Nayouk24- Vorstellung eines Neulings

  • Heute, auf den Tag genau, vor 5 Monaten bin ich in der Suchtklinik angekommen.
    Ich bin mit dem Zug gefahren und zur Sicherheit (die Reise dauerte 3h) hatte ich einen Flachmann dabei.
    Am Zielbahnhof angekommen, habe ich den Flachmann genommen und ihn noch auf dem Bahnsteig mit den
    gedanklichen Worten "Das war's" in die nächste Mülltonne geworfen.
    Ein Taxi brachte mich an den Zielort.

    Mein Gott war ich nervös und unsicher ob dem, was mich jetzt erwartet.

    Ich wurde freundlich, ja fast herzlich aufgenommen und gleich startete die Aufnahmeprozedur.
    Alkoholtest, Blutdruck, Temperatur etc. und dann der Arzttermin.
    Man geht dort davon aus, dass ein Neuankömmling Alkohol getrunken hat.
    Ab 3,0 Promille wird man nicht aufgenommen und kommt gleich ins Krankenhaus.
    Auf meinem Zimmer im Akutbereich angekommen wurde das Gepäck auf Alkohol und Medikamente untersucht.
    Komisches Gefühl aber für mich war es ok. Für die erste Zeit durfte ich die Klinik nicht verlassen und ich sollte mich möglichst nur im
    Akutbereich aufhalten. Es gab dort sogar eine eigene Raucherterrasse, getrennt von den anderen Patienten.
    Der Grund für den Akutbereich: Das Stationszimmer ist nur wenige Schritte von den Zimmern entfernt und im Notfall ist schnell Hilfe zugegen.
    Nach 3 Tagen hatte ich den körperlichen Entzug weitestgehend hinter mir und durfte dann auf Normalstation umziehen.
    Ich wurde immer als eigenständiger Mensch behandelt, mit einer Krankheit.
    Bald spürte ich, dass ich es schaffen kann, mit deren Hilfe ! Die Ausweglosigkeit wich langsam einer Hoffnung.

    Ein halbes Jahr habe ich mich mit dem Gedanken gequält, dass ich es alleine nicht schaffen werde und ich in einen Entzug machen muss.
    Meinen Tiefpunkt für die Entscheidung musste ich aber erst erreichen. Der war zwischen Weihnachten und Silvester 2023.
    Am 06.01.2024 war ich in der Klinik.

    Heute bin ich einfach nur froh, dass ich es gemacht habe und dass ich bis hierhin gekommen bin.

    Viele Grüße

    Nayouk

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    - abstinent seit 6.01.2024 -

  • Gratulation, fünf monate, das ist schon ein großer schritt. ich finde, so jahres/monatstage sind auch nochmals eine motivation weiterzumachen. zeigen sie doch immer, was man schon geschafft hat. ich habe am anfang immer jeden tag stolz auf meine app geschaut und jeden tag innerlich gefeiert. heute vergesse ich manchmal mein tägliches versprechen in der app abzugeben. sober sein wird normaler (sage ich großmäulig mit meinen knapp neun monaten :saint:)!

    Abstinent seit dem 22.9.2023

  • Herzlichen Glückwunsch zu 5 nüchternen Monaten.
    Das sind 5 Monate, in denen du nun schon Weg der Freiheit gehst. Ganz große Klasse.

    Ich finde es gut und wichtig, wie du auf dich achtest und auf dich aufpasst und ich wünsche dir, dass du immer nach vorne schauen kannst ….ohne das Vergangene zu verdrängen.

    Heute bin ich einfach nur froh, dass ich es gemacht habe und dass ich bis hierhin gekommen bin.

    Hast du das Gefühl, dass dieser Meilenstein 5 Monate nur ein ‚Etappensieg‘ ist?
    Klingt komisch ….dieses: Bis hierhin gekommen. :roll:
    Kann aber auch sein, dass ich das nur komisch lese.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • herzlichen Glückwunsch zu 5 Monaten ohne Alkohol, ich wünsche dir noch viele solcher Monate.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Hast du das Gefühl, dass dieser Meilenstein 5 Monate nur ein ‚Etappensieg‘ ist?
    Klingt komisch ….dieses: Bis hierhin gekommen.

    Du bist ein aufmerksamer Leser.

    Ist nicht jeder Tag oder Monat ein Etappensieg auch wenn es einfacher wird diese zu erreichen ?
    Also, ich muss mir nicht jeden morgen sagen, heute bleibst Du abstinent, musste ich eigentlich nie.
    In der Reha haben wir Statistiken über Rückfälle gesehen. Die ersten erwischt es schon in den ersten 4 Wochen und
    viele erreichen 3 Monate nicht usw.

    dass ich bis hierhin gekommen bin

    Der Satz hat wohl damit zu tun.

    Ich hatte keine Vorstellung, wie die Zeit nach der Reha werden wird.
    Davor hatte ich riesen Respekt gepaart mit Unsicherheit durch Unerfahrenheit, woher auch.
    Ich denke, dass das normal ist und zum Prozess dazu gehört.
    Heute kann ich das einordnen, was wir in "Rückfallprävention" vermittelt bekommen haben.

    Ich weiß, dass ich nie wieder dort hin möchte, wo ich war, nie wieder Alkohol, nie wieder !
    Das ist fest in mir drin und so werde ich auch die nächsten Etappen erreichen,
    egal ob Tage oder Monate.
    Aber was gibt mir die Sicherheit ? Die ständige Auseinandersetzung mit dem Thema gibt sie mir.
    Manchmal denke ich, ich setze mich zu viel auseinander und bin dann zersetzt :)
    Dann muss es auch mal gut sein. Wichtig ist, dass ich erkenne was oder wann es kritisch wird und weiß was ich dann sofort tun muss.

    Liebe Grüße

    Nayouk

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    - abstinent seit 6.01.2024 -

  • Ist nicht jeder Tag oder Monat ein Etappensieg auch wenn es einfacher wird diese zu erreichen ?

    Der ‚Etappensieg‘ ist auch überhaupt nicht negativ gehaftet.
    Mancher mag damit ja auch gut seine Strecke einteilen. Ist ja auch in Ordnung, wenn lebenslang für den Moment zu lang erscheint. Obwohl ich persönlich ja schon der Meinung, dass es für einen Alkoholiker eben nur lebenslange Abstinenz geben kann und das auch irgendwo im Hinterkopf abgespeichert sein sollte. Ich brauche das für mich ziemlich konkret und ziemlich konkret ist nun mal ‚für immer’. Aber ich bin ja nicht der Maßstab. Wenn jemand nur für heute nüchtern sein will, weil ihn ‚für eine Woche‘ überfordert, reiht sich auch ein heute an das nächste heute…. 😀

    Ich zähle ja auch meine nüchternen Tage. Weil ich das so schön finde, mich abends über meinen nüchternen Tag zu freuen. Einfach, weil ich ihn nüchtern verbracht habe.

    Wir haben nun mal eine Suchterkrankung. Da ist es nicht schwer, in alte Verhaltensmuster und in altes Denken zu fallen.
    Ich denke auch, dass meine Sicherheit auch eng mit der Auseinandersetzung mit diesem Thema verbunden ist. Ich nenne es Nachsorge.
    Ich kenne die Statistik gar nicht so genau. Aber ich bin mir sicher, dass ich zu den paar Prozent gehören will, die es schaffen, den Rest ihres Lebens nüchtern zu bleiben. Und ich will das nicht nur ‚schaffen‘, ich will das leben. Und da bin ich schon ziemlich überzeugt davon, dass ich am Ende meines Lebens sagen werde: Ich habe seit dem 1. Juni 2021 nie wieder auch nur einen einzigen Schluck Alkohol getrunken. Aber ich bin natürlich auch nicht so naiv zu glauben, dass das mal eben so nebenbei funktioniert. Ich bin ja nicht Alkoholiker geworden, weil ich alles unter Kontrolle hatte.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Ich mag Statistiken. Hat die jemand zum Einstellen in die Gruppe?

    Du kannst gern im www googeln.

    Wir stellen im Forum keine externen Beiträge oder Links zu einer anderen Seite ein.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Heute, auf den Tag genau, vor 5 Monaten bin ich in der Suchtklinik angekommen.

    Hallo Nayouk24,

    wie schön, dass du dich auf den Weg gemacht und bisher so toll durchgehalten hast - wenn du das nicht gemacht hättest, könnte ich hier gar nicht so viele schöne Sachen von dir lesen - danke dir dafür 😊

    Liebe Grüße

    Evelin

  • Gestern war es genau ein halbes Jahr her, dass ich mich vom Alkohol befreit habe.
    Dieser Tag hat mein Leben entscheidend verändert, wie nur wenige Ereignisse zuvor.
    Die Ausweglosigkeit hatte ein Ende und der Blick nach vorne war plötzlich möglich.

    Zum Wendepunkt hatte ich viel Glück, auch durch Zufälle.
    Mit meiner Verzweiflung war ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit den richtigen Menschen.
    Aber das Wichtigste war meine eigene Entscheidung, diese teuflische Abhängigkeit endlich zu beenden.
    Anruf, Beratung, Entscheidung, Koffer packen.
    Ein paar Tage später war ich in der Klinik.
    Es musste schnell gehen, bevor ich mir es wieder anders überlegt hätte.

    Für mich war dieser Weg der richtige, der mich nahezu sofort und dann in Folge über 4 Wochen an einen Punkt brachte, von dem aus ich auf eigenen Füssen stehen konnte, wenn auch noch ziemlich wackelig und unsicher.

    Zulange hatte ich zu viele Versuche, die gescheitert sind.
    Die Lebensuhr tickt und ich wollte endlich keine Zeit mehr verlieren und mein selbstbestimmtes Leben zurück haben. Ich hatte erkannt, dass es für mich nur mit fremder Hilfe gehen wird.
    Lange habe ich diese Hilfe für mich verweigert, aus den unterschiedlichsten, fadenscheinigen Gründen. Alkoholismus ist eine schreckliche Krankheit, welche mit dem Tod endet, wenn sie nicht gestoppt wird.
    Es gab für mich nur einen Weg ohne Alternative.


    Es geht mir heute körperlich gut. Ich bin gesund und nach vielen Arztterminen kann ich zumindest für heute sagen, dass ich ohne größere Schäden aus der Nummer raus gekommen bin. Das ist unglaublich viel wert, wie es morgen ist, wird sich zeigen.
    Die Psyche hat gelitten, genau wie der Körper. Sie braucht Zeit, mehr Zeit, ihre Zeit.
    Ich spüre, dass die Zeit auch hier die Wunden heilt, aber nicht einfach so.
    Es bedarf schon meiner Anstrengung des Nachdenkens und Reflektierens.

    Ich wollte nicht mehr trinken, aber ich musste.
    Den körperlichen Entzugserscheinungen hatte ich nichts entgegenzusetzen.
    Das habe ich jeden Tag aufs Neue spüren müssen.
    Zu dem Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung von der seelischen/psychischen Abhängigkeit und ihren Auswirkungen.
    Sie wurde durch die physischen Symptome überdeckt und ich habe sie nicht als solche wahrgenommen.

    Die Entgiftung ging relativ schnell, aber dann fing die Arbeit an und diese hat viel mit der geschundenen Psyche zu tun.
    Die Grundbausteine für ein solides Fundament der Abstinenz wurden schon in der Klinik, während der Entgiftung und in den Wochen danach gelegt.
    Es waren nur 4 Wochen Klinikaufenthalt und ab Woche 5 habe ich mich in diesem Forum angemeldet.

    Hier habe ich viel gelernt (und ich lerne immer noch) und konnte damit viel über mich selbst erfahren und meinen neuen Weg immer besser finden.

    Dass ich heute abstinent bin, empfinde ich mit Demut, dass ich das Forum gefunden habe, mit Dankbarkeit.

    Eine zufriedene Abstinenz habe ich noch nicht erreicht, aber ich weiß, dass ich auf dem richtigen Weg dahin bin.
    Meine Achtsamkeit lässt dem Zufall und dem Leichtsinn keine Chance.
    Damit das immer so bleibt, ist Achtsamkeit mein täglicher Begleiter.

    Ich bin gelassener und freier geworden. Ich bin der Gestalter, der Handelnde und nicht mehr der Getrieben, der Mutlose.
    Ich habe gelernt mir Zeit zu geben. Jeden Tag geht es ein Stück voran.
    Es gibt auch Tage des Durchhängens. Ich kann sie mittlerweile erkennen und zulassen und ich suche den Weg durch diese Tage.


    Dieses Forum mit all seinen einzigartigen Usern ist sehr bereichernd für mich.
    Ich bin froh, dass ich hier dabei sein kann und dass es dieses Forum gibt.
    Hier finde ich Hilfestellungen, Denkanstöße.
    Damit aus der Hilfe Selbsthilfe werden kann, muss ich ins Handeln kommen.
    Ich sitze im Driver-Seat und niemand sonst.

    Mein bisheriger Weg war nicht einfach.
    Aber es lohnt sich so ungemein.

    Viele Grüße

    Nayouk

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    - abstinent seit 6.01.2024 -

  • Dieses Forum mit all seinen einzigartigen Usern ist sehr bereichernd für mich.
    Ich bin froh, dass ich hier dabei sein kann und dass es dieses Forum gibt.
    Hier finde ich Hilfestellungen, Denkanstöße.

    Genauso empfinde ich es auch, Nayouk!


    Alles braucht seine Zeit, aber nüchtern ist alles viel einfacher!

    Das erste halbe abstinente Jahr liegt hinter Dir und Deine nüchterne Zukunft vor Dir!

    Super und immer weiter so! :thumbup:

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Wie die Zeit vergeht…..nun sind es genau 7 Monate, dass ich das teuflische Gift los bin.

    Der Gesandte des Teufels wohnt zwar immer noch in mir und da wird er auch bleiben,
    aber es mag ihm nicht recht gelingen, mich von meinem Weg abzubringen.
    Er hat sich verkrochen aber ich weiß, dass er da ist und ich jederzeit mit seinen perfiden Versuchen rechnen muss.

    Mein Alltag hat wieder Struktur, jeder Tag, jede Woche.
    Kleine und grosse private Projekte und Sport durch Fitnessstudio, Radfahren...
    Die wiedergewonnene, zusätzliche Zeit macht es möglich.
    Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel Zeit habe. Das Eine hatte das Andere gejagt,
    ich war gejagt, gestresst, überfordert, müde und erschöpft und ich hatte keine Zeit.

    Ich habe das Lesen wieder erlernt, dass bewusste Lesen, über Themen die mich interessieren,
    in Büchern oder digital. Lesen und darüber nachdenken, das bring mich weiter.

    Auch das Lesen in diesem Forum ist fester Bestandteil eines jeden Tages.
    Es sichert mir die permanente Auseinandersetzung mit meiner Sucht, der Alkoholkrankheit und schützt vorm Vergessen, Verharmlosen, vor dem eigenen Leichtsinn und Überheblichkeit.
    Je mehr ich darüber erfahre, mich damit auseinandersetze, in Büchern, in Podcasts und in Beiträgen in diesem Forum, desto besser gelingt die Akzeptanz des zwingend Notwendigen, die Akzeptanz der lebenslangen Abstinenz.

    Ich habe über 20 Jahre gebraucht, um mich an den Punkt zu bringen, ab dem ich nicht mehr konnte, physisch und psychisch. Ab da war ich reif, fremde Hilfe anzunehmen und mich dieser bedingungslos zu öffnen.

    Seit meinem Tiefpunkt, seit meinem Wendepunkt, ging und geht meine abstinente Entwicklung voran. Es gibt Höhen und Tiefen auch im abstinenten Leben.
    Sie sind ja nicht weg, nur weil ich nicht mehr trinke. Aber ich kann sie fühlen, mit Freude, mit Entspannung, mit Erfüllung, mit Ausdauer, mit Interesse, mit Achtung, mit Respekt, mit Vorsicht, mit Liebe, mit Trauer…..

    Ich erlebe diese Momente wieder und den Tiefen kann ich gegenübertreten.
    Sie machen mir keine Angst mehr. Ich weiß, dass ich sie mit meinen Mitteln bewältigen kann.

    Und all das ohne Alkohol.

    Gegenüber den 20 Jahren Werdegang zum und als Alkoholiker, sind die 7 Monate bis jetzt geradezu im Turbo-Mode verlaufen, was die Entwicklung betrifft.
    Das konnte ich mir nicht vorstellen.

    Jedem, der meine Zeilen liest und zögert, unsicher ist, Zweifel und Angst hat, möchte ich sagen:

    Es geht! Es geht sogar leichter, als ich gedacht habe, auch wenn der Weg bis heute kein leichter war, aber es lohnt sich so ungemein.
    Ich konnte es nicht sehen, weil meine Sucht es nicht sehen wollte.

    Ich freue mich jeden Tag über meine zurückgewonnene Freiheit und mein neues Leben.


    Viele Grüße

    Nayouk

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    - abstinent seit 6.01.2024 -

  • Sie sind ja nicht weg, nur weil ich nicht mehr trinke. Aber ich kann sie fühlen, mit Freude, mit Entspannung, mit Erfüllung, mit Ausdauer, mit Interesse, mit Achtung, mit Respekt, mit Vorsicht, mit Liebe, mit Trauer…..

    Als ich noch getrunken hatte, konnte ich diese Höhen und Tiefen im Leben und diese unterschiedlichen dazu gehörigen Gefühle gar nicht mehr fühlen.
    In mir war nur noch ein „Einheitsbrei“, meine Emotionen waren immer recht ähnlich, es gab kaum Schwankungen nach oben oder unten.

    Am Anfang meiner Trockenheit (also so das erste Jahr) hat mich das dann ziemlich überfordert, dass da auf einmal so viele verschiedene und oft sehr intensive Gefühle da waren. Inzwischen bin ich immer noch sehr froh über diese breite Palette an Gefühlen, über die Hochs und Tiefs des Lebens (denn mit den Tiefs fühlen sich die Hochs noch viel höher an 😉), denn das macht ja das Leben aus!

    VG Sue

    You will bloom if you take the time to water yourself 🌷

  • herzlichen Glückwunsch zu 7 Monaten ohne Alkohol. Ich wünsche dir noch gaaaaaaaaanz viele solcher Monate.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

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