Brigitt58- Schwanken zwischen Erleichterung, Trauer, Zweifel.

  • Hallo,

    mir hat es geholfen, wenn ich mir gesagt habe: Schalt dein Herz- und Bauchgefühl ab, denk nur mit dem Kopf.

    Der nasse Alkoholiker manipuliert wo er nur kann, und ich habe das als Angehörige anfangs gar nicht durchschaut, weil ich mir gar nicht vorstellen konnte, das es so ist.

    Ich habe Dinge geglaubt, wo ich von vorne herein Zweifel hatte, das wurde aber so überzeugend vorgebracht, das ich immer wieder ins Wanken geriet.

    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Hallo Brigitt,

    ich glaube, das ist eines der schwierigsten Phasen nach der Trennung.

    Du bist ja nicht über Nacht ein neuer Mensch geworden sondern deine Persönlichkeit ist ja noch die gleiche wie immer. Also springen deine Gefühle natürlich wie gewohnt an, wenn er bestimmte Trigger bei dir auslöst. Das kann ja garnicht anders sein, denn dein Gehirn ist daran gewöhnt und die Reflexe passieren automatisch. Und deine Persönlichkeit ist wahrscheinlich die einer hilfsbereiten, fürsorglichen Frau, die Menschen, mit denen sie eng zusammen war oder ist, nicht hängen lässt. Die sich sorgt, Gedanken über das Befinden anderer Leute macht.

    Und du stehst dann da, einerseits weiß dein Kopf, wie gut es dir ohne ihn geht, andererseits überfluten dich alte Geister.

    Vielleicht kann es dir helfen, das ganz nüchtern so zu betrachten. Du bist weder blöd noch sonstwas, du bist ganz normal weil es einfach so funktioniert. Bei Menschen, die so gestrickt sind wie du (und ich, mir ging es ja ähnlich).

    Vielleicht entlastet es dich wenn du denkst, aha, jetzt gehen also meine gewohnten Reflexe ab, wie immer. Also unternehme ich was dagegen.

    Neue Bahnen im Gehirn schaffen, das ist gut. Also wenn du merkst, es geht was ab dann tu etwas, was dich von diesen alten Mustern gut ablenken kann. So ähnlich machen es ja auch trockene Alkoholiker, wenn sie Suchtdruck haben.

    Lütte hat hier bei Teilnehmern schon oft von ihrem Trick erzählt, den sie angewandt hat, wenn es ihr so ging.

    Singen, einfach laut singen. Wer singt, kann nicht nachdenken. Beim Singen atmet man tief ein. Tiefes Atmen ist auch gut zur Beruhigung.

    Ich finde diesesn "Lütte-Trick" nach wie vor genial, probier es mal aus. Falsch singen ist auch erlaubt, vielleicht kannst du dann heimlich sogar lachen darüber...

    Liebe Grüße

    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Es ist nur so grausam ihn so depressiv zu sehen, besonders wenn er mal ein ganz anderer Mensch war und ich diese beide Menschen...nicht zusammen bekomme.

    Seine Lebensfreude wenn wir zusammen getanzt haben ...jetzt sehe ich einen Menschen der sich mit trinken betäubt und den ganzen Tag im Bett liegt und völlig ohne leben ist.

    Hallo Brigitte,

    Ich hole das hier mal in Deinen Thread.

    Er muss so nicht leben, es gibt viele gute Hilfsangebote!

    Das solltest Du Dir auch immer wieder mal klarmachen .

    Mich hat der Alkohol übrigens auch depressiv gemacht.

    Den Mann, den Du mal kanntest, gibt es so nicht mehr.

    Der Alkohol verändert nun mal auch das Wesen.

    Kann es sein, das er auch ziemlich im Selbstmitleid versinkt?

    Wie auch immer, tun kannst Du nix für ihn, ausser den RTW anrufen.

    Zu Deinem Wohl solltest Du ansonsten mehr Abstand halten, denke ich.

    Könntest Du akzeptieren, das dieses Kapitel Deines Lebens abgeschlossen ist und Du Dich

    nun Deiner Zukunft zuwendest?

    LG Sunshine

  • Hallo Sunshine_33,

    ich glaube da ist auch mein Problem....ich habe damit noch nicht abgeschlossen und hoffe das der es irgendwann wieder so wird wie früher...aber das ist wohl Disneyland, wie meine Freundin immer sagt.

    Irgendwie schaffe ich nicht das loslassen..

  • Hallo Brigitt,

    Ich habe die ganzen Beiträge von dir gerade aufmerksam gelesen und ich fühle mich gerade ganz genauso wie du. Auch ich bin mitten im Trennungsprozess und kann einfach nicht loslassen. Fühle mich da auch total hilflos. Sobald er Hilfe braucht geht mein Helfersyndrom los und ich bin angeknippst. Ich kann auch keinen richtigen Schlussstrich ziehen obwohl das wohl das einzig richtige wäre... :cry:

    Liebe Grüße

    MissMo

  • Hallo MissMo.

    ich bin gerade in einen ziemlichen Loch...diese ewigen Versprechungen und immer die Enttäuschung das man wieder darauf reingefallen ist.

    Jetzt versuche ich unsere Einigung zur Scheidung auf den Weg zu bringen...was ein Seelisches auf und ab ist.

    Immer auch hier zusagen die er immer wieder in Frage stellt und versucht mich unter Druck zu setzten.

    Jetzt fängt er aus Langeweile meine Familie telefonisch zu Belästigen.

    Dieses Wochenende war wieder sehr schlimm..

  • Hallo Brigitt,

    deine Familienmitglied können ihn doch auch blockieren. Warum sollten sie sich auch noch belästigen lassen.

    Solche Löcher gehören leider dazu. Na klar, eine Scheidung ist ja schon ein deutlicher Abschluss einer Lebenszeit. Aber es kommen dann auch wieder bessere Zeiten, ganz bestimmt.

    Liebe Grüße

    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo,

    heute wollte ich einmal schreiben das es mir gut geht...obwohl ich einen turbulente Woche hatte.

    Ich wurde von meinem Mann angerufen, das die Polizei bei Ihm ist. Der Polizist fragte mich ob ich gerade kommen könnte um die Angelegenheit etwas zu klären.

    Er hatte wohl bei irgendwem mal wieder mit Selbstmord gedroht.

    Der Krankenwagen kam und man hat Ihn mit 3.5 Promille ins Krankenhaus gebracht.

    Da dachte ich noch das er sich helfen lassen würde...falsch gedacht. Abends war er wieder zu Hause, da es Ihm nicht genehm war wo er lag im Krankenhaus.

    Hat mich und Freunde angerufen, das wir Ihn abholen...wir haben alle beschlossen es nicht zu tun.

    Ist dann wohl mit dem Taxi nach Hause gefahren.

    Ich war so böse auf Ihm....ich bin Nachts hingefahren und habe meinen ganze Wut und Enttäuschung bei Ihm rausgelassen.

    Das tat mir gut.

    Das ganze hat in mir ausgelöst, das ich mir endlich bewusst wurde, das er keine Hilfe wollte...und will.

    Ich habe endlich geschafft zu Ihm nein zu sagen.

    Ich habe Ihm endlich klar gesagt das es ein zusammenleben nicht mehr geben wird.

    Klar gibt es immer mal wieder kleine Picks, die die schönen Seiten hochkommen lassen.

    Ich lasse dann ganz schnell das Bild mit der Polizei und dem Krankenwagen aufleben und dieses erschütternde Gefühl rettet mich dann ganz schnell wieder.

    Jeden Tag mache ich einen Schritt in die richtige Richtung....natürlich nicht jeden Tag und es gibt plötzlich Momente die mir die Tränen in die Augen schießen lassen...wie heute am Straßenrand eine Wodkaflasche am Baum gelehnt...ich hätte direkt losheulen können...hab es aber nicht getan :)

  • Hallo Birgitt58,


    herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Trennung! (ganz aufrichtig gemeint)

    Es dauert bestimmt eine Weile bis du endgültig über die Trennung hinweg bist, behält man doch meist nur die schönen Erinnerungen, das Unangenehme wird oft verdrängt.

    Dein Verstand sagt dir bestimmt auch ständig, daß die Trennung die beste Entscheidung war, das Gefühl jammert sicher öfter Mal `rum … wie schön es doch war und so weiter.

    Die letzte Aktion deines Ex, hat dir mal wieder gezeigt, daß er nichts kapiert hat und nun auf „Mitleid“ macht, zumindest es versucht.

    Wenn du (wieder) weiter auf diese Versuche reagierst, machst du es dir nur unnötig schwer.

    Ja, auch du solltest an deiner Abstinenz (von ihm) arbeiten. ;)


    Wünsche ein schönes Osterfest!

  • Guten Morgen,

    ist es eigentlich so falsch einen Menschen, den man mal sehr geliebt hat zu helfen?

    Sicher ist, das man als aller erstes sich selber schützen muss, aber wenn man denkt das man das Gefühlstechnisch in den Griff bekomme, ist es dann falsch einen ertrinkenden zu unterstützen?

    Der Abstand zu meinem Mann hat mir gut geholfen auch einen Abstand an sich zu bekommen.

    Ich bin kein Mensch der einen anderen Menschen einfach so abhaken kann und seinem Schicksal überlassen kann.

    Sicher weiß ich das er grundsätzlich den Weg alleine gehen muss...und er es auch wollen muss.

    Ich frage mich nur, ob die kleinen Unterstützungen wirklich so falsch sein können.

    Ich bin z.B. mit Ihm zum Arzt gefahren, zum einen als seelische Unterstützung und auch der geistigen Unterstützung, da er viele Dinge einfach nicht mehr zusammenbringt oder vergisst.

    Die Überweisung in die Klinik hat er bekommen, anrufen muss er jetzt selber.

    Was er auch schon getan hat...jetzt heißt es warten auf einen Platz.

    Ich bin soweit im reinen mit mir...aber natürlich muss ich immer aufpassen was passiert und auch das er sich keine Hoffnungen macht.

    Wenn er mich fragt warum ich das mache, sage ich, das ich mich trotz allem freundschaftlich mit Ihm verbunden fühle, mehr aber nicht.

    Es ist sehr schwierig, da ich Ihn als Menschen nicht verlieren möchte...denn das kann ich nicht wie mit einem Schalter ausschalten.

  • Liebe Brigitt,

    ist es eigentlich so falsch einen Menschen, den man mal sehr geliebt hat zu helfen?

    Solche Worte liest man hier immer wieder in der ein oder anderen Form. Vielleicht hilft es dir ja, deine Vorstellung von Hilfe in diesem Fall zu verändern: du hilfst nicht, indem du ihn unterstützt und ihn nicht 'seinem Schicksal überlässt', wie du es sagst. Jede Hilfe im eigentlichen Sinne führt nur dazu, dass man den Betroffenen etwas Leidensdruck nimmt - und der muss verdammt hoch sein, damit der Groschen fällt. Der eigene Rückzug dient natürlich vorwiegend dem eigenen Schutz, zumindest für mich. Denn mit der Sucht kann es noch Jahre so weitergehen. Wenn aber irgendetwas hilft - für sich selbst und die Angehörigen, dann ist es Rückzug, da der Betroffene die harten Konsequenzen seines Handelns spürt.

    Wenn du das Gefühl hast, dass du genug Abstand hast und dennoch helfen willst, um ein reines Gewissen zu haben - nur zu. Ich denke allerdings, dass du damit nicht viel verändern wirst. Allerdings musst du aufpassen, dass du nicht allzu schnell wieder in die alte Rolle fällst. Von außen betrachtet ist nämlich wirklich noch nicht viel Zeit vergangen.

    Brigitt, auch wenns schwer ist: Guck auf DICH! Finde heraus, was DIR besser helfen könnte, mit der Situation klarzukommen und Abstand zu finden.

    Liebe Grüße,

    Kttnlos

  • Hallo Brigitt,

    Sicher weiß ich das er grundsätzlich den Weg alleine gehen muss...und er es auch wollen muss.

    Ich frage mich nur, ob die kleinen Unterstützungen wirklich so falsch sein können.

    Du kennst die Theorie und du musst es so machen, wie es sich für dich richtig anfühlt. Es nutzt ja nix, wenn du dich hinterher schwarz ärgerst, ihn nicht zum Arzt gefahren zu haben. Ich glaube, diese Dinge sind immer individuell. Meiner Meinung nach geht es eher um solche Sachen wie Alk besorgen, lügen für den Partner, vertuschen, ihn trocken legen wollen um jeden Preis etc. . Und wir sind hier keine Richter, Du bist diejenige vor Ort, die entscheiden muss, also mach es, wie Du denkst. Und wenn es sich im Nachgang als Fehler rausstellt, hast du wieder was gelernt. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass es dir gut geht und du dich nicht irgendwie verbiegen musst.

    sonnige Grüße

    Lütte

    "In dem Moment, wo Du eine Entscheidung triffst, formt sich dein Schicksal"

  • Ich kann dich gut verstehen - ich hab auch so gefühlt und gedacht. Leider ist mein Freund gerade nach sechs trockenen Monaten rückfällig geworden und obwohl ich die Zeit super für mich genutzt habe und seitdem zweimal die Woche zur Therapie bin Ist der Rückfall wie eine Bombe in mein Leben eingeschlagen und hat mich ein paar Tage richtig aus der Bahn geworfen.

    Das Problem ist, dass du dich emotional weiter an den Süchtigen und seinen Therapie-Erfolg bzw. Misserfolg bindest - egal welches Etikett du dran klebst - Liebster, Freund, Lover. Und damit lieferst du dich emotional weiter einer unkontrollierbaren Situation aus. Du lässt ihn ja deshalb nicht fallen, weil er/sein Wohl dir wichtig ist. Also ist sein Scheitern auch weiter eine Bedrohung für Deine innere Balance.

    Zumindest mich hat es jetzt wieder sehr hart getroffen. Ich hoffe, dass ich keine weitere Runde mehr drehe - und das geht am besten wenn ich das tue, was ich eigentlich nicht wollte: die Beziehung beenden und auch den Kontakt.😢

  • Hallo Brigitt,

    Der Alkoholiker wird bei Kontakt mit seinem Suchtmittel rückfällig.

    Der CO wird ebenfalls schnell rückfällig in seinem Verhalten bei Kontakt mit seinem Suchtmittel.

    Hilfe durch Nichthilfe ist bei der Alkoholkrankheit das Motto. Mit dem ewigen umsorgenden Verhalten "hilft" man dem Alkoholkranken nur darin, in seiner Sucht steckenzubleiben.

    Du willst Dein Suchtmittel nicht loslassen, nicht wahr?

    Dann kann man nix machen, dann kann Dir auch hier niemand helfen.

    Dein Leben, Deine Entscheidung. Dann aber bitte auch nicht jammern, wenn sich immer wieder alles wiederholt.

    Du hättest auch anders entscheiden können.

    LG Sunshine

  • Hallo Brigitt

    st es eigentlich so falsch einen Menschen, den man mal sehr geliebt hat zu helfen? Sicher ist, das man als aller erstes sich selber schützen muss, aber wenn man denkt das man das Gefühlstechnisch in den Griff bekomme, ist es dann falsch einen ertrinkenden zu unterstützen?

    Nein das ist nicht falsch, auch verständlich. nur ist es bei der Sucht so, dass die beste „Hilfe“ bei Alkoholikern die „Nichthilfe“ ist.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo,

    ja in aller Härte habt Ihr recht...ich weiß nicht ob er wirklich noch mein Suchtmittel ist... ich habe guten Abstand und bin ziemlich entspannt.

    Aber Ihr habt natürlich recht, das ich Ihm eher helfe wenn ich Ihm nicht helfe.

    Zur Zeit noch etwas schwierig, da wir noch ein paar Schnittpunkte haben, ich versuche das innerlich mit etwas Abstand zu erledigen...umsorgen tue ich Ihn nicht...ziehe mich sehr zurück, aber wie gesagt ich kann Ihn nicht vollständig ignorieren, da wir noch die Schnittmenge Haus haben.

    Sorry wenn ich Euch mit meinen wiederholenden Gedankengängen auf den Geist gehe...

    Einmal editiert, zuletzt von Brigitt58 (21. April 2022 um 15:45)

  • Hallo zusammen,

    ich bin mal wieder am zweifeln was ich gerade so fühle...kann es nicht einordnen.

    Hintergrund ist, das mein Mann in der Entgiftung war und nach drei Wochen wieder zurückgekommen ist.

    Ich habe Ihn in der Entgiftungszeit auch dreimal besucht und fand seine Veränderung so extrem das ich wieder Hoffnung bekommen habe.

    Wir haben uns daher entschlossen zu schauen wie es mit uns nach der Entgiftung läuft.

    Zur Zeit wartet er auf eine Anschluss Maßnahme.

    Hier zu Hause ist er total antriebslos und zeigt wenig Emotionen...obwohl er mir immer wieder versichert das er mit mir zusammenbleiben möchte und mich liebt.

    Ich verstehe seine Gefühllage nicht und denke das es mit der Entgiftung und dem wollen sich dem Alkohol zu entziehen zusammenhängt.

    Kann mir jemand erklären was in Ihm vorgeht....natürlich weiß ich das es nicht geht, da jeder Mensch anders ist, aber mir den Seelenzustand etwas näher bring.

    Ich möchte wirklich verstehen was in Ihm vorgeht....er ist so verschlossen.

  • Hallo Birgitt,

    wenn dein Mann sich vorher alles schön bzw. weg-getrunken hat, klafft nun ein großes Loch.

    Das muß man erst mal füllen. Mir ging es ähnlich in den ersten Wochen meiner Abstinenz, ich fühlte mich hilflos, mein oberstes Ziel war, mich von Alkohol fern zu halten, denn ich wußte, das dauert eine Weile, bis ich mir eine jahrelang antrainierte Gewohnheit wieder abtrainierte, ich lenkte mich ab, beschäftigte mich so gut es ging.

    Ich versuchte keine Lange Weile auf kommen zu lassen, damit die Grübelei im Kopf aufhörte.

    Wenn man nur dasitzt und nichts tut, wird man langsam doof oder depressiv, so meine Erkenntnis.

    Einmal editiert, zuletzt von achelias (4. Juni 2022 um 11:10)

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!