Hätte es nicht gedacht

  • Ist denn die Mehrheit dieser Menschen erst im Alter zum Alkoholiker geworden wegen Einsamkeit etc...? Oder handelt es sich um alt gewordene Alkoholiker...?

    Hallo!

    Ich habe ein paar ältere Herrschaften kennen gelernt. Sie Saat wurde schon früher gesät. Die Schlagzahl nahm mit der Verrentung zu und führte dann in die Abhängigkeit. Sie haben allesamt ehrlich eingeräumt, schon über viele Jahre zu viel getrunken zu haben, was sich mangels einer konkreten und wichtigen Aufgabe nach Verrentung verdichtete.

    Diese Feststellung trifft aber sicherlich nicht auf jeden Rentner zu. Es können auch andere Faktoren in die Sucht geführt haben z.B. harte Schicksalsschläge, die man zunächst mit Alkohol vernebelte, bis dies zur Routine wurde.

    Ich bin nicht der Ansicht, dass es den einzigen und exakt heraus kristallisierbaren Grund für die Sucht gibt. Monokausale Ursachen sind im Leben eher selten. Es treffen meistens mehrere Umstände zusammen, die in ihrer Addition und Wechselwirkung zu einem bestimmten Ergebnis geführt haben.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Hallo Feldmaus,

    nun sehe ich es ähnlich wie Carl Friedrich. Alkoholiker werden ist ja ein schleichender und längerer Prozess.

    Für mich gibt es keine Gründe die einen Menschen zum Alkoholiker werden lassen, es ist der Alkohol, der es macht. Nun mag es Gründe geben, die veranlassen den Alkohol dazu missbrauchen, jedoch wird ja keiner freiwillig Alkoholiker mit der Prämisse sich zu Tode zu saufen.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Zitat

    jedoch wird ja keiner freiwillig Alkoholiker mit der Prämisse sich zu Tode zu saufen.

    manche menschen werden genau deswegen zu alkoholiker, obwohl es der Mehrheit von ihnen nicht bewusst ist

  • Hallo ideja,

    wie kommst du darauf? Wenn der Wunsch da ist sich zu Tode zu saufen hat das andere Gründe. Meinst du Suizid? Oder habe ich dich verkehrt verstanden? Wenn jedoch ein Alkoholiker sich zu Tode sauft ist das die Folge der Sucht. Der hat den Absprung nicht mehr geschafft.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Ein interessantes Thema, womit ich mich auch in meiner ehemaligen realen Gruppe intensiv mit auseinander gesetzt habe, auch in der Form von vielen Gesprächen mit betroffenen Senioren.
    Dadurch, das meine reale Gruppe etwas "überaltert" :wink: war, gab es somit auch viele Alkoholiker im fortgeschrittenen Alter.

    Feldmaus fragte:

    Zitat

    Ist denn die Mehrheit dieser Menschen erst im Alter zum Alkoholiker geworden wegen Einsamkeit etc...? Oder handelt es sich um alt gewordene Alkoholiker...?

    Da gibt es keine allgemeingültige Antwort. Einige sind tatsächlich durch Einsamkeit (Tod des Partners beispielsweise oder auch andere Schicksalsschläge) über den Alkoholmissbrauch in die Sucht gerutscht.
    Andere waren "alt gewordene Alkoholiker", die sich aber das oftmals erst sehr spät eingestanden haben.
    Meist erst, als es deutliche körperliche Beschwerden gab, die auf den jahrzehntelangen Suff zurückzuführen waren.
    Dabei handelte es sich aber kaum um Menschen, die ewig besoffen und dadurch komatös inner Ecke lagen, sondern um jahrzehntelang gut funktionierende Alkoholiker.
    Da wurde oft gesellig getrunken (Kegelverein, Skatabend, Kaffeekränzchen, Schützenverein etc.), keine Feier war ohne Alk, das war undenkbar. Auch zuhause wurde oft täglich Wein zum Essen getrunken, nachmittags dann wieder irgendwas und abends Schlummertrünke etc.
    Es war einfach "normal", jeden Tag Alkohol zu konsumieren, dadurch ist man doch kein Alkoholiker!
    Die bittere Erkenntnis kam dann aber doch irgendwann, meist angestoßen von außen (Arzt, Partner, Kinder).

    Ernest fragte

    Zitat


    Was ist schlimm, wenn Senioren alle Tage Alkohol trinken bzw. Alkoholiker sind? Sie trinken ihr Quantum und dösen in den Tag hinein oder hocken am Stammtisch/Kaffeekränzchen. Die Arbeitswelt ist für sie abgeschlossen, der Rubel rollt in Form von Rente/Ersparten und sie trinken sich selten ins "Komma". Lasst sie doch, wenn sie diese Lethargie oder eine Alkoholgesellschaft wünschen.

    Naja, was heißt "schlimm", sie tun ja nix verbotenes.
    Bei den Menschen, die ich kenne und die im Seniorenalter doch noch aus der Sauferei ausstiegen, wurden in fast allen Fällen jäh aus der Lethargie gerissen, oft vom Arzt aus oder auch durch eine KH-Einlieferung, wo die Sucht nicht lange vorborgen blieb durch Entzugssymptome.
    Oder auch von den eigenen Kindern, indem sie die Enkelkinder entzogen, weil es nun mal unzumutbar ist, der besoffenen Oma (oder Opa) die Enkelkinder anzuvertrauen.
    Sowas tut dann schon richtig weh und ruft nicht bei jedem nur Empörung hervor, sondern der ein oder andere kommt da auch mal ins Nachdenken.
    Und dann werden mitunter auch Entscheidungen getroffen und endlich eine SHG aufgesucht, um sich helfen zu lassen.
    Das habe ich persönlich so miterlebt oder habe es mir von Betroffenen schildern lassen, die schon länger in der SHG waren.

    Zitat


    Anderseits ist es nicht die Aufgabe der Gesellschaft/Familie in irgendeiner Form diese Menschen aufzurütteln? Wie können sie erreicht und motiviert werden, sich wieder aktiv am Leben zu beteiligen?

    Die "Aufgabe"? Hm, weiß nicht.
    Ich denke, bei Senioren kann die Familie am meissten aufrütteln. Evtl. auch der Arzt ihres Vertrauens.
    Wer ist denn hier mit "die Gesellschaft" gemeint, die Gesellschaft sind wir ja alle.
    Oft wird ja gern nach der Gesellschaft und ihren Aufgaben gekräht, wobei aber gern ausgeblendet wird, das man selbst auch "die Gesellschaft" ist. :wink:
    Wieder aktiv am Leben teilnehmen?
    Hmmm, das müßte man ja erstmal selbst wollen. Das ist aber nicht bei allen Senioren der Fall.
    Manche haben ihr Leben lang hart gearbeitet und mögen einfach nicht mehr so aktiv am Leben teilnehmen.
    Gesundheitliche Beeinträchtigungen erschweren das oft noch zusätzlich.
    Alles nicht so einfach... im Alter ist nicht mehr immer ein Weg, wo ein Wille ist. :(
    Ich merke das auch selbst schon immer mehr mit meinen 57 Jahren.
    Es gibt Tage, wo es mir gesundheitlich so schlecht geht, das ich mich nur noch zurückziehen möchte und meine Ruhe haben will.
    Und ich bin noch nicht mal im Rentenalter. :?
    Mein Verständnis für die älteren Herrschaften wird immer größer, je älter ich selbst werde.

    Es gibt aber auch Senioren, die wirklich noch aktiv am Leben teilnehmen wollen, ist ja auch klar und auch davon kennt jeder bestimmt welche.
    Man kann das also nicht pauschal beantworten, sondern das ist sehr individuell.

    Ich würde mal eher sagen, das Ziel sollte bei Senioren vielleicht eher ein lebenswertes Leben sein, nicht unbedingt die Mega-Aktivität an allem.
    Und ein Leben im Halbsuff ist in meinen Augen kein wirklich lebenswertes Leben, es ist eher ein Vegetieren, und da bei älteren Menschen noch extremer,
    vielleicht sogar schon ein Warten auf den Tod, denn der Alk macht so vieles in einem kaputt und bei Senioren hatte er oft schon Jahrzehnte Zeit, sein zerstörerisches Werk zu vollbringen.


    Hartmut schrieb:

    Zitat

    Nun mag es Gründe geben, die veranlassen den Alkohol dazu missbrauchen, jedoch wird ja keiner freiwillig Alkoholiker mit der Prämisse sich zu Tode zu saufen.

    Das sehe ich ebenso. Auch die älteren Herrschaften, die ich diesbezüglich kennengelernt habe, hatten nicht diesen Plan, sich totzusaufen.
    Ich denke, sehr viele Menschen rutschen da einfach immer tiefer rein, ohne sich darüber überhaupt bewußt zu sein.
    Und es gibt sicher auch nicht wenige, die sich ihr Leben lang nicht eingestehen, ein Alkoholproblem zu haben, obwohl es überdeutlich sichtbar ist.
    Das ist eben so.

    LG Sunshine

  • Nur schnell ein Intermezzo:

    Hallo Sunshine - ach Gottchen, schön was von Dir zu lesen... Wie gehts so? Du wandelndes Alk-Lexikon :).
    Freue mich auf die Auseinandersetzungen :).... und natürlich auf Deine Inputs.
    Ganz lieber Gruß
    Ernest

  • Wieder beim Alter und Alkoholismus
    All das oben Geschriebene ist nicht falsch und nachvollziehbar. Danke für Euer Feedback.
    Schlussendlich bin ich der Meinung, dass die Alkoholiker im Rentenalter selber ihres Glückes Schmied sind. Wenn ihre Perspektive darin besteht, so soll es so sein. Hoffentlich bleibt es auch in dieser Altersgruppe eine Minderheit.

    Ich persönlich bin heillos froh und glücklich, den Absprung noch vor dem Rentenalter geschafft zu haben (ok, man soll den Abend nicht vor dem Morgen loben...). Der Absprung im Rentenalter ist noch schwieriger, da z.B. ein allfälliger Druck des Arbeitgebers oder die Angst vor Arbeitslosigkeit etc etc fehlt.

    Ich wünsche allen einen angenehmen restlichen Sonntag.
    (Bis jetzt hielten die Ziegel dem starken Wind stand....)
    Ernest

  • Moin Ernest,

    wie kommst du zu der Ansicht, dass sich Rentner schwerer tun, weil der Druck durch den Arbeitgeber weg fällt?

    Ich bin 70 Jahre alt, 10 Jahre trocken, also erst als Rentnerin trocken geworden, weil ich es wollte. Ganz sicher nicht, weil mir irgendwer oder irgendwas Druck gemacht hätte. Ich habe einen großen Freundes- und Bekanntenkreis, fast alle mittlerweile im Ruhestand, alle aktiv, reiselustig und am Tagesgeschehen interessiert. Alkoholabhängig ist da keiner.

    Jemand, der durch Druck von außen trocken wird, ist in meinen Augen nicht wirklich trocken.

    LG PB

    Es nützt nichts Jemandem eine Brücke zu bauen, der gar nicht auf die andere Seite will.

  • Hallo Ernest, hallo PB,

    durch Druck von außen trocken werden, das funktioniert nicht. Das muss man schon selbst wollen.

    Aber wenn man bereits die Erkenntnis hat, Alkoholiker zu sein und bereits den Wunsch hat, sein Leben diesbezüglich zu ändern, dann kann ein gewisser Druck das Ganze beschleunigen oder eventuell ein Auslöser für den Beginn der Durchsetzung sein.

    So war es bei mir jedenfalls. Ein gewisser Druck hat zwar nicht bestimmt, DASS ich trocken werde, aber zumindest den Zeitpunkt bestimmt, den letzten Schritt in ein trockenes Leben zu gehen.

    Liebe Grüße

  • Guten Abend PB und Cadda

    Mir ist zuerst überaus wichtig zu betonen, dass ich nicht der Meinung bin, dass die Rentner und Rentnerninnen Inaktive Säufer sind. Gottseidank gibt es mehr ältere Menschen wie Du, Pellebär.

    Zum Druck: Und wieso lese ich hier im Forum von Mütter, welche die Kinder wieder genießen möchten? Von Ehemänner, denen die Pistole auf die Brust gesetzt wurde? Von Arbeitnehmern, welche vor die Wahl gestellt wurden? Und von Menschen, welchen der Arzt mitteilte, trocken oder tot?

    Nein, ich bin mit dieser Aussage nicht einverstanden. Ich denke, dass sehr oft , aber nicht immer, irgendein Druck von außen zum Umdenken führt.

    Liebe Grüsse
    Ernest

  • Weihnachtliche Grüsse an Alle

    So - Ferienbeginn! Hossa!
    Gestern Abend war ich mit einer lieben Freundin an einem sehr gelungenen Abschiedsfest. Waren so gegen 100 Leute anwesend. Und wie IMMER, wurde ich angesprochen,wieso ich keinen Alk (mehr) trinke. Meine liebe Bekannte, welche auch keinen Alk trinkt, wurde hingegen mit solchen Fragen verschont.

    In diesem Forum wurde das Thema schon mehrmals angesprochen: Man(n) muss sich quasi "entschuldigen", wenn man(n) keinen Alk trinkt. Beziehungsweise, eine Erklärung abgeben. Umgekehrt wäre es ja logischer.

    Vor ein paar Monaten errötete ich manchmal bei solchen Fragen. Ich schämte mich auch. Meistens stammelte ich was zusammen. Heute bin ich frecher. Häufig benutze ich eine Gegenfrage: Will ich aussehen wie Du? :) oder Warum trinkst Du? oder Im Gegensatz zu Dir benötige ich das Zeugs nicht, gell? etc.

    Lange Worte kurzer Sinn: je länger der letzte Schluck Alk zurückliegt, desto - sagen wir mal - abgeklärter werde ich.

    Und zum Schluss noch was sehr erfreuliches: Gestern am Fest waren auch viele jüngere Menschen anwesend. Viele von ihnen tranken keinen Alkohol. Und die Zeiten, als an solchen Festen NUR alkoholische Getränke (ev. begleitet mit etwas Mineralwasser) angeboten wurden, sind endgültig vorbei.

    Und mit diesem Wissen genieße ich jetzt die kommenden Feier- und Festtage.

    Euch allen: Frohe, besinnliche und vor allem trockene Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.

    Ernest

  • Hallo Ernest,

    ich freue mich auch immer darüber, junge Leute kennenzulernen, die keinen Wert auf Alkohol legen. Mein 12-jährige Sohn hat einen Fußballtrainer. Ein cooler, gutaussehender, 20-jähriger junger Typ, der total überzeugt davon ist, dass Saufen dumm und ätzend ist. Die Jungs fahren total auf ihn ab, das gefällt mir :D

    Es gibt da ja unterschiedliche Typen. Welche, die total vernünftig wirken und eher ruhig sind. Da wundert einen das nicht so. Aber dieser Trainer wirkt einfach anders. Er ist auch kein Stubenhocker, sondern geht auch in Diskotheken, hat immer einen lockeren Spruch drauf. Und dass gerade jemand, den die Kinder so ultra-cool finden, eben bewusst keinen Alkohol trinkt, das find ich toll. Und ich hab den Eindruck, das kommt mehr in Mode, als damals. So ist es auch mit dem Rauchen. Es wäre schön, wenn der Trend dahin geht oder bleibt.

  • Ja, Cadda, nur so gehts. Alkoholverbote oder x-fache Verteuerung des Alks bringens nicht (siehe auch Prohibition in den 20iger 30iger Jahren in der USA). Schulische Aufklärung, Vorbildfunktionen, gezielte Anti-Alk-Kampagnen (z.B. analog Anti-Aids-Aufklärung in den 80iger Jahren) etc. sind die einzigen LANGFRISTIGEN Methoden, dass der Alk als Volksdroge zurückgedrängt wird.

    In einer liberalen Gesellschaft (ja, ich habe noch den Mut diese Worte zu gebrauchen) wird es immer Ausreißer geben. Menschen, die 60 Zigaretten pro Tag rauchen; Autoraser, die mit x-kmh in Wohngegenden kurven, Extrem"sportler", welche mit einem Leintuch von einer Felswand hinuntersausen und eben auch Menschen, welche nach einem Glas Alk nicht stoppen können.
    Aber das Ziel ist eben, dass solche Menschen die Ausnahme bilden.

    Lieber Grus
    Ernest

  • Kuriose Zeit jetzt hier zu schreiben. Wenn ich mich recht entsinne, ist dies der erste Weihnachtsabend, an dem ich alleine bin. Lief nicht alles, wie ich plante. Die längst erwachsenden Kinder gondeln in der Weltgeschichte umher und... nein, kein und.
    Ich gönnte mir zu Weihnachten ein paar neue Standlautsprecher und höre in einer Lautstärke, dass es fast das Dach hebt, die üblichen verdächtigen Weihnachts-CDs. Einer der Vorteile, wenn man alleine in einer "Hütte" ist.
    Und ich möchte gerne trinken. Es sind diese Momente... keine Lust auf irgendwas... nur eine gewisse Leere. Und es gelüstet mich nicht nach einem guten Glas Wein, sondern ich möchte mir einfach die Birne füllen. Fliehen. Und der Trinkerspruch hackt in meinem Hirn: Ich trinke um zu vergessen, aber ich habe vergessen, was ich vergessen will.
    Schreibe mal drauflos. Klar sind morgen, 25.12., sind dann alle wieder zusammen.
    Aber führt auf die Dauer das Alleinsein nicht direkt zur Trinkerei? Keine Gedanken machen. Noch ein paar Jährchen bis zu Rente. Das schafft mein Körper gerade noch, wenn ich wieder mit dem saufen beginne. Und nach dem Renteneintritt - hauruck - Saufen bis zur Holzkiste. Habe ich nicht hier im Forum mal gelesen, dass sich niemand zu Tode saufen will? Habakuk. Klar gibt es solche Menschen. Gezielt sich in Grab saufen. Ja, das kann ich mir vorstellen. Ich wäre so ein Kandidat.
    Tut gut hier zu schreiben. Die Gedanken werden wieder ein wenig geordnet. Oder so.
    Fertig mit Weihnachtsmusik. "The Who" ist fällig. Und dann noch Jethro Tull.
    Tschüsschen.

  • Oh, Linde, online?!
    Hörte gerade das Stück von Jethro Tull "Locomotive Breath". Der Text stark abgekürzt geht in etwa so:
    "Im schnellen Wahnsinn der Lokomotive läuft der ewige Verlierer direkt in sein Verderben...es gibt keine Chance, das Tempo zu drosseln... er hört die Stille schreien, er greift nach Engeln, die fallen und der ewige Gewinner hat ihn an den Eiern.... Keine Chance das Tempo zu drosseln"

    Will kein Verlierer sein und der Alk soll mich nicht an den Eiern haben (sorry die vulgäre Sprache).

    Es geht wieder. Geh an die frische Luft und trinke, wohl oder übel,das einzige existierende Getränk in meiner Umgebung: Wasser.
    Danke Linde für den Tip. Wünsche Dir was.
    Auf Wiederschreiben.

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