Ich habe regelrecht Panik bekommen, wenn kein Wein mehr da war. Diese Unruhe in mir, das kribbeln in den Händen und die Gedankenkreiseln, die sich ständig nur um die Beschaffung vom Alkohol und den Zeitpunkt, wann ich endlich damit anfangen kann, drehten.
Viel besser hätte man das nicht schildern können. Das tut schon beim lesen weh, aber genauso wars.