Schmidtty - Endlich weg vom Alkohol

  • Ich bin auch davon überzeugt, dass eine stationäre Reha für mich das Richtige ist….wenn da nicht die Familie (Alleinerziehend mit Kind und Mutter, die nicht mehr mobil ist) wäre…..da kann ich nicht einfach mal 16 Wochen “verschwinden”

    Hallo!

    Erörter das doch mal mit der Suchtberatung, Du bist nicht die Erste mit dem Problem.

    Ich habe eine ambulante Therapie gemacht. Vielleicht kommst Du ja mit ihr wider Erwarten doch klar. Die Termine sind eindeutig festgelegt. Bei mir war es der Montag ab 17.00 und zusätzlich alle 2-3 Wochen ein Einzelgespräch, bei dessen Terminierung auf berufliche und private Belange weitgehend Rücksicht genommen wurde. Das hatte nichts mit Stress zu tun, ganz im Gegenteil der Stress wegen der Stoffbeschaffung fiel ja gerade weg.

    In meiner Therapie gab es ein paar Kandidaten, die schalteten aus der ambulanten in die stationäre um, als sie sie merkten, dass letztere doch das geeignetere Mittel war.


    Gruß

    Carl Friedrich

  • Hallo zusammen,

    In 2022 habe ich den ersten Anlauf gestartet, abstinent zu sein. Da habe ich mich auch erstmals hier im Forum vorgestellt. Leider hat es nicht dauerhaft gehalten und ich wurde rückfällig. In 2023 war ich dann in einer Entwöhnungsbehandlung (REHA) und halte mich seitdem vom Alkohol fern. Allerdings habe ich dennoch immer wieder mit Suchtdruck zu kämpfen. Gerne würde ich mich mit Euch im Forum über Eure Erfahrungen und Strategien austauschen, abstinent zu bleiben,

    Liebe Grüße,

    Schmidtty

  • Willkommen zurück, Schmidtty!

    Deine Themen habe ich zusammengefügt und den Titel geändert.

    Super, dass Du nicht aufgegeben hast, sondern weiter den Weg in die Abstinenz gesucht hast.

    Gegen den Suchtdruck haben wir hier einen Notfallkoffer, den ich Dir zum Anklicken da lasse:

    Das Forenteam
    27. August 2021 um 21:40

    Außerdem ist der regelmäßige Austausch hier in der Selbsthilfegruppe eine gute Unterstützung.

    Lies Dich auch bei den anderen, trockenen Alkoholikern im Forum ein, wie sie ihren Weg gehen. Daraus kannst Du viel für Dich selbst herausziehen.

    Und was hast Du sonst noch so an Deinem Alltag geändert? Erzähl ruhig etwas von Dir!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Vielleicht kannst Du ja damit etwas anfangen:

    Carl Friedrich
    5. November 2022 um 14:58
  • Hallo Schmidtty,

    super, dass du nach deinem Rückfall nicht aufgegeben hast. 👍

    Inzwischen bist du ja nun wieder eine ganze Weile nüchtern, Wie lange denn schon?

    Mir hilft es sehr, meine Sucht nicht aus den Augen zu verlieren, indem ich immer wieder hier lese.
    Es gibt so einen großen Erfahrungsschatz zu entdecken, du brauchst dann nur zugreifen.

    In welchen Situationen hast du denn mit diesem Saufdruck zu kämpfen?
    Was machst du jetzt anders als vor deinem Rückfall?

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Hi,

    Seit Juli letzten Jahres trinke ich nicht mehr, fühle mich dabei aber mal mehr und mal weniger stabil. Es kam die Frage, was ich jetzt anders mache als vorher….also ich gehe wieder regelmäßig zum Sport, achte darauf, dass die Arbeitstage nicht ausufern und versuche, mich mehr abzugrenzen und mir mehr Freiräume zu schaffen als davor….alles Dinge, die hoffentlich helfen, einen weiteren Burnout zu vermeiden. Sobald ich das alles schleifen lasse (wie in den letzten 2 Monaten), merke ich relativ schnell wieder, dass sich die Schlinge zuzieht. Ich musste mich immer häufiger mit Skills ablenken, bin zum Beispiel eine Runde um den Block gelaufen, habe mich aber nie getraut, jemanden anzurufen und über mein Problem zu sprechen. Das würde mir wahrscheinlich am meisten helfen, aber ich habe nur ganz wenigen Leuten von meiner Sucht erzählt, weil ich Angst vor einer „Verurteilung“ hatte. Meine engste Familie und meine beste Freundin wissen es, aber andere Freunde und Bekannte wissen nur, dass ich wegen psychischer Probleme in Behandlung war, aber nicht, dass ich ein massives Suchtproblem habe. Das führt teilweise auch zu skurrilen Situationen, in denen ich mich plötzlich mit jemandem über den neuen Weinkühlschrank unterhalte, den er sich geleistet hat….

    Vielleicht sollte ich mit meiner Sucht offener umgehen. Keine Ahnung….Wie macht ihr das?

  • Vielleicht sollte ich mit meiner Sucht offener umgehen. Keine Ahnung….Wie macht ihr das?

    Sehr unterschiedlich. Ich habe den Kreis der Eingeweihten bewusst sehr eng gezogen, andere gehen damit deutlich offensiver um. Ich habe nur die informiert, die es wirklich etwas angeht. Nachbarn, Arbeitskollegen und Bekannte gehören da nicht zu. Warum auch?

    Dieser Kurs hält mich knapp 9 Jahre abstinent. Daher werde ich an ihm auch nichts ändern.

  • Wenn es eng wird, kannst Du immer hier schreiben, Schmidtty!

    Auch hier lesen, u.a. im Notfallkoffer oder bei den anderen in deren Threads.

    Im Laufe der Zeit habe ich ein paar wenigen mehr von mir erzählt. Es ist gut, wenn man ab und zu über seine Beweggründe sprechen kann, warum man so und nicht anders reagiert.

    Gerade die Menschen, die einem näher stehen, sollten schon informiert sein. Und so würde sich auch der Kreis erweitern, den Du telefonisch kontaktieren kannst, wenn Du Ablenkung brauchst.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • habe mich aber nie getraut, jemanden anzurufen und über mein Problem zu sprechen.

    Wir sind 24/7 online. Wenn es mal richtig heftig ist, kannst du dich auch im SOS-Bereich melden.

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • habe mich aber nie getraut, jemanden anzurufen und über mein Problem zu sprechen.

    Traue ich mich heute noch nicht, nach 2 Jahren und 10 Monaten.
    Dafür habe ich hier meine SHG, hier wird Sucht verstanden und hier wird Suchtverhalten verstanden und ….hier werde ich verstanden.

    Vielleicht sollte ich mit meiner Sucht offener umgehen. Keine Ahnung….Wie macht ihr das?

    Frage 10 Leute und bekommst 10 verschiedene Antworten.

    Ich habe mich nur meinem allerengsten Umfeld anvertraut. Und einigen Ärzten natürlich.
    Über mich bezüglich meiner Sucht rede ich aber nur hier. Einfach, weil ich denke, dass es mir nicht hilft, zufrieden nüchtern zu bleiben, wenn ich über meine Sucht mit Leuten rede, die überhaupt nur selten Alkohol trinken.

    Ich brauche keine fürsorglichen oder mitleidige Kommentare von Leuten, die noch nie mit Sucht zu tun hatten. Und ich brauche auch keine verachtenden Blicke und Getuschel hinter meinem Rücken.
    Auch denke ich , dass es einigen überhaupt nix angeht, welche Krankheiten ich habe. Dass ich Diabetes habe, erzähle ich auch nicht rum.
    Es sind meine Erkrankungen, damit muss ich leben.

    Offenheit kann aber auch ein Schutz sein, lese ich hier immer wieder.
    Vielleicht ändert sich das bei mir auch noch irgendwann, aber im Moment fühlt sich meine Verschwiegenheit richtig an. Einmal Ausgesprochenste geht nicht mehr zu korrigieren.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Guten Morgen Schmidtty,

    ich habe es meinen engesten Leuten um mich herum erzählt und ja, ich habe es auch Bekannten oder Leuten aus meinen Ort erzählt, als es sich ergeben hat. Nicht, weil es sie etwas anging, nein ganz und gar nicht. Es geht sie nichts an. Aber ich habe das zu meinem eigenen Schutz gemacht, denn ich hatte keine Lust in die Situation immer und immer wieder zu geraten, dass mir Alkohol angeboten wird z. B. auf einem Osterfeuer oder so was in der Art.

    Die Menschen, die nicht in solchen "Kreisen" verkehren, müssen das nicht, das sehe ich ein. Warum sollten sie es jemanden erzählen, den es nichts angeht? Doch leider gibt es diese Gegenden, wo das passiert, in so einer Gegend lebe ich. Dafür muss ich nicht in eine Bar gehen und dem "Alkohol entgegengehen", wie es so schön heißt. Es reicht, wenn ich hier einen Spaziergang durch das Dorf mache und Bekannte sich gerade ein Feuer im Garten angemacht haben und mich ansprechen. Hier, wo ich lebe, gehört der Alkohol LEIDER so stark zum gesellschaftlichen Leben dazu, dass für mich mit meinem Entschluss, nie wieder Alkohol zu trinken, absolut feststand ,dass ich offen damit umgehe. Das war auch im Nachhinein betrachtet der richtige Weg für mich, zumal es halt auch so war, dass ich bekannt dafür war, gern mitzusaufen.

    Anders verhält es sich inzwischen, wenn ich andere Leute kennenlerne, wie z. B. in den letzten Jahren über Arbeitskollegen. Das sind Menschen, die mich nicht trinkend kennen und nicht nachfragen würden, warum ich keinen Alkohol trinke, wenn ich ablehne. Das interessiert keinen, weil sie mich wie gesagt nicht trinkend kennen.

    Am Anfang meiner Abstinenz, als ich auch mein Umfeld noch nicht so schnell von heute auf morgen umgekrempelt habe, da wurde ich gelöchert, warum ich denn nichts trinken will. Klar hätte ich auch sagen können "Nein und fertig". Damals war ich dazu aber noch nicht taff genug, weil ich am Anfang meines Weges stand. Da hat es mir geholfen, offen zu sein und ich wurde dafür auch immer mit Verständnis "belohnt". Die Menschen haben es sofort akzeptiert und ich habe es mir damit leichter gemacht. Den Anderen zuliebe war ich nicht offen. Denn da gebe ich meinen Vorschreibern recht, es geht niemanden etwas an. Aber für mich und meine Situation war es zu meinem eigenen Schutz.

    Deshalb würde ich mir an Deiner Stelle meine eigene Situation ansehen und dann für mich selbst entscheiden, was gut für mich ist.

    LG Cadda

  • Das führt teilweise auch zu skurrilen Situationen, in denen ich mich plötzlich mit jemandem über den neuen Weinkühlschrank unterhalte, den er sich geleistet hat….

    Hallo Schmidtty,

    was war für Dich an der Unterhaltung skurril? Hast Du dein Gegenüber für seine tolle Anschaffung bestätigt? Wenn Du ein Fachmann für Kühlgeräte wärest, dann okay. Aber ein Fachmann für Wein?

    Ich würde das Gespräch dann einfach auf ein Thema lenken, dass mich interessiert. Man kann ja sagen, Wein interessiert mich nicht, ich interessiere mich für Grillgeräte etc. und muss demjenigen nicht sagen, warum mich Wein nicht interessiert.

    Oder fandest Du skurill, dass er/sie Dich überhaupt damit belämmert hat, ohne zu wissen, dass ein Weinkühlschrank für Dich vollkommen uninteressant/tabu ist? Vielleicht erwartest Du unbewusst, dass Andere oder diese spezielle Person auf Dich Rücksicht nehmen/nimmt? Oder warst Du betrübt über die Oberflächlichkeit des Gesprächs mit dieser Person?

    Herzliche Grüße

    Iphigenie

  • Hallo zusammen,

    Danke für Eure Antworten. Ja, ich glaube, das ist wohl so, dass es nicht die einzige richtige Lösung gibt. Ich habe mich halt gefragt, warum ich es jetzt einem größeren Kreis erzählen soll, wenn ich vorher ohnehin heimlich getrunken habe. Allerdings habe ich mich vor allem bei meinen Arbeitskollegen gefragt, ob sie es nicht unausgesprochen wussten, was mit mir nicht stimmt, wenn ich jeden Morgen wie eine wandelnde Leiche ins Büro komme und dann 4 Monate krank bin. Naja, es ist wie es ist.

    Im Moment merke ich, dass sich Alkohol immer wieder in meine Gedanken schleicht. Viele Gerichte zum Beispiel, die ich gerne esse, enthalten Alkohol vor allem in der Soße oder im Kuchen. Das macht mich schon manchmal traurig, das nicht mehr essen zu dürfen. Wie sieht’s da bei Euch aus? Fällt Euch das leicht?

    LG,

    Schmidtty

  • Hmm, naja, wahrscheinlich wissen sie es doch nicht.

    Das hat damit wenig zu tun, denke ich. Ich bekomme auch Gespräche über ähnliche Dinge mit, von Personen, die es definitiv wissen. Manche machen sich da keinen Kopf drüber. Warum sollten sie Dinge verschweigen? Rücksicht? Manche wissen doch gar nicht, dass es einen triggern könnte.
    Das ist, als wenn ich nem Diabetiker erzähle, dass ich gestern Abend aufm Sofa 2 Tafeln Schokolade gegessen habe, ohne drüber nachzudenken,

  • Ich gehöre zu den offensiven. Ich habe es jedem erzählt, bei dem es möglich war. Aus dem Grund brauche ich keine Ausreden mehr. Die Leute fühlen sich jetzt auch nicht zurückgesetzt, wenn ich wo nicht mitgehe. Viele haben es auf sich bezogen, wenn ich keine „Zeit“ mehr hatte.

    Speziell im beruflichen birgt das natürlich Risiko. Hier musste ich genau abwägen.

    Dann wurde es mir teils auch abgenommen, da mein jüngster es seinen Freunden erzählt hat (der Papa trinkt kein Bier mehr und geht zur SHG) und diese dann ihren Eltern. Außerdem hat meine Ex Partnerin es auch recht viel Leuten auf die Nase gebunden.

    So gut wie kein Mensch hat mich darauf angesprochen. Aber ein Gespräch über Weinregale wurde mir dann auch nicht mehr aufgedrückt. 😅

    Ich wurde eher darauf angesprochen, weil sich manche Leute selbst hinterfragt haben.

    nicht mehr essen zu dürfen. Wie sieht’s da bei Euch aus? Fällt Euch das leicht

    Meine Kollegin macht die weltbeste Linzer Torte. Ist Alkohol drin und deswegen jetzt tabu für mich.
    Das finde ich schade. Aber, es kann mir nicht schwer fallen. Denn es gibt keine andere Option. Also fällt da für mich gar nichts.

    Da gibt es kein nachdenken oder hadern. Sie meint, sie muss den rein machen. Fall erledigt.

    Ich liebe inzwischen mich und mein Leben. Da geht mir doch ein Stück Kuchen am A… vorbei. 😎

  • Ich habe mich halt gefragt, warum ich es jetzt einem größeren Kreis erzählen soll, wenn ich vorher ohnehin heimlich getrunken habe. Allerdings habe ich mich vor allem bei meinen Arbeitskollegen gefragt, ob sie es nicht unausgesprochen wussten, was mit mir nicht stimmt, wenn ich jeden Morgen wie eine wandelnde Leiche ins Büro komme und dann 4 Monate krank bin. Naja, es ist wie es ist.

    Ich habe auch heimlich gesoffen und das ist auch ein entscheidenen Punkt, warum ich da jetzt nicht offen mit meiner Sucht umgehe. Ergibt für mich keinen Sinn. Mir wird kein Alkohol angeboten und von daher habe ich da keinen Gesprächsbedarf.

    Ob bei mir die Kollegen was gemerkt haben, weiß ich nicht. Gerade während Corona wurde mein Alkoholkonsum ja sehr hoch, aber da gab dann auch sehr wenig Kontakt mit Kollegen, eigentlich so gut wie gar keinen. Und wenn, dann mit Maske. Es hat mich nie jemand angesprochen und da werde ich jetzt nicht für Gesprächsstoff sorgen.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Ja, so ähnlich war es bei mir ja auch. Während der Coronazeit habe ich hauptsächlich im Home Office gearbeitet. Da hat es höchstwahrscheinlich keiner gemerkt, denn die Maske hatte ich ja immer auf, wenn ich musste…..wenn man mal davon absieht, dass ich unheimlich vergesslich war. Allerdings war ich dann auch irgendwann krank und 4 Monate in Reha. Das war ja dann doch irgendwie erklärungsbedürftig.

  • Hallo Schmidtty,

    ich persönlich würde mich nicht gerne meinen Kollegen gegenüber outen, um zu rechtfertigen, dass ich in der Vergangenheit ausgefallen bin. So hört sich das für mich an, wenn Du sagst:


    Allerdings habe ich mich vor allem bei meinen Arbeitskollegen gefragt, ob sie es nicht unausgesprochen wussten, was mit mir nicht stimmt, wenn ich jeden Morgen wie eine wandelnde Leiche ins Büro komme und dann 4 Monate krank bin. Naja, es ist wie es ist.


    Eher so: jetzt in meiner Abstinenz weiß ich, daß ich Wege finden kann, um in Zukunft verlässlich mir selbst und den Anderen gegenüber zu sein. Das heißt, dass ich, wenn ich instabil bin, mir klar mache, dass ich es nur gut schaffen kann, wenn ich einen Schritt zurück trete, um mich nicht von Druck und Stress überborden zu lassen.

    Und Du sagst ja selbst, dass Du diese Wege gehst.

    achte darauf, dass die Arbeitstage nicht ausufern und versuche, mich mehr abzugrenzen und mir mehr Freiräume zu schaffen


    Herzliche Grüße

    Iphigenie

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