Hallo Forum,
Angelehnt an das Gespräch im Thread von Stoffel
https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…topic35468.html
würde ich gerne eure Erfahrungen und Einschätzungen hierzu lesen. Ist das Leben mit einem trockenen Alkoholiker ein Leben auf dem Pulverfass? Sitze ich als trockener Alkoholiker selber auf meinem eigenen Pulverfass? Wie gelingt es, wieder zu vertrauen - dem trockenen Partner oder sich selbst? Ist das überhaupt möglich?
Dies wäre ein Thema, bei dem sowohl Angehörige von trockenen Alkoholikern ihre Erfahrungen teilen könnten, als auch wir trockenen Alkoholiker selbst.
Mein Vertrauen zu mir selbst ist zutiefst erschüttert gewesen, aber langsam baue ich wieder welches auf. Ist das blauäugig? Verkenne ich damit das Wesen der Sucht? Oder geht es nur so, durch Wiederaufbau von Vertrauen.
Und wie ist das bei euch Angehörigen? Was hat euch geholfen, (hilft euch), wieder Vertrauen in den alkoholkranken Angehörigen aufzubauen?
Über Beiträge würde ich mich freuen.
Grüße
Thalia