*Rina* - Auf geht‘s

  • Jedenfalls kenne ich persönlich jemanden, der durch das grüne Erkältungszeug für die Nacht einen Rückfall hatte.

    Kann aber sagen, da schmeckt man den Alk auch richtig. Fand das Zeug natürlich immer gut.

    Oder diese homöopathischen Tropfen gegen Ohrenschmerzen. Die sind zum schlucken und haben über 50 % Alkohol!

    Das kann ich jetzt mit Balsamico nicht mehr vergleichen.

  • Der eine verträgt es, den anderen treibt es in den Rückfall.

    Für,mich wäre die Psyche entscheidend…. Ich glaub in dem Moment, in dem ich es wüsste, würde ich Panik schieben…insofern wäre ich auch extrem wachsam… wenn ich es auch nicht immer schaffe….

    Habe neulich eine Lindt-Pralinenpackung geschenkt bekommen, erst habe ich wahllos drauf losgegessen, bis mir einfiel, dass da ja auch Alkohol drinnen sein könnte…. hat mich ziemlich erschreckt, vor allem, dass ich so unachtsam war. Sie waren zum Glück alle ohne Alkohol

  • Guten Morgen Zusammen,

    vorab eine Frage, wie kann ich einen Betrag schreiben direkt von meinem Profile aus schreiben? Ich scrolle immer so weit runter bis ich mein Fädchen gefunden habe.

    Mir geht es größtenteils richtig gut. Ich habe viele Projekte sowohl persönlich als auch beruflich angefangen und umgesetzt. Zwischendurch habe ich immer wieder mal Phasen der Langeweile, die so ca. eine Woche anhalten und dann wieder so plötzlich verschwinden, wie sie gekommen sind. Am Freitag hatte ich meinen letzten Arbeitstag vor dem Urlaub und durch das Gefühl von ‚Boah, endlich, jetzt wäre ein guter Moment zum Feiern‘ hatte ich Bierdurst, oder nicht beschönigt Suchtdruck. Aber easy händelbar.

    Was mich sehr beschäftigt, ich verändere mich total. Anfangs wollte ich unbedingt beweisen, das trotz meiner Abstinenz alles beim Alten bleibt. Ich habe immer weniger Lust auf Zusammenhänge bei denen viel Alkohol konsumiert wird. Das ist sehr einschneidend in meinem Freundeskreis, den ich mir ja früher auf Grund Ihrer Trinfestigkeit aufgebaut habe. Jetzt gehöre ich zu der Langeweiler Fraktion, die nicht vernünftig feiern. Das ist ok, aber doch ein komisches Gefühl. Ich habe den Anschluss verloren. Die Zeit wird es wohl richten, wer noch zu mir gehört und wer nicht, oder in kleinen Auszügen.

    Was nicht so gut lief. Ich habe Mousse chocolate gegessen und da war Rum drin. ich habe es nicht rausgeschmeckt, also abgehakt. Ich habe bei der Bestellung eines Gängemenues bei der Frage nach Unverträglichkeiten nicht auf Alkohol hingewiesen und im Nachtisch war Aprikosenlikör. Den habe ich nicht geschmeckt aber vermeintlich gespürt. Leider habe ich mich nicht getraut ihn stehen zu lassen. Da muss ich noch unbedingt an meiner Achtsamkeit arbeiten.

    Ich habe vor Jahren mal angefangen zu joggen. Kaum hatte ich den Gedanken, ‚boah, wau ich könnte ewig weiterlaufen, das ist bestimmt das Runner high‘ bin ich 10 Schritte weiter stehengeblieben weil ich nicht mehr konnte.
    Bezüglich meiner Abstinenz darf ich unbedingt das Thema Alkohol nicht aus den Augen verlieren, sonst entgleitet es mir schneller als ich ‚Bierdurst‘ sagen kann. Also immer am Ball bleiben und hier im Forum lesen.

    Einen guten Wochenstart und liebe Grüße

    Rina


  • Wenn du in deinem Thread bist oben rechts den Reiter „letzter Beitrag“ anklicken, dann musst du nicht scrollen.

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Rhina,

    es ist gut, dass Du Dich wieder regelmäßig bei uns und mit uns austauschen willst

    Den Nachtisch hätte ich sofort stehen lassen und gesagt, dass er mir nicht schmeckt. Wenn Du eine Wirkung spürst, dann solltest Du sofort aufhören weiter zu essen! Das hätte tatsächlich in einem Rückfall enden können.

    Da musst Du wirklich gut auf Dich aufpassen!


    Dein Thread rutscht in der Liste weit nach hinten, wenn Du nicht regelmäßig schreibst.

    Du kannst auf Dein Profil gehen und dann auf Inhalte suchen, unter Themen ist dann Dein Thread. Und dann, so wie Linde schon beschrieben hat, in Deinem Thread auf letzten Eintrag klicken.

    Oder aber in der Rubrik "Erste Schritte für Alkoholiker" Deinen Thread suchen und dann nur auf letzten Beitrag klicken, das ist einfacher.

    Aber jetzt ist Dein Thread wieder nach oben gerutscht, weil Du und auch wir geschrieben haben und so findest Du ihn wieder leichter und schneller.

    Dir auch einen guten Wochenstart!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Leider habe ich mich nicht getraut ihn stehen zu lassen.

    Als ich das letzte Mal versehentlich was mit Alkohol gegessen habe, habe ich mich ein paar Minuten später übergeben.

    Du hast aufgrund von selbstauferlegten "Zwängen" Alkohol zu Dir genommen.

    Da musst Du unbedingt ansetzen. Du und Dein Leben sind viel mehr wert, als dieser Nachtisch.

    Ich habe den Anschluss verloren.

    Den Anschluss an meine saufenden Kumpels habe ich schon lange verloren. Und so soll es auch sein. :) Gut gemacht.

    Es werden sich "echte" Freundschaften finden. Menschen Dich sich für Dich interessieren und nicht als "Beiwerk" zum Trinken benutzen.

  • Vielen Dank für Eure technische Hilfe.

    Ihr habt vollkommen recht, den Nachtisch zu essen war blöd. Ich war überrumpelt. Der ganze Nachtisch bestand aus drei Bissen. Da habe ich nicht viel nachgedacht…. oder das Falsche.
    Ich glaube das grundlegende Problem ist, dass ich mich nicht krank fühle. Ich vergesse einfach, dass ich viel umsichtiger und vorsichtiger sein sollte, als andere Menschen. Daher stolpere ich immer wieder in doofe Situationen.

    @Alex Meine Freunde begleiten mich zum Teil seit 35 Jahren. Wir haben zusammen gesoffen, gehen aber auch durch dick und dünn. Da tut das auseinander Leben schon ein Stück weit weh. Mal sehen was die Zeit bringt, das Leben ist Veränderung.
    Bei vielen besteht die Freizeitgestaltung am Wochenende halt aus Saufen und der Rest ist Beiwerk. Mich interessieren aber die Geschichten nicht mehr, wer, wann und wo, wie besoffen war. Auch finde ich es nicht mehr lustig, ich bin gelangweilt. Und umgekehrt sind meine nüchternen Geschichten wohl langweilig ….. ich gehe super früh schlafen und stehe in aller Herrgottsfrühe auf. Momentan passen unsere Leben nicht mehr zusammen.

  • Mein größte Angst ist, dass die Stimme, die mit mir flüstert, eines Tages behauptet: Hey war doch gar nicht so schlimm, die andern trinken doch auch, Du gehörst jetzt zu den Spaßbremsen, Du kannst das kontrollieren. Das war doch alles so einfach, Du kannst jeder Zeit aufhören.

    …. Und ich vergesse nein zu sagen.

    Hallo Rina,

    Das ist aus Deinem ersten Beitrag in Deinem Thread.
    Nun hast Du Dich nicht mit einem Glas verführen lassen, aber es war der getarnte Alkohol.
    Ich will das gar nicht weiter kommentieren und es steht mir auch nicht zu.

    Erstens finde ich gut, dass Du Dich mitteilst und zweitens sind es genau die nicht offensichtlichen Situationen, die uns in Gefahr bringen können.

    Auf die offensichtlichen bin ich vorbereitet. Die anderen kann ich nur durch Achtsamkeit abfangen, genau wie Du schreibst.

    Viele Grüße

    Nayouk

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    - abstinent seit 6.01.2024 -

  • Hallo Nayouk,

    Erwischt!
    Ja genau, da darf ich noch viel an meiner Achtsamkeit arbeiten. Aus Fehlern lernt man ja, beim nächsten Restaurantbesuch funktioniert mein Radarsystem. Beim Rauchstop war das echt einfacher, Nikotin wird einem nicht einfach so untergejubelt.

  • Hallo Rina, es ist toll, das es Dir grundsätzlich so gut geht. Bei uns sagt man: "et lüppt" :)

    Du hast ja schon voll lange nicht mehr geschrieben.

    Zu Deinen alten Freunden, da bekomme ich Stirnrunzeln. Für mich wäre das gar nichts mehr, wenn die am Saufen sind, da dumm rumzusitzen. Nun bin ich 55 Jahre und habe altersbedingt eh nicht mehr das Interesse gehabt, mich großartig irgendwo mit Freunden abzuschießen. Überhaupt finde ich es mittlerweile sehr komisch, wenn sich Menschen über 50 öffentlich dermassen zudröhnen. Da hat sich meine Einstellung vollkommen geändert. Meist gehören diese Leute doch schon der Gruppe an, die zumindest ein riskantes Trinkverhalten haben. Ich bin sooo froh, das ich das nicht mehr muss, das ich diese Fessel los bin.

    Bisher hatte ich nicht ein mal das Bedürfnis zu trinken. Das liegt sicher auch daran, das ich zum Schluss so schlimme Schmerzen bekommen hatte, Entzugserscheinungen da ich tagsüber nicht trinken konnte und wollte. Das brauche ich nie, nie wieder.

    Gehst Du sonst noch in eine reale SHG? Eine solche hatte mir damals sehr geholfen. Überhaupt habe ich mich über diese Krankheit sehr viel schlau gemacht. Ich würde - Stand heute - mit meinem heutigen Wissen über Alkohol nicht auf die Idee kommen, diesen zu konsumieren. Ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, das Alkohol dumm macht, ich werde durch Alkohol peinlich. Alkohol wird im Körper durch Enzyme in pures Gift umgewandelt welches sich im ganzen Körper verteilt und dort nachhaltige Schäden hinterlässt, die zum Tot führen können. Und dieser Stoff ist immernoch legal zugänglich nur weil es seit Jahrtausenden so ist und weil die ganzen Politiker das Zeig selber konsumieren, eigentlich ein Skandal! Ich wäre schön dumm, würde ich nur ein Glas davon in mich rein schütten! Nein, ich will es nicht mehr, selbst wenn ich dürfte.

    Vielleicht hilft Dir ja meine Sichtweise etwas, wenn die Lust auf diese legale, harte Droge in Dir wieder hochkommen sollte.

  • Ich wäre schön dumm, würde ich nur ein Glas davon in mich rein schütten! Nein, ich will es nicht mehr, selbst wenn ich dürfte

    Sehe ich absolut genauso. Erzähle ich aber selten. Sonst denken die Leute ich bin ein durchgedrehter Fanatiker. ^^

    Irgend einer kam auf die Idee verschimmelt und vergorenes Obst zu essen. Das kann ja nicht so gedacht sein. :/

  • Hallo,

    ich bewege mich fast ausschließlich in nüchternen Zusammenhänge, alles andere fände ich auch kontraproduktiv. Viele meiner Freunde, mit denen ich gesoffen habe, sind wohl funktionierende Alkoholiker, so wie ich es war.
    Das es komisch wirkt sich mit über 50 noch abzuschließen, war für mich mit ein Grund für den Ausstieg. Irgendwann ist alles nur noch peinlich.
    Ich bin jeden Tag froh darüber abstinent leben zu dürfen. Komischerweise war es mir früher gar nicht bewusst, das es mir nicht gut geht oder ich leide. Nur kann ich mir meine Freude über das nüchterne Leben nur erklären, das ich wohl mehr gelitten habe, als ich es bewusst empfunden habe. In eine reale SHG bin ich nicht gegangen. Ich wollte anfangs ja nur eine Trinkpause machen und als daraus gedanklich mehr wurde, habe ich mich hier im Forum angemeldet. Ich bin total froh und dankbar, dass ich einigermaßen früh den Absprung geschafft habe. Zu früh gibt es dabei ja wohl nicht. :S8)
    Na ja, für mich ist die Zeit vorbei. Auch wenn ich jetzt kontrolliert trinken könnte, würde ich es nicht wollen. Wozu auch? 8)
    Anfang August sind es 1,5 Jahre bei mir! Juchuuu! :)

  • Ich wollte anfangs ja nur eine Trinkpause machen und als daraus gedanklich mehr wurde, habe ich mich hier im Forum angemeldet.

    Tatsächlich war das bei mir auch so. Mit jedem Tag wurde mein Hirn klarer und mir wurde auch vieles immer klarer.

    Dann wollte ich nur noch bei "besonderen Anlässen". Drei Tage später wollte ich auf ein Jahr verlängern. Und noch ein paar Tage später wollte ich gar nicht mehr.

    Immer mehr informiert und mich reflektiert. Dann wollte ich "Leute" finden, die auch nichts trinken. Kannte keinen Erwachsenen, der keinen Alkohol trinkt. Bzw. keinen trockenen Alkoholiker. Also "Forum und Alkoholiker" gegoogelt. :) Und da bin ich.

    Nur kann ich mir meine Freude über das nüchterne Leben nur erklären, das ich wohl mehr gelitten habe, als ich es bewusst empfunden habe

    Genau. Das war ja auch der Sinn der "Übung". Alles schön mit Alkohol unterdrücken. Nebenwirkungen waren halt "normal". Dann ging es irgendwann nicht mehr. Denke, es war wegen des täglichen Entzuges.

    Und mit jedem Tag Nüchternheit veränderte sich mein ganzes Denken und meine Wahrnehmung. Und damit dann unweigerlich mein Umfeld.

    Das volle Programm steht im Geschlossenen.

    Dann warte ich jetzt noch zwei Tage und gratuliere Dir dann zu 1 1/2 Jahren. ^^

  • Noch ist zu früh zum Gratulieren, der 04.08 ist es. Aber kommt ja nicht so genau, :) soll ja für den Rest meines Lebens sein!

    Ich glaube mir geht es besser, weil die ganzen Katertage wegfallen. Letztendlich war ich doch viel mit durch- und aushalten beschäftigt. Das Alkohol nervös und ängstlich macht ist auch nicht förderlich für eine gute Grundstimmung. ;)

  • Das mit dem alkoholhaltigen Nachtisch ist gefährlich, liebe Rina,

    auch wenn da nichts weiter folgte.

    Im Gegenteil kann das u. U. dazu führen, dass man sich zu sicher fühlt.

    Nach dem Motto: Ist ja nichts passiert, kann man ja ruhig "mal" machen.

    Das geht dann bei einem Alkoholiker nämlich mit ziemlicher Sicherheit schief.

    Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns.
    Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. (Bert Brecht) 8)

  • Vielen Dank Dante für Deine freundlichen sorgenden Worte. Mir ist diese Gefahr von der Du schreibst bewusst. Es kann sich Schlendrian einschleichen, der zu Schlimmeren führt.

    Ja, ich möchte unbedingt an meiner Achtsamkeit arbeiten. Ich mache mir immer einen Plan, wenn ich außer Haus bin. In etwa so, um 18.30 fahre ich los, für mich nehme ich die und die Getränke mit, ich möchte mich unterhalten mit den und den Personen … um 21.30 fahre ich wieder nach Hause. Mir auch einen Plan für das Essen zu recht zu legen, habe ich bisher versäumt.
    Ich habe mein Leben lang immer gegessen, worauf ich gerade Appetit hatte. Das ist jetzt echt neu für mich.
    Anscheinend habe ich noch nicht genügend verinnerlicht, das diese Zeiten vorbei sind. Ich vergesse einfach auf versteckte Zutaten zu achten. …. Und nein kein Nachtisch ist so lecker, wie sich Abstinenz anfühlt.

    Ich glaube mir fehlt ein Stück weit die Ernsthaftigkeit und die gefühlte Krankheitseinsicht. Mein Fazit, ich schmiede im Vorfeld Essenspläne, erkundige mich und achte mehr auf versteckte Zutaten.

    Liebe Grüße und schönes Wochenende Rina

  • Wau Danke Alex! Du hast daran gedacht! :*
    Ja! Eineinhalb Jahre sind geschafft, oder besser ausgedrückt dufte ich nüchtern leben! Wenn ich an meine Anfänge zurück denke, Gott, was habe ich rumgeeiert. Erst wollte ich nur am Wochenende trinken, dann 100 Tage nicht. Ich habe 6 Monate hier still mitgelesen und konnte mich nicht anmelden, weil ich mich nicht klar als Alkoholikerin bezeichnen konnte. Alle Gedanken drehten sich um Alkohol, aber Alkoholikerin, nee ich doch nicht. Vielleicht habe ich ein kleines Alkohol Problem aber mehr doch nicht.
    Ich bin so froh, dass ich den Ausstieg aus der Suchtspirale geschafft habe. Auch Dank dem Forum hier!
    Was hat sich verändert. Auf körperlicher Ebene, mein Blutdruck ist wieder normal. Nach meiner Ernährungsumstellung habe ich 15 Kilo abgenommen. Mein Hautbild ist wieder klar und meine Haare fester. Auf psychischer Ebene, ich bin wieder unerschrockener, viel mehr in meiner Mitte, ausgeruhter und viel zielstrebiger. Die Durchhänger sind weg.
    Veranstaltungen, bei denen nicht getrunken wird (früher Pflichteranstaltung und eigentlich überflüssig) empfinde ich jetzt als spannend und führe tolle Gespräche. Saufveranstaltungen langweilig. Ich habe meine Yogapraxis intensiviert und bin ziemlich fit geworden.

    An Euch ein Danke schön für die Unterstützung und die ganzen Fädchen, die ich lesen dufte. Ich bin täglich dankbar für mein nüchternes Leben. So darf es weiter gehen.

    Schönen Sonntag und liebe Grüße Rina<3

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