Forentreffen Heidelberg 17. bis 19. Oktober 2025

  • Stern , du bringst mich ab und zu wirklich zum Grinsen. Danke dafür.
    Mir gings ähnlich wie meinen Vorschreibern, ich fand das Wochenende auch sehr schön mit euch. Meine Scheu vor Bertingen hab ich abgelegt, und werde mir das Wochenende versuchen freizuhalten.

    Dante Danke für die Organisation!! Ich bin auch noch sehr beseelt von allem, und froh, daß ich noch einen Tag frei habe, fern von zuhause und Alltag, wo alles sacken kann.

  • Heidelberg war eine tolles Erlebnis mit vielen guten Gesprächen und Gedanken.
    Beim ersten Treffen dieses Jahr in Bertingen hatte ich schon etwas Bedenken, treffe ich doch nun Menschen, die ganz schön viel über mich wissen und auch noch das, was mir lange die grösste Scham bereitet hat.
    Aber genau das ist ja so angenehm, ich muss mich nicht erklären, ich werde verstanden ohne ein Wort gesagt zu haben und dann ergeben sich Unterhaltungen aus dem Interesse an diesen Menschen und natürlich geht es auch um die Sucht und auch um die Folgen für Angehörige. Es wäre ja auf einem Alkoholikertreffen auch merkwürdig, wenn nicht.

    Das Ganze war gelassen und entspannt, weil ein unsichtbarer Rahmen gespannt war, an dem sich die Gruppe orientieren konnte.
    Für diesen Rahmen hat Dante gesorgt, im Vorfeld und auch vor Ort, völlig unscheinbar und gelassen, wie ein Schäfer mit seiner Herde.
    Ich frag mich grade wo der Hund des Schäfers war. Wenn es einen gab, dann war er so gut, dass ich ihn nicht bemerkt haben.

    Dante , vielen Dank für deine Hütearbeit und die tolle Wiese, die du für uns vorbereitet hast.

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          - abstinent seit 6.01.2024 -

  • Auch von mir hier noch mal Dante Ganz großes Dankeschön an dich für die super Organisation dieses Forumstreffens.

    ‚Wie ein Schäfer, der seine Herde betreut, unauffällig im Hintergrund und doch alles im Griff ….so hatte das, glaube ich, Nayouk beschrieben. Und das trifft es echt gut. Vielen lieben Dank für alles.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Danke Dante :)

    Ist doch super gelaufen. Ich wäre der Überraschungsgast gewesen. Allerdings fühle ich mich weiterhin nicht gut.

    Aber TOP Organisation.

    Über mich - Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. – Mahatma Gandhi

  • Das Ganze war gelassen und entspannt, weil ein unsichtbarer Rahmen gespannt war, an dem sich die Gruppe orientieren konnte.
    Für diesen Rahmen hat Dante gesorgt, im Vorfeld und auch vor Ort, völlig unscheinbar und gelassen, wie ein Schäfer mit seiner Herde.

    Das hast du super auf den bildlichen Punkt gebracht für mich, Nayouk!

    Danke Dante! 💐
    Und danke an euch alle, die ich kennenlernen durfte. <3

  • So viele Lorbeeren ! =O


    Danke für die vielen Dankesbekundungen. (So merkwürdig sich das auch lesen mag.) :mrgreen:


    Wirklich schwer war es allerdings nicht, das ganze zu organisieren. Es gab einen Rahmen & viel spontanes.

    Ich glaube nicht, dass uns ein starres Programm besser gefallen hätte. Gerade die Gesprächsrunden sind am interessantesten.

    Beim ersten Treffen dieses Jahr in Bertingen hatte ich schon etwas Bedenken, treffe ich doch nun Menschen, die ganz schön viel über mich wissen und auch noch das, was mir lange die grösste Scham bereitet hat.
    Aber genau das ist ja so angenehm, ich muss mich nicht erklären, ich werde verstanden ohne ein Wort gesagt zu haben und dann ergeben sich Unterhaltungen aus dem Interesse an diesen Menschen und natürlich geht es auch um die Sucht und auch um die Folgen für Angehörige. Es wäre ja auf einem Alkoholikertreffen auch merkwürdig, wenn nicht.

    Nayouk bringt es auf den Punkt. Wir haben nichts zu verstecken, was unsere Krankheit anbelangt, zumindest voreinander nicht.

    Wir verstehen uns zumindest in dieser Sache völlig.


    Ich frag mich grade wo der Hund des Schäfers war.

    Den hat's nun wirklich nicht gebraucht. Ganz im Gegenteil war das Treffen ja von Angstfreiheit bestimmt,

    da kommt keiner & beißt einem ins Bein.

    Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns.
    Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. (Bert Brecht) 8)

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