• Lies deinen Text nochmal, Zitronenfalter!

    Wo bist du? Warum dreht sich alles nur um deinen suchtkranken Mann? Wer macht sich denn solche Gedanken um DICH??

    Du musst anfangen Dich und deine Kinder in den Mittelpunkt zu stellen, sonst geht ihr miteinander unter.

    Danke mona... das war sehr direkt...

  • Ich kann schon wieder nicht wchlafendie Kinder wachen gleich auf und ich weiss mir fehlt die Energie für den Tag...

    Ich habe viel gelesen. Er sagt ich bin das Problem... ich sei eine Psychopathin. Toxisch etc...

    Ich habe jetzt ewig über toxische Partnerschaften gelesen und kann nicht mehr. Ist es so? Wenn man das so liest gibt es einiges das zutrifft beiderseits... aber sind es nicht auch die Folgen was solch eine alkoholisiert Phase nach sich bringt.

    Ich fühle mich gefangen und suche die Schuld echt ab mir....

    Das schlimme ist, ich wäre jederzeit bereit eine Beziehung auf Augenhöhe zu führen über gef0hle und Emotionen sprechen... aber da ist keine Einsicht. Ich habe ihm klar gesagt, daß ich bereit bin für eine Paartherapie und die a-thematik anzugehen, wenn er das auch möchte.

    Er will es nicht. Ich bin krank. Er ist nicht süchtig... er weiss dass er aggresiv wird aber wird sich nicht noch mehr verbiegen und er geht zu keinem scheiss Psychologen die eh alle nur bekloppt sind....

    Es macht mich fertig.

  • Hast du mal über eine Therapie für dich nachgedacht? Damit DEINE Seele wieder heilen darf. Ich finde es wirklich sehr bedenklich, wie sehr seine Versuche dich zu manipulieren bei dir wirken.

    Bedenklich für deine gesundheit.

    Statt nach toxischen Beziehungen zu googeln und diese komplett auf dich zu beziehen, solltest du lieber hier im forum bei den Co's lesen und dass dein alkoholiker sich kein bisschen von anderen unterscheidet. Diese "Gehirnwäsche" kannst du hier sehr oft nachlesen.

    DAS ist krank. Nicht du.

    Was ist daran auf Augenhöhe, wenn dein Partner dich soo klein halten will?

  • Hallo zitronenfalter,

    Auch ich konnte kaum schlafen und deine Gedanken spiegeln meine.

    Ich höre fast täglich-

    Du bist machtsüchtig.

    Du bist als Frau scheiße

    Das ist dein Job, kannst du das nicht?

    Du hilfst mir nicht

    Du bist krank

    Du willst nie Sex

    Wenn du nicht so wärst, müsste ich nicht trinken

    Du demütigst mich

    Du bist rachsüchtig .... (wie weit soll ich noch schreiben? ...)

    Ich brauche keine Therapie

    Wenn ich will könnte ich sofort aufhören

    Guck, was tu ich alles für dich

    Würdest du es ohne mich schaffen?

    Einen besseren findest du nicht. [...]

    (Und auch hier könnte ich 10 Seiten füllen)

    Ich bin nicht so.

    Ja, ich mache auch Fehler aber ich bin nicht so.

    DU AUCH NICHT.

    Du hast über toxische Beziehungen gelesen? Ich auch.... Er nie.

    Dein Mann sicher auch nie. Warum? Dann müsste er an sich arbeiten. Aber das wollen immer nur wir Frauen. Wer verbiegt sich den ganzen Tag? Er oder du?

  • frag dich einfach mal :

    , wer gibt ihn denn das Recht dich so zu behalten? Wer gibt ihn das Recht mir dir so zu reden? "

    genauso ist es! Twizzlers Rat, sich hier professionelle Unterstützung zu suchen, finde ich auch sehr gut. Das kann helfen, dich schnell wieder von innen zu stärken!

  • Nur mal so am Rande...

    Ich denke nicht, das der Alkoholiker der Kranke ist und sein CO der Gesunde.

    Denn extrem abhängiges Verhalten ist eben nicht normal.

    Ein gesunder Mensch wäre längst weg, während ein CO freiwillig oft noch Jahre bleibt, sich geradezu festklammert und weiter leidet.

    Ich glaube, das CO Abhängigkeit ebenso krank macht wie die Sauferei.

    Und um wieder innerlich heilen zu können, ist die komplette Abstinenz vom Suchtmittel erforderlich. In diesem Fall ist es der Alkoholiker, zu dem es Abstand braucht.

    Genau so wie der Alkoholkranke nur "heilen" kann, wenn er komplett auf Alkohol verzichtet.

    Heilen in Anführungszeichen, weil es keine komplette Heilung gibt. Aber eine Art von Gesundung schon, finde ich jedenfalls.

    Ist die CO Abhängigkeit denn heilbar?

    LG Sunshine

  • Ist die CO Abhängigkeit denn heilbar?

    genau die Frage stelle ich mir schon länger! Momentan bin ich bei: wahrscheinlich nicht- zumindest nicht wenn man beim Partner bleibt. Denn selbst wenn dieser trocken ist (so wie bei mir momentan) lässt es einen doch nicht los. Dh ich beschäftige mich ja (offensichtlich, deswegen bin ich ja auch hier) weiter mit dem Thema.

    Für mich ist Co-Abhängigkeit auch eine Sucht Erkrankung, ganz klar.

  • Ich denke nicht, das der Alkoholiker der Kranke ist und sein CO der Gesunde.

    Da stimme ich dir 100% zu.

    War heute morgen nich etwas früh, als ich meine Antwort verfasst habe.

    @ Zitronenfalter: natürlich ist co-abhängigkeit auch eine Krankheit, eine Abhängigkeit.

    Nur möchte dein Partner dir eine Art von Krankheit einreden. Das ist lediglich Ablenkung von sich selber.

  • All diese Sachen sagen (vorzugsweise?) männliche, nasse Alkoholiker, um von sich abzulenken.

    Und noch vieles andere, sehr kränkende.

    Ich muss allerdings sagen, das ich nie meinen Mann derart runter gemacht habe oder gar verantwortlich für meine Sauferei. Er war allerdings auch kein CO und hätte sich das auch nicht bieten lassen.

    Könnte auch daran liegen, daß Frauen eher bereit sind, Verantwortung zu übernehmen...auch für die eigene Sauferei.

    Wie auch immer, ich habe mich auch mit Worten aggressiv und kränkend verhalten...Das ist mal sicher.

    Ob ich damit von mir ablenken wollte? Hmmm...Ich kam mir eher wie eine Komplettversagerin vor. Das ich es nicht schaffte, vom Alk loszukommen, machte mich auch aggressiv. Mir war zu dem Zeitpunkt gar nicht klar, daß ich mittlerweile alkoholkrank bin und keine Willensschwäche habe. Und das ich da allein nicht mehr raus komme.

    So denke ich manchmal, das hinter all den Beschimpfungen vor allem Wut auf sich selbst steckt. Als Ventil taugt dann gut der CO-abhängige Partner, auf dem man dann rumtrampelt...um sich selbst besser zu fühlen.

    Denn der lässt sich ja alles gefallen...verzeiht und verzeiht immer wieder...und das WEISS ein nasser Alkoholiker.

    Auch wenn das sich jetzt provozierend anhört, ich denke nicht nur, daß die Wahrnehmung von nassen Alkies verschoben ist, das ist die Wahrnehmung von aktiven COs auch auf eine gewisse Art.

    Was aber nicht heißen soll, daß die Beschimpfungen zutreffend sind!

    Aber es werden schlimme Vorfälle im Nachhinein verharmlost, bei anderen ist es ja noch viel schlimmer...der arme Alkie muss wegen schwerer Kindheit saufen, die Kinder bekommen angeblich nix mit (was ein schwerer Irrtum ist!) etc.pp.

    Der CO macht sich auch oft selbst was vor. Weil das einfach auch bequemer ist als in die Handlung zu kommen. Ist das nicht auch letztendlich ne selbst zusammen gebastelte Wahrnehmung, die verschoben ist?

    LG Sunshine

  • Ich höre fast täglich-

    Du bist machtsüchtig.

    Du bist als Frau scheiße ...

    Wenn ich einen Menschen beschimpfe, bedeutet es doch, daß die Beziehung arg gestört ist, ich bin zu tiefst unzufrieden und lade all meinen Groll auf den Anderen ab.

    Das mache ich doch nie und nimmer bei einem Menschen den ich mag. Mein Frust wird einfach abgeladen.

    Trinkt man noch Alkohol, sinkt die Hemmschwelle auf Null. Man sucht sich immer den Schwächsten aus, da wo einem nichts passieren kann, bei dem, der sich nicht wehren kann oder will.

    Ich kann an meinem Co-Partner festhalten und in Hoffnung schwelgen, daß alles wieder gut wird … irgendwann oder endlich mal die Augen öffnen und begreifen, daß ein Wunsch ein Wunsch ist und die Realität die Realität.

    Es wäre doch fatal zu glauben, er müsse nur aufhören zu trinken und die Welt wäre in Ordnung.

    Ich trank sehr oft, weil ich die Welt nicht ertragen konnte, besser mich, meine Unfähigkeit nicht ertrug, ich betäubte mich und alle Sorgen waren weg, auch meine Hemmungen.

    Habe ich jeden Tag irgendwelchen Stress und komme damit nicht klar, betäube ich mich, trinke oder werfe mir Tabletten ein, um es erträglich zu machen.

    Ich bin schwach und wähle den einfachsten Weg – die Betäubung.

    Viele trockene Alkoholiker berichten, daß der Saufdruck bei Stress am heftigsten wird, viele Co-Abhängige berichten, wenn sie es ihrem Alki so angenehm wie möglich machen, sei es erträglich.

    Der Mensch lernte also nie mit Stress umzugehen oder lernte Alkohol sei die Lösung.

    Wenn also ein Mensch trocken wird/ werden will, muss er lernen mit Problemen umzugehen, anders (!) als die letzten 5 … 10... 20 Jahre.

    Übrigens ist die Wahrnehmung bei Alkoholikern verschoben, sehr sogar! In der letzten Zeit meiner alkoholischen Phase traf ich Entscheidungen, die nicht mal ein minderbemittelter Volltrottel getroffen hätte – so viel zum Nervengift.

  • viele Co-Abhängige berichten, wenn sie es ihrem Alki so angenehm wie möglich machen, sei es erträglich.

    Der Mensch lernte also nie mit Stress umzugehen oder lernte Alkohol sei die Lösung.


    Wenn also ein Mensch trocken wird/ werden will, muss er lernen mit Problemen umzugehen, anders (!) als die letzten 5 … 10... 20 Jahre.

    Gilt das Gleiche nicht auch für den CO, achelias?

    Auch er lernt so nie, Unharmonie/Stress mit dem Partner auszuhalten, wenn er es dem Alkoholiker immer so bequem wie möglich macht.

    Muss ein CO nicht auch lernen, anders mit seinen Problemen, sprich der eigenen Abhängigkeit, umzugehen?

    Ich halte nix von der Opfer-Täter-Rolle, in dem der Alkoholkranke der Täter ist und der CO das Opfer.

    In diesen Beziehungen passt das eine Zahnrädchen exakt aufs andere, und jeder trägt seinen Teil zur toxischen Beziehung bei. Oftmals auch unbewusst.

    Es geht auch nicht um Schuld und dergleichen. Es geht um jeweils schwere Abhängigkeiten, wo die Betroffenen ohne professionelle Hilfe nicht mehr heraus kommen.

    LG Sunshine

  • Gilt das Gleiche nicht auch für den CO, achelias?

    Auch er lernt so nie, Unharmonie/Stress mit dem Partner auszuhalten, wenn er es dem Alkoholiker immer so bequem wie möglich macht.

    ...

    Es geht auch nicht um Schuld und dergleichen. Es geht um jeweils schwere Abhängigkeiten, wo die Betroffenen ohne professionelle Hilfe nicht mehr heraus kommen.

    Ein Co. sollte sich die Grundsatzfrage stellen, ob die Beziehung überhaupt noch eine Beziehung ist oder ob man nur noch an seiner Illusion der Beziehung hängt.

    Wenn es die letzten Jahre schon so unharmonisch, stressig war, was hindert mich daran die Katastrophe von Beziehung zu beenden? Der eigene Stolz, wirtschaftliche Abhängigkeit, Unvermögen? Liebe wohl kaum.

    Das ist immer so leicht gesagt: trenn` dich.

    Doch ist es die einzige Möglichkeit. Wenn ich mit meinem Lebensabschittsbegleiter nicht klar komme, trenne ich mich, egal ob ersäuft, tablettensüchtig oder einfach nur doof ist, wenn ich merke, etwas zerstört mich langsam und auch meine Kinder, muß ich etwas tun. Wenn ich nichts tue, bin ich damit einverstanden.

    Ich komme aus so einer Familie, Vater Säufer, Mutter Arrangeur, wer da behauptet die Kinder nehmen keinen Schaden, ist ein Lügner.

    Es geht doch nicht ums Aushalten, im Gegenteil!

  • Ihr Lieben,

    ich habe mich jetzt auf die Schnelle mal hier durchgelesen: es ist ja gruselig, wie sich das alles ähnelt!! Auch die Anschuldigungen, die man zu hören bekommt! Ich bin geschockt...was ist das für eine verdammte Krankheit! Und wir Co's werden mit krank. Und halten uns trotzdem für das Allheilmittel gegen die Krankheit unserer Partner...Mist ist das!!

  • Vor einiger Zeit habe ich eine Geschichte gelesen, die mir hier passend scheint:

    Der Elch im Wohnzimmer

    "Stell dir vor, bei euch stünde ein ausgewachsener Elch im Wohnzimmer. Das Tierchen riecht recht streng, beansprucht eine Menge Platz, und sobald es sich bewegt, geht jede Menge Zeug zu Bruch. Der Elch ist Dauergast bei euch.

    Stell dir vor, dass es in deiner Familie ein geheimes Abkommen gibt, dass niemand jemals darüber sprechen darf, dass da ein Elch im Wohnzimmer steht. Bei Strafe strengstens verboten! Alle müssen so tun, als wäre der Elch nicht da. Und alle halten sich auch daran. Wenn er auf den Boden scheißt ... Husch, husch, wird der Mist beseitigt, ohne Aufsehen zu erregen.

    Die Familie hat keinen Platz mehr, um gemeinsam zu Abend zu essen, weil der Elch so riesig ist. Jeder quetscht sich in eine Ecke und tut so, als wäre alles in bester Ordnung. Kannst du dir vorstellen, wie sich die Kinder in der Familie nach einer Woche fühlen? Nach zwei Wochen? Nach drei? Wahrscheinlich würden sie ihre Eltern am liebsten laut anschreien: "Schafft endlich den verdammten Elch raus!" Aber: Es gilt ja die geheime Regel: kein Wort über den Elch!"

    (Quelle: https://nacoa.de/der-elch-im-wohnzimmer)

    Eine Abhängigkeit ist ungesund. Sei es nun der, der vom Alk abhängig ist, oder der der vom Alki abhängig ist. Für beide ist es schwer, sich einzugestehen, dass sie abhängig sind.

    Loslassen ist eine der schwersten Aufgaben, denke ich. Es kann ganz schön weh tun. Es muss manchmal sein.

  • Der Elch im Wohnzimmer

    Schönes Beispiel, … wenn man den Elch schon Jahre lang kennt, man mit ihm viele schöne Erlebnisse hatte, er zur Familie gehört und nicht immer nur Blödsinn macht, eigentlich ein ganz lieber ist, dann sich vom Elch trennen … das fällt schwer.

    Immerhin ist er ein Elch, was kann ich dafür, wenn ich mich in einen Problemelch verliebte?

  • Hey zusammen,

    wir hatten ein Gespräch, dass ich nicht erwartet hätte. Er will auf gar keinen Fall die Trennung, denn auch er liebt mich. Es geht ihm nicht gut mit der Konfrontation und es hat ihn wütend gemacht, deshalb diese Gleichgültigkeit.

    Er sagt, sein trinkverhalten ist nicht in Ordnung und sein verhalten mir gegenüber tut ihm sehr leid. Er sieht ein dass es ohne eine paarberarung nicht gehen kann ubd möchte mir ubd seiner Familie zu liebe diesen schritt gehen... benötigt aber auch meine Unterstützung und auch meine Einsicht gewisse Dinge künftig anders anzugehen und nicht immer sofort den Ausspruch zu bringen das ich mich trenne oder scheiden lassen will. Das stimmt... so reagiere ich im Streit...

    Er hat mir Dinge aus seiner Kindheit erzählt, welche ich nixht kannte. Er hatte nie jemanden mit dem er sprechen konnte... er hat alles versucht mit sich selbst auszumachen. Ich gebe ihm diesen Halt und durch nenne ganzen Aussagen, reisste ich ihm den Boden etwas weg... er will es ändern. Sieht das problem und möchte das auch nicht mehr... er sagt er kann nicht aufhören. Weil es gut schmeckt. Leicht zugänglich ist und dann nicht mehr realisiert, wenn es genug ist. Er würde sich wünschen genau das zu können... und er hat eingesehen. Dass es so nicht weitergehen kann... darf.

    Wir bekommen nun einen Termin. Meint ihr er kann uns helfen oder ihn gezielt auch dazu bringen in eine Suchtberatung zu gehen? Das Problem muss er in meinen Augen seobst angehen... aggresive, schlimme, verletzende worte mir gegenüber im suff! Und ich drohe im Streit mit der trennung? Ich habe die letzten Tage 5kg abgenommen ich leide körperlich sehr. Schlafstörungen. Kein Appetit, Sehnsucht nach ihm... ja. Ihr schreibt dieser Kummer kann vorbei gehen. Aber eine liebe - 10 Jahre. Mein optischer traummann, Vater unserer kinder, hervorragenden Sex, seine Gelassenheit und seinen Humor, seinen Mut und tatendrang und der Blick wie er mich ansieht zudem sein Geruch.

    Ja mein Herz ist abhängig von ihm. Aber ist das nichr auch irgendwie klar wenn man jemanden von herzen liebt?

    Ich sehe ganz klar, dass es mein letzter Versuch ist und erhoffe mir viel von der paarberatung. Ich sehe ein dass ich auch so manches ändern muss und ich sicherlich auch nicht fehlerfrei bin.

    Vltt musste es so sein um uns wieder näher zu bringen und sich wieder neu zu sortieren. Menschen verändern sich, wir werden älter und haben andere Bedürfnisse. Kinder, Alltag und die Zeit zusammen... ist der Alkohol seine Art zu flüchten aus dem ganzen? Egal, ich weiss es nicht-ich weiss nur das es mich aufregt und zu tiefst verletzend... und das er es in den griff bekommen muss und es von sich selbst aus ändern will. Er will es nun...

    Ein Schritt in die richtige Richtung...

  • Wenn er es ernst meint, geht er zum Arzt und leitet eine professionelle Entgiftung ein, sucht sich eine SHG und macht vielleicht eine Therapie.

    Leider lese ich nichts davon...

    Alles andere macht keinen Sinn.

    Ja mein Herz ist abhängig von ihm. Aber ist das nichr auch irgendwie klar wenn man jemanden von herzen liebt?

    Nein. Die Liebe ist ein Kind der Freiheit.

    Wenn ich Dich lese, sehe ich leider eine sehr schwere CO-Abhängigkeit.

    Mich erschreckt Dein Klammern zutiefst.

    LG Sunshine

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