Rennschnecke . Neu hier und heilfroh

  • Hallo Hartmut,

    vielen Dank. Gerade habe ich noch meine Umbenennung bei Alex beantragt, danach lege ich gern los, sobald ich dafür Ruhe habe.

    Wie schon beim Start in Juni im Titel meines Fadens geschrieben: Ich bin heilfroh, hier mitmachen zu dürfen! 🌞

  • Alex07 18. Januar 2024 um 15:23

    Hat den Titel des Themas von „Schattenblume. Neu hier und heilfroh“ zu „Rennschnecke . Neu hier und heilfroh“ geändert.
  • Hallo zusammen,

    erst mal nur kurz: Ich bin jetzt frisch entgiftet (das ging dann doch ambulant, begleitet von meiner tollen Psychiaterin, erstaunlich einfach, sogar neben der Arbeit) und frisch in der stationären Reha angekommen (schon am ersten Tag erstaunlich fordernd).

    Jetzt bin ich platt und Schreiben überfordert mich gerade. Nur so viel: Ohne das mehrmals tägliche Lesen in aktuellen und archivierten Erfahrungen hier wäre ich wohl nicht so weit gekommen ... und nun freue ich mich auf die nächsten Schritte ... mit Euch!

  • Schön, dass du nun entgiftet bist. 👍🏻

    Ohne das mehrmals tägliche Lesen in aktuellen und archivierten Erfahrungen hier wäre ich wohl nicht so weit gekommen ... und nun freue ich mich auf die nächsten Schritte ... mit Euch!

    So habe ich auch hier angefangen….lesen und noch mal lesen und immer weiter lesen.
    Mir hat es so gut getan, als mir beim Lesen bewusst wurde: Es ist möglich…ein nüchternes Leben, sogar glücklich und zufrieden. Genau das wollte ich für mich ja auch so sehr.
    Heute habe ich es. 🤩

    Freu dich auf dein neues nüchternes Leben.

    Ich wünsche dir einen guten Austausch.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Lieben Dank, Seestern, für den Zuspruch, und auch den anderen für die ermutigenden Zeichen. :) Ich bin noch dabei, mich in der Reha einzuleben, hab aber überwiegend ein gutes Gefühl dabei, später mehr, möchte auch nicht vorschnell werten.

    Erste Erfolge sind nach knapp 2 Wochen Nüchternheit bei mehr Bewegung auch schon spürbar: Mein Blutdruck, der in den letzten Jahren manchmal Anlass zur Sorge gab, scheint sich schon wieder auf richtig gute Werte einzuregeln (wird hier dauernd gemessen). Das motiviert zusätzlich ...

  • So, mal kurz verschnaufen, bevor es weitergeht. Hier in der Reha wird wirklich einiges getan/angeboten, auch am WE, damit sich gerade Fruschlinge wie ich am Anfang nicht verloren fühlen.

    Wenn das aber doch mal der Fall sein sollte, kenne ich da ein Forum, an das ich mich und um die Uhr wenden kann. 😉 Für beides bin ich sehr dankbar. Dann noch die Sonne und jetzt einen schönen Cappucino - mir geht es gut.

  • Ich muss inmer daran denken, was Whitewolf mal einem Reha-Anfänger ( Ranger :Was ist aus Dir geworden?) geraten hat: sinngemäß bei allem wünschenswerten Austausch inkl. Empathie bei sich zu bleiben, niemanden zu retten zu versuchen, um nicht die eigenen Ziele aus den Augen zu verlieren oder womöglich gemeinsam unterzugehen ...

    Einerseits gibt mir der Kontakt zu Leidensgenossen viel, andererseits wird es mir gerade zu viel, wenn manche gleich beim ersten Kennenlernen ihre ganze Lebensgeschichte herunterrattern, da muss ich noch lernen, mich abzugrenzen...

  • Hallo Rennschnecke,

    so wie Du auch haben alle Patienten dort Ihre eigenen Geschichten, Erlebnisse, Traumatas und wunde Punkte. Zieh Dir raus was Du für Dich brauchen kannst und lerne evtl. aus Erfahrungen anderer.

    Verliere Dich nicht in anderen Darstellungen ( so traurig, fesselnd und mitleiderregend die auch sein mögen ) sondern arbeite gezielt an DEINEN wunden Punkten. Achte auf Deine persönlichen Signale, sie sind der beste Wegweiser wann es zuviel wird. Du bist nicht Dein Gegenüber und darfst anders empfinden und denken.

    " Nein" sagen muss gelernt werden. Wenn es Dir reicht , dann drücke das aus, grenz Dich ab und stoppe das was Dich da überfordert. Dem anderen wird es dadurch nicht schlechter gehen... Dir aber evtl. schon.

    Du schaffst das schon. Warum? Weil die Sinne dahingehend jetzt geschärft sind und Du nicht blind in eine Feuerwand läufst.

    GlG WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Hallo Stromer,

    lieb, dass Du nachfragst. Hab noch mal geguckt: Morgen Abend bin ich sogar schon sechs Wochen nüchtern, Wahnsinn! 😊

    Was sich direkt verbessert hat: Der Blutdruck hatte sich schon durch die Entgiftung normalisiert, mit dem Alkohol scheint aber auch die abendliche Naschsucht verschwunden zu sein, was ich toll finde, hatte da eher eine Verschlimmerung befürchtet. Auf der Waage macht sich der Wegfall von beidem allerdings erst jetzt langsam bemerkbar, obwohl ich hier in der Reha ja auch viel Sport treibe. Aber da mache ich mir keinen Stress, das Anfuttern und -saufen hat ja auch gedauert.😉

    Psychisch habe ich schon verschiedene Phasen erlebt: 1. die wohl nicht untypische Anfangseuphorie (Hurra, endlich sorge ich für mich und mir gehts richtig gut dabei!) , schnell gefolgt von 2. der Sorge, dass die Entgiftung zu einfach gewesen sein und ich deswegen irgendwann nicht mehr genug Respekt vor der Krankheit haben könnte.

    Erschwerend kam hinzu, dass ich mich angesichts der "Trinkerkarrieren" der allermeisten Mitpatienten oft wie eine "Anfängerin" fühlte und manchmal auch so behandelt wurde. Da kamen dann auch immer mal wieder die wohl auch nicht untypischen Gedanken "Vielleicht war es bei mir ja doch noch nicht so schlimm" auf.

    Mein "innerer Hartmut", wie hier jemand neulich schrieb, hat gut zu tun, denn Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall, dazu später mehr...

    Dann bin ich, auch wegen Stress mit einem sehr vereinnahmenden Mitpatienten, in die 3. Phase, in ein regelrechtes Loch, gerutscht, weil meine depressiven Anteile nun wohl nicht mehr vom Alkohol "gedimmt" werden, und auch die Erhöhung der Dosis meines Depri-Medikaments nichts daran ändert, dass die alten Probleme nach wie vor da sind.

    Inzwischen befinde ich mich in der 4. Phase: Ich hab ganz andere Sorgen, für Depri ist erst mal keine Zeit, stattdessen ist wohl Durchhalte- und Kampfmodus angesagt. Der Grund: Wegen wiederkehrender Schmerzen an einer best. Stelle des Körpers habe ich in der Reha um einen externen Facharzttermin gebeten. Bei der Untersuchung wurde diese Woche was entdeckt, was da nicht hingehört, weswegen ich nächste Woche ein sogen. Notfall- CT und hoffentlich bald die Diagnose (gut oder böse) erhalte.

    Das war natürlich erst mal ein Schock, die Stelle hatte mir zwar schon länger Sorgen gemacht und letzlich dazu geführt, dass ich mich letztes Jahr auf den Weg Richtung Abstinenz gemacht habe (meine Hausärztin sah aber keine Veranlassung für eine Untersuchung, als ich ihr von meiner Alkoholsucht erzählte).

    Aber damit hatte ich dann doch nicht gerechnet, weil ich doch immer noch glaubte, eine vergleichsweise harmlose, da "sozialverträgliche"/funktionierende Trinkerin gewesen zu sein. Mag sein, aber dafür ging das eben über Jahrzehnte ...und ja, die "Stelle" kann vom Alkoholkonsum kommen, scheint bei mir aber wg. Alter und Nichtrauchertum trotzdem untypisch zu sein.

    Komischerweise hat mich diese Nachricht rel. schnell aus meinem Deori-Loch wieder herausgeholt, muss mich ja wieder kümmern, alles durchdenken und vieles vorbereiten, auch für den worst case, z. B. endlich mal eine Patientenverfügung machen ...

    So weit dazu, schlafen kann ich auch noch (Verdrängen habe ich ja lange genug geübt). Schreiben konnte ich die letzte Zeit nicht, das musste ich erst mal alles für mich sortieren (mitlesen nach wie vor immer). Nach diesem Besinnungsaufsatz muss ich mich auch erst mal wieder "ausruhen", melde mich, wenn ich mehr weiß.

    Danke noch mal für dieses Forum und Euch alle 👏, mache gleich erst mal einen Ausflug...

  • Liebe Rennschnecke,

    das hört sich nach einer Menge innerer und äußerer Arbeit und ganz viel Herausforderung an!

    Ich wünsche dir ganz viel Kraft, dass du tapfer so weiter machen kannst, und drücke dir die Daumen, dass du weiterhin positiv in die Zukunft schauen kannst!

    Alles Liebe

    Evelin

  • Hallo Rennschnecke,

    auch ich kenne sie, diese Hiobsbotschaft, die man erstmal verdauen muss.

    Versuche trotz allem erstmal die Ruhe zu bewahren. Es kann, dank der Medizin, mittlerweile vieles behandelt werden.

    Du kannst Deine Gedanken und Gefühle immer hier in Deinem Thread lassen. Du wirst gelesen und verstanden.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Danke für Deinen interessanten Bericht! Ich finde mich an ganz vielen Stellen wieder.

    Mein Blutdruck hat sich auch ganz toll stabilisiert. Allerdings nasche ich deutlich mehr als früher. Früher habe ich praktisch gar nicht genascht, heute hat sich das etwas bei mir eingeschlichen. Aber ich war diesbezüglich nicht sooo streng zu mir, Hauptsache trocken bleiben.

    Ich schlackere auch immer wieder mit den Ohren, wie viel andere getrunken haben. Ich bekomme ja auch vieles in meiner ambulanten LZT mit. Da komme auch ich mir immer wieder vor, wie ein Alkoholiker light. Allerdings gibt es den ja nicht. Durch meine heftigen Entzugserscheinungen über eine lange Zeit weiß ich ganz genau, das ich stark alkoholabhängig war und für den Rest meines Lebens achtsam sein muss. Ich brauche diese Schmerzen nie wieder und bin sehr froh darüber, daß ich noch mal gerade so die Kurve bekommen habe und praktisch nichts verlieren musste. Und ich lese auch immer wieder, daß es bei denen, die es wieder versucht haben, massig zu trinken, es nach kurzer Zeit schlimmer als vorher wurde. Immer. Da gibt es gar nichts zu diskutieren, es geht nie mehr. Der Alkoholhat seine Unschuld verloren.

    Der innere Hartmut ist gut :mrgreen: Ich finde es sehr gut, wie kritisch er vieles hinterfragt. Er hat extrem viel Erfahrung, sein erhobener Zeigefinger tut mir sehr gut und hilft mir sehr.

    Mit Deinen Schwierigkeiten liest sich schlimm aber es ist ja noch keine in Stein gemeisselte Diagnose und kann auch etwas ganz harmloses sein. Ansonsten wird das ganz sicher wieder alles gut da wir ja in einem der tollsten Länder mit einer der besten Versorgung leben, die es weltweit gibt. Und nüchtern lässt sich das alles viel, viel besser angehen als wenn Du noch trinken müsstest!

    Ich wünsche Dir alles Gute und bin gedanklich ganz nah bei Dir!

  • erst jetzt langsam bemerkbar, obwohl ich hier in der Reha ja auch viel Sport treibe

    Muskeln sind schwerer als Fett. Aus dem Grund kann es sein, dass sich auf der Waage erst mal nicht viel zeigt. Dafür wandelt sich der Fett-Muskel-Anteil im Körper positiv um.

    eine vergleichsweise harmlose, da "sozialverträgliche"/funktionierende Trinkerin gewesen zu sein. Mag sein, aber dafür ging das eben über Jahrzehnte

    Das kann ich unterschreiben. Sozialverträglich gesoffen. Das trifft es sehr gut. Die Dauer macht's dann. Und schön konstant, jeden Tag. Irgendwann langt es dem Körper dann doch.

    Leider hat bei mir Bock auf Süßes erst mal gewaltig zugenommen. Ich aber dennoch stark abgenommen.

    Musste erst mal lernen, normal zu essen. Habe viel zu wenig gegessen. Wusste ja wie viel Kalorien der Alk hat.

    Jetzt bin ich gerade bei viel weniger Süßes, dafür sehr viel Nahrungsmittel. Nach 19 kg runter, bin ich jetzt wieder über 6 kg rauf. Jetzt heißt es dann STOPP.

    Dann würde es genau passen. :)

    Viel Glück für eine gute Diagnose. Wichtig ist, dass das jetzt erst mal wegkommt, was nicht da hingehört. Habe mir auch in der letzten Zeit an drei Stellen was wegschneiden lassen.

    Gut, dass Du das in Angriff genommen hast. :thumbup: Phase 5 wird bestimmt gut.

  • Erschwerend kam hinzu, dass ich mich angesichts der "Trinkerkarrieren" der allermeisten Mitpatienten oft wie eine "Anfängerin" fühlte

    Es gibt die Alkoholiker, welche sich die durchgesoffenen Jahre als Orden auf die Brust heften. Für Dich sollte das allenfalls eine Warnung sein, da sieht man was so geht bis zum Ende. Das Ende sieht dann überall gleich aus.

    Es gibt viele Alkoholiker die es schaffen davon wegzukommen bevor sie unten aufschlagen.

    Ein entscheidender Faktor dafür ist der innere Leidensdruck und der ist bei allen ein Stück anders.

    Sei froh wenn Du statt z.B. 15 Jahre nur z.B. 3 Jahre Deines Lebens im Klo runtergespült und der Flasche geschenkt hast. Es läuft auf das Gleiche hinaus, weg vom Alkohol.

    Maßstab sollten, wenn überhaupt, diese Alkoholiker sein welche trocken sind und bleiben.

    Es gibt weder Premium noch Looser Alkis, Du musst Dich nicht nach oben arbeiten um das Gleiche durchgemacht zu haben.

    Tief im Inneren sind diese " Mehrender " eigentlich trauriger ob der verlorenen Zeit und kein Alkoholiker ist wirklich stolz darauf das alles so lange überlebt zu haben. Dann hätte er irgendwas nicht richtig verstanden.

    Ich kenne aber das Gefühl von dem Du da schreibst.

    Es geht immer ein Stück schlimmer... solange bis es eben nicht mehr geht und das Leben verwirkt ist. Und das interessiert dann leider auch niemanden mehr.

    Gruss WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Bevor mich jemand berechtigterweise fragt, warum ich seit einiger Zeit nur noch bei anderen meinen Senf dazu gebe, aber nicht mehr in meinem eigenen Faden weiterschreibe 😉: ein Update ist geplant, bin noch dabei, mich zu sortieren...

  • Jeder spinnt seinen Faden in seiner Geschwindigkeit wenn etwas brauchbares dabei herauskommen soll. Gut Ding will Weile haben.

    Hauptsache dabei ist doch das Du den Faden nicht aus den Fingern verlierst.

    Manchmal hilft es eben auch bei anderen zu lesen und kurz etwas beizusteuern um Denkprozesse auszuführen, wenn sich alles sortiert ist hier im Faden der richtige Platz um es niederzuschreiben.

    Gruss WW

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • So, hier also endlich mal mein Update: Die Reha ist mittlerweile beendet, demnächst geht es wieder ans Arbeiten (gut, dass es neben Euch auch noch eine Nachsorge gibt, da der Job immer für Konflikte gut ist, von denen ich mich abends gern mit Alk abgelenkt habe).

    Ich hatte ja von den vier Phasen berichtet, die ich während der Reha erlebte: in der 5. Phase kam zum Glück die Entwarnung, dass die im CT untersuchte "Stelle" nicht bösartig ist, wenn auch eine Weiterbehandlung nicht ganz einfach sein wird. Der großen Erleichterung und Dankbarkeit folgte schon bald ein Todesfall im näheren Umfeld, der zwar abzusehen war, mich aber trotzdem sehr mitgenommen hat.

    Ich bekam deswegen Sonderurlaub und fühlte mich dabei in meiner Abstinenz nicht sicher ...ist aber gut gegangen, auch weil ich hier ständig mitlese ... Und dann war schon bald das Rehaende in Sicht, mit Abschied und Rückkehr in den Alltag.

    Mein Fazit: Die Reha an dem Ort war die richtige Wahl, es hätte zwar etwas mehr Fachwissen vermittelt werden können, aber dafür habe ich ja das Forum. 😊Am allermeisten hat mir der Austausch in Gruppen zu verschiedenen Themen gebracht, neben ganz viel Entspannung, Sport und Natur.

    Nun bin ich dabei, mein häusliches Umfeld weiter umzugestalten, um auch im Alltag nicht zu sehr an meine frühere Trinkroutine erinnert zu werden. Und ich möchte vieles, was mir in der Reha gutgetan hat, auch in meinen Alltag integrieren, ohne dass es in Stress ausartet. Der Frühling kommt, und ich bin guten Mutes, aber alles andere als übermütig ...

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