken kommen könnten. Ich schreibe das vorerst nicht hier, sondern sortiere mich analog mit Papier und Stift.

    Liebe Grüße

    Lalu

  • woher diese Gedanken kommen könnten

    Das sind einfach nur "nette Grüße" vom Suchtgedächtnis, das phänomenal gut funktioniert. Du näherst Dich Deinem Geburtstag. Hast Du es da früher "krachen lassen"? Dann hast Du den Trigger für das Suchtgedächtnis. Es sieht den Geburtstag und freut sich auf den Stoff, wobei es den Umweg über die alkoholarme Variante geht, da ihm klar ist, dass es dabei wohl nicht bleiben wird. Der alkoholarme Zeug ist dann einfach das Einfallstor für den "richtigen" Stoff.

    Dies alles kenne ich von mir. Du bist nicht die Erste und Einzige, der so etwas widerfährt.

    Bei mir hat das Suchtgedächtnis verschiedene Tricks ausprobiert, von sanftem Umschmeicheln bis hin zur brachialen Methode. Nur letztere war für mich gefährlich. Den Einschleimer habe ich stets zügig ins Leere laufen lassen.

    Du hast die Gefahr erkannt und auch gebannt. Das ist schon mal was.

  • Hallo Lalu,

    diesen Gedanken hatte ich am Anfang, ab und an auf der Heimfahrt nach der Arbeit, mit dem Auto.

    Dann habe ich an einen schönen Cappuccino gedacht und tief durchgeatmet. Weil ein Cappuccino so viel besser ist!

    Ich glaube, diese unerwünschten Gedanken hat jeder trockene Alkoholiker, gerade am Anfang der Abstinenz.

    Carl Friedrich hat das gut beschrieben!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • anierungsbedürftige Zähne sind bei Alkoholikern keine Seltenheit, habe ich hier festgestellt.

    Ja, das merk ich auch. Meine bedürfen auch einer Sanierung. Es geht zwar noch grad so, aber....

    Das ist eins der Dinge, die ich noch vorhabe.

    lg

    Eddi

    Beurteile niemanden so einfach, du weisst nicht ,was er schon durchgemacht hat. :/

    Was man fertig hat, kann man nicht vergessen haben! :D

  • Das kenne ich. Seit das Wetter besser wurde hatte ich schon paar mal den Gedanken an ein Radler. Der zweite ist dann, es kann auch alkoholfrei sein, mir geht es doch nur um den Geschmack.

    Ich suche mir dann ein anderes tolles (etwas außergewöhnlicheres) Getränk aus. Eine besondere Schorle, ein Smoothie oder so.

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