Hallo, hier ist Fee

  • Liebe Fee,

    ich kann mir nicht helfen, aber es fühlt sich falsch an. Wenn du alleine bist mit den Kindern, wenn er zurück kommt, was hilft dir dann die ganze theoretische Vorbereitung? Kannst du nicht wenigstens irgendwo hin, bis etwas mehr Klarheit herrscht? Was sind schon ein zwei Wochen „schulfrei“ wenn ihr im Frauenhaus, bei Freunden oder deinen Eltern unter kommt. Du warst schon einmal im Frauenhaus… dann hast du sicher Beispiele gesehen, wie ein eskalierender Streit schlimmstenfalls Enden kann. Aber selbst wenn es gar nicht so weit kommen sollte, willst du wirklich mit kleinen Kindern in einem Haus sitzen, in das ein Betrunkener mit aller Gewalt rein kommen will. Haben deine Kinder es dieses Mal nicht mit bekommen? Wie willst du es verhindern, sobald er frei kommt?

    Für mich fühlt es sich falsch an, wenn du dort bleibst. Was sagt dein Bauchgefühl?


    Ganz viel Kraft wünsche ich dir, Lea

  • Hallo Lea.....

    Ich kann mit den Kindern nicht zu einer Freundin. Das ist nicht möglich. Die haben alle selbst ihre Familien und auch keinen Platz. Meine Eltern sind zu weit weg und ich muss auch hier vor Ort sein, um mich um alles wichtige zu kümmern. Letztes Jahr habe ich meine Arbeit gekündigt, weil ich meinen Mann nicht mit den Kindern alleine lassen wollte. Wusste ja nie, wann er trinkt....

    Da ich Krankenschwester bin. musste ich auch Wochenende, Spätdienst, Rufdienst arbeiten.

    Ich habe im OP gearbeitet und der Stress zu Hause hat es unmöglich gemacht.

    Jetzt habe ch einen riesen Stapel Anträge, die ich für Jobcenter ausfüllen muss.

    Habe die Anträge vor kurzem angefordert.

    Ich fühle schon seit einiger Zeit, dass ich Ihn verlassen muss.

  • Liebe Fee, für mich sind das alles keine Gründe NICHT gehen zu können. Dass Deine Kinder so etwas wie heute nicht mitbekommen müssen ist wichtiger als ausreichend Platz bei Freunden und wichtiger als jede noch so große Entfernung zur Oma und Opa.

    Es wäre schön, wenn Du nach einem Durchatmen heute gleich morgen ins Handeln kommst, anstatt die Ruhe vor dem Sturm zu genießen.

    Wenn Du es nicht für Dich tust, dann für Deine Kinder. Du hast doch vorhin selbst geschrieben, dass Du sie schützen musst.

    Es geht ja nicht nur darum, sie vor Handgreiflichkeiten zu schätzen. Sie müssen auch vor solchen Situationen wie heute geschützt werden und das kannst Du nur, indem Du gehst. Eine Alternative gibt es da nicht für sie.

    Bitte denk darüber nach.

    LG Cadda

  • Mal ehrlich… wir haben hier wirklich null Platz, aber wenn eine Freundin, selbst eine ganz entfernte in deiner Situation wäre… ich würde sofort meine Familie stapeln und ein Zimmer frei machen!

    Sollte das tatsächlich absolut nicht möglich sein, dann lass jemanden bei euch einziehen!

    Wieviele Polizeieinsätze haben deine Kinder schon miterlebt? Was denkst du, was die nächsten mit ihrer Kinderseele anstellen werden? Wenn der Papa vor dem Haus lautstark das Leben der Mutter bedroht, wie soll ein Kind das verarbeiten?

  • Ich kann mit den Kindern nicht zu einer Freundin. Das ist nicht möglich. Die haben alle selbst ihre Familien und auch keinen Platz. Meine Eltern sind zu weit weg und ich muss auch hier vor Ort sein, um mich um alles wichtige zu kümmern.

    Hallo und guten Abend Fee!

    Gerade habe ich mich durchgelesen durch Deine Zeilen hier.

    Du hast die richtige Entscheidung getroffen, dass Du ihn ausgesperrt und die Polizei gerufen hast.

    Alle vorherigen Aktionen haben ja gezeigt, dass er nicht aufhören will zu trinken.

    Schlimm, wie er Dich und Deinen Sohn behandelt. So etwas geht gar nicht!

    Wieso musst Du vor Ort sein? Das Haus läuft auf ihn, hast Du geschrieben....

    Versuche doch, ob Du nicht in der Nähe Deiner Eltern in einem Frauenhaus, erstmal unterkommen kannst.

    Dort hast Du doch bestimmt auch noch Freunde und Bekannte, die Dir helfen können.

    Ich wünsche Dir viel Kraft und dass Du stark bleibst, für Dich und Deine Kinder!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Es wäre schön, wenn Du nach einem Durchatmen heute gleich morgen ins Handeln kommst, anstatt die Ruhe vor dem Sturm zu genießen.

    Wenn Du es nicht für Dich tust, dann für Deine Kinder. Du hast doch vorhin selbst geschrieben, dass Du sie schützen musst.

    Bestimmt hast du selbst schreckliche Angst und weißt nicht wohin mit dir selbst und deinen Gefühlen. Aber du bist die einzige, die die Macht hat deine Kinder von noch mehr Leid zu beschützen.

    Ich war sieben Jahre alt, genau wie dein kleiner Sohn… meine Mutter dachte bestimmt ich schlafe friedlich in meinem Zimmer, vielleicht hat sie auch selbst geschlafen. Aber ich lag wach und gelähmt vor lauter Angst in meinem Bett. Der Mann, mit dem ich immer so gerne gespielt hatte, stand vor meinem Fenster und hatte mich geweckt. Er flüsterte ich solle ihn rein lassen, ich konnte mich nicht bewegen. Das muss ihn geärgert haben, er wurde wütender, lauter, ausfallender, ich wollte um Hilfe rufen, ich wollte das meine Mutter bei mir ist, ich dachte er kommt jeden Moment ins Haus und bringt einen nach dem anderen um. Ich weiß nicht wie lange ich bewegungslos dort alleine gelegen habe, ich muss aufgestanden sein, denn ich erinnere mich an Gebrüll im Haus, eine eingeschlagene Glastür, Blut auf dem Fussboden, Blaulicht, Polizisten und an die Angst, völlig berechtigte Todesangst! Diese Angst ist über ganz ganz lange Zeit nicht mehr aus meinem Leben verschwunden, ich bin sie alleine nicht mehr los geworden und mit meinen sieben, acht, neun, zwanzig Jahren wusste ich nicht einmal woher sie kommt. Ich erinnere mich nur noch an diesen einen einzigen Polizeieinsatz aus meiner Kindheit, jede einzelne solche Situation kann ein Leben komplett verändern.

    Was deine Kinder bisher erlebt haben, das kannst du nicht mehr ändern, aber du kannst ihnen helfen es hinter euch zu lassen und auf gesunde Weise zu verarbeiten. Was sie in Zukunft erleben werden, das liegt jetzt absolut in deiner Hand!

    Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du die Kraft findest, für euch alle drei bestmöglich zu Sorgen. Lea

  • Guten Morgen

    Was Lea geschrieben hat, ist genau was ich denke.

    Die Vergangenheit kann ich nicht mehr ändern. Aber ich kann dafür sorgen, dass die Kinder eine ruhige Zukunft haben.

    Ich bin in den letzten 3 Jahren immer wieder geflüchtet.

    Zu meiner Familie, ins Frauenhaus, zur Freundin......

    Dieses Mal will ich es richtig machen und vorallem ruhig für die Kinder. Ich habe 14 Tage Zeit und möchte mich von einem Anwalt beraten lassen.

    Am Mittwoch habe ich den Termin beim Jugendamt. Habe dann eine Familienhilfe, die mir evtl auch helfen kann.

    Ich bin es leid, dass ich flüchten muss weil ER säuft.

    Klar bin ich durcheinander und fertig mit der Welt.

    Aber dieses Mal versuche ich alles zu regeln. Sollte mir der Anwalt sagen, dass ich keine Chance habe vorerst hier zu bleiben, dann würde ich gehen.

    Mit IHM werde ich nicht mehr unter einem Dach sein.

    Aber verdammt nochmal, es kann doch nicht sein, dass die Frau mit Kindern aus dem Haus muss und der Säufer sitzt hier.

    Ich möchte doch nur die Möglichkeit haben, mir eine Wohnung zu suchen und dann vernünftig umzuziehen.

    Mir bleibt nichts anderes übrig, als morgen beim Anwalt anzurufen und so schnell wie möglich einen Termin zu bekommen.

  • Hallo Fee,

    Traurig sowas zu lesen. Ich kenne mich mit dem Prozedere leider überhaupt nicht aus. Ich würde aber das Haus verlassen. Das wäre mir zu riskant dort zu bleiben. Ich kann deinen Mann nicht einschätzen, aber wenn der schon so aggressives Verhalten hat...

    Ich muss das grade auch erstmal sortieren....

    Ich kann dir nur empfehlen mit deinen Kindern ins Frauenhaus zu gehen übergangsweise. So ist das erstmal in Sicherheit getrennt und er kann dir nix antuen. Du und deine Kinder wären erstmal in Sicherheit, das hat zuerst Priorität.

    Montag würde ich dann zum Anwalt gehen und ausloten, was möglich ist. Parallel musst du irgendwie an Geld kommen, da weiss ich aber auch nicht wie das schnell geht.

    Dann würde ich als nächsten Schritt das Leben neu ordnen. Vielleicht in der Nähe der Eltern ziehen? Auf jeden Fall weit weg von dem Typen.

    Ich wünsch dir dafür viel Kraft!

    Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. – Mahatma Gandhi

  • Guten Morgen Alex07,

    Ich würde jeder Frau auch raten ins Frauenhaus zu gehen.

    Weil ich selbst letztes Jahr dachte, das wäre die beste Lösung bin ich mit den Kindern dorthin. Es ist aber nicht so, wie man sich das vorstellt. Zumindest nicht hier in unserer Stadt. Ich würde da nie wieder hingehen. Die Zustände sind schrecklich. Es ist ein Flüchtlingsheim ( nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen andere Nationalitäten. Bin selbst in außerhalb Deutschlands geboren)

    Aber für die Kinder war das eine Katastrophe. Nachts keine Ruhe. Geschrei, Musik und ein saustall. Die Frau bekriegen sich gegenseitig. Da kommt niemand zur Ruhe. Und den betreuenden Frauen ist so ziemlich alles egal.

    Ich kann nicht sagen, dass da geholfen wird. Man hat lediglich ein Dach über dem Kopf......

  • Aber natürlich werde ich nichts riskieren. Sollte ich hier nicht sicher sein, werde ich gehen.

    Wir wohnen in einer Doppelhaushälfte in einer ruhigen Straße. Gegenüber wohnt meine Freundin.

    Und er kann nicht ins Haus, da er keinen Schlüssel hat.

  • Mannomann, wenn ich das hier so lese ... Es ist furchtbar, was der Alkohol in den Familien anrichtet. Wenn ich die Räumlichkeiten dazu hätte, würde ich sie Dir sofort übergangsweise anbieten, aber ich lebe selbst wie ein Student und das ist nicht mehr als ein Gedankenspiel. Mein Elternhaus wurde auch durch Alkohol zerrüttet, und als Kirsche auf der Torte bin ich selbst noch zum Alkoholiker geworden.

    Gerecht wäre es, wenn er sich ein Hotel suchen müßte, so lange, bis Du mit Deinen Kindern eine neue Bleibe gefunden hast. Aber diese Welt ist eben nicht immer gerecht. Was hält Dich denn noch an dem Haus, wenn es der Mann nicht ist und Du derzeit auch keine Arbeit hast? Vielleicht könnten Dir doch Deine Eltern kurzfristig helfen, auch wenn sie krank sind? Wichtig ist nur, daß Du Dich da jetzt endlich vom Acker machst und Dein jahrelanges Martyrium beendest. Da ändert sich ja doch nichts zum Besseren. Er müßte sich längst in Therapie befinden, alles andere ist nicht akzeptabel.

    Viel Glück für Dich und Deine Kinder!

  • Hallo Hanseat,

    Danke für deine lieben Worte.

    Ich glaube, es kommt falsch rüber, was ich schreibe.

    Ich hänge nicht an dem Haus. Ganz und gar nicht. Im Gegenteil, ich möchte so schnell wie möglich raus hier. Wäre ich ohne Kinder, wäre ich im Frauenhaus und würde mir von dort aus eine Wohnung suchen.

    Jedoch die Kinder wieder rauszureißen hier wäre nicht gut.

    Der Große ist im September eingeschult worden. Er freut sich auf die Schule. Er hat hier seine Freunde.

    Mein Mann trinkt, deswegen soll er gehen bis ich eine Wohnung habe. Ich hoffe, dass das rechtlich so möglich ist.

    Da es schon etliche Polizeieinsätze gab und er nachweislich jedesmal betrunken war, kann mich doch keiner zwingen, mit ihm unter einem Dach zu sein. Noch dazu, wenn Kinder im Haus sind.

    Das ist aber nur mein Gedanke. Der Anwalt wird mich beraten und dann werde ich handeln.

    Ich sehe es einfach nicht mehr ein, zu leiden wegen Alkohol.

    Denn ich trinke ihn nicht.

    Er trinkt und deshalb soll er gehen bis ich eine Wohnung habe.

  • Lieber Hanseat,

    Kannst du mir eine Frage beantworten?

    Weiß derjenige eigentlich, dass er alles zerstört durch das trinken?

    Zumindest in den nüchternen Momenten?

    Oje, ich bin nicht Mister Allwissend, aber Alkis haben doch immer ihre Katzenjammer-Momente. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß er in diesen Momenten genau weiß, was er tut, ja. Aber das ist dann mit der nächsten Buddel in der Hand gleich auch wieder egal.

  • Liebe Fee, in diesem Haus wirst du niemals in Sicherheit sein! Ein fehlender Schlüssel hält niemanden auf, schon gar keinen wütenden Säufer. Er hat dir bereites gedroht, dass du bald sterben wirst, was brauchst du denn noch mehr?

    Warum willst du noch dort sein, wenn er beschließt diese Idee in die Tat um zu setzen???

    Du bist selbst traumatisierte, genau wie deine Kinder, da ist es manchmal schwer sich der Realität zu stellen. Die Pläne, die du hast sind wunderbar und bei einer normalen Trennung würde ich dir zu deinem strukturierten Vorgehen gratulieren.

    Wie willst du deine Kinder beschützen, wenn ihr alleine in diesem Haus bleibt? Nachts, wenn alle Nachbarn schlafen oder einfach mal Augen und Ohren verschließen, von dem Drama, was sie schon so oft mitbekommen haben. Kinder die Angst haben fallen Treppen hinunter oder springen aus Fenstern.

    Ich will dir keine zusätzliche Angst machen, indem ich schreckliche Bilder in deinen Kopf setze. Aber ich könnte ewig so weiter machen, mit Beispielen die so wirklich passiert sind.

    Du allein trägst die Verantwortung für deine Kinder! Nur du kannst sie beschützen!

    Es tut mir wirklich sehr leid was du durchmachen musst, aber durch meinen Kopf wandert die ganze Zweit…

    Wer nicht will findet Gründe. Wer will findet Wege!

    Pass bitte auf euch auf, Lea

  • "Er hat dir bereites gedroht, dass du bald sterben wirst,"

    Das ist übrigens etwas, das Polizei und der Anwalt unbedingt wissen sollten. Daraus kann ein Anwalt eventuell was basteln, keine Ahnung, wie das genau heißt, aber es läuft darauf hinaus, daß er sich dem Haus und Euch nicht nähern darf. Ob er sich dran hält, zumal im Suff, steht dann nochmal auf einem anderen Blatt ...

    Ich stimme Lea zu, daß dieses Haus kein sicherer Rückzugsort für Euch ist, auch nicht mit irgendeinem polizeilichen Beschluß.

  • Hallo Fee,

    auch von mir noch herzlich willkommen im Forum. Gut, daß du hier bist.
    Eure Lage ist ja wirklich gruselig.

    Ich habe dich nun so verstanden, daß du erstmal dort bleiben willst, bis du rechtlich Klarheit hast.
    Ich kann das nachvollziehen, auch wenn es sich nicht gut anfühlt, weil dein Mann ja irgendwann aufkreuzen wird.
    Bitte such dir doch wenigstens jemanden, der zumindest oft bei dir ist oder besser: der dort auch einige Tage mit euch lebt.

    So seid ihr nicht allein!

    Liebe Grüße und viel Kraft.

    Peter

  • Hallo Fee!

    Bloß weg da und zwar so schnell als möglich! Wenn ein Mann im Suff so gewalttätig wird und du nicht weißt ob er es nicht in die Tat umsetzt womit er dich bedroht würdest du am allerbesten weit genug flüchten. Wie oft liest man in der Zeitung von Familiendramen bei denen die ganze Familie umgebracht wurde!

    Deine Kinder haben ein Recht darauf geschützt zu werden und das kannst nur du machen!

    LG Marie

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hallo Fee,

    gibt es jemanden aus seinem Bekanntenkreis...bester Freund etc. dem Du dich anvertrauen kannst? Die Lage schildern kannst?

    Das war die erste Wahl meiner Frau, in einem sehr ähnlichen (meinem) Fall. Auch wenn es über 13 Jahre her ist, habe ich damals auch in meinem Dämmerzustand registriert, dass mein Freund aus einem besonderen Anlass plötzlich in meinem Schlafzimmer stand und mir ins Gewissen geredet hat. Auch wenn ich tausend flüssige Ausreden hatte.....es ist hängen geblieben.

    Sofern Du dich verständlicher Weise bedroht fühlst, immer wieder sofort die Polizei rufen.

    Meine Frau war auch bei einem Rechtsanwalt mit dem Ergebnis einer fetten Rechnung...aber keine Lösung für das akute Problem.

    Das Jugendamt wird eine Lösung haben, die aber letztendlich auch nur auf ein Frauenhaus auslaufen wird. Aber eventuell ein anderes?

    Beste Grüße

    Topema

  • Hallo Fee, ich weiss nicht, was dazu die Rechtslage wäre (ist) , aber es ist sein Haus, sein Leben, sein Entschluss zu trinken....

    Du hast Dein Leben und Deine Verantwortung für Dich und für die Kinder.

    Und Du wiegst das alles selbst ab, wie du handelst.

    Ob die Schule wichtiger ist, als dass, das Kind die unzähligen Polizeieinsätze mit erleben " darf".

    Natürlich erhofft man sich bei einem Austausch mit Menschen, die ähnliches erlebten oder noch erleben, die Hilfe und Verständnis.

    Das hast Du.

    Aber handeln ( sein Haus verlassen oder dort bleiben und "in Ruhe" die Wohnung suchen) musst Du.

    Und nur Du entscheidest wie.

    Leicht zu sagen, wenn man schon lange ein selbstbestimmtes leben aufgebaut hat, ich weiss....aber wenn man objektiv bleibt- er trinkt und hat ein Haus, er möchte nichts verändern. Wo soll er hin? Ins gefan Und warum soll er gehen?

    Dir geht's nicht gut. Deinen Kindern auch nicht... Dann musst du was verändern.

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