Seeblick Weiter geht's

  • Hallo Forum,

    der Mietvertrag ist unterschrieben. Eine Neubauwohnung mit Erstbezug – ich freue mich.

    Sehr nett war auch der Vermieter. Er hatte uns ja schon gleich nach der Besichtigung zugesagt. Wir wären so nett und er habe ein gutes Gefühl bei uns. Ist irgendwie auch schön fürs Ego. Und: ich kann das Kompliment wahrnehmen und annehmen. Das fiel mir lange Zeit sehr schwer.

    Viele Grüße

    Seeblick

  • Hallo Seeblick,

    erstmal Glückwunsch zu den zwei Jahren. Du kannst sehr stolz auf dich sein. Generell freut es mich zu lesen, dass bei dir in letzter Zeit so viel positives passiert ist. Es motiviert und hilft einem selber, wenn man sieht wie es bei anderen bergauf geht, selbst wenn man selber noch nicht halb so weit ist.

  • Hallo Seeblick,

    es ist viel wert, dass Du bei der Wohnung ein gutes Gefühl hast! Schön, dass Du Dich drauf freust und Komplimente annehmen klappt einfach besser, wenn man sich selbst auch mag :)

    LG Cadda

  • Hallo Forum,

    in den letzten Tagen habe ich über meine bisherige Entwicklung nachgedacht. Anlass war die Diskussion über alkoholfreies Bier. Ich muss zugeben, dass ich auch in der Anfangszeit alkoholfreies Bier oder Wein (gibt es auch mit 0,0) getrunken habe. Glücklicherweise hat es mich nicht direkt getriggert und keinen Rückfall herbeigeführt. Ich kenne auch noch meine Gedanken: Ist doch nichts dabei, ist ja ohne Alkohol. Jetzt weiß ich, wie dämlich das war. Mit dem jetzigen Abstand kann ich nur mit dem Kopf auf den Tisch schlagen. Mir war zu dem Zeitpunkt klar, dass ich Alkoholikerin bin und ich war überzeugt, dass alle Hintertüren geschlossen sind und ich keinen Alkohol mehr trinken möchte. Dennoch habe ich an diesen Getränken festgehalten. Nicht oft, aber manchmal „zu besonderen Anlässen“. Nun habe ich versucht, das Verhalten zu reflektieren. Ich habe mich wohl doch noch „festgeklammert“. Unbewusst daran, dazuzugehören, nicht aufzufallen, mich zu verstecken. Einige würden sagen „nasses Denken“. Auch wenn ich es zu dem Zeitpunkt abgestritten hätte und es nicht schön ist, sich das einzugestehen, aber das war es wohl. Es hat ein bisschen gedauert, bis mir das klar wurde. Inzwischen sehe ich das völlig anders. Mir würde nicht mehr einfallen, auf diese Art von Getränken zurückzugreifen. Ich habe verstanden, dass es nicht nur blöd und brandgefährlich ist, sondern ein wichtiger Schritt für meine stabile Trockenheit ist. Ich würde sagen, dass das bei mir ein Prozess war, aber mir ist eine Situation in den Sinn gekommen, die ich vor einiger Zeit erlebt habe: Wir waren in einem Restaurant und es gab auf der Extra-Karte einen Aperitif. Einmal mit und eine Variante ohne Alkohol. Da ich mir die Zusammensetzung geschmacklich sehr gut vorstellen konnte, habe ich mir die alkoholfreie Variante bestellt. Der Drink wurde serviert und ich habe auch nochmal betont, dass ich die alkoholfreie Variante bekomme. War auch so – kein Alkohol im Getränk. Im Kopf aber doch die Stimme: Ist der auch wirklich ohne Alkohol? Hat sich der Barkeeper auch ja nicht vertan? Das war ein Moment der mir gezeigt hat, dass ich im Restaurant lieber bei Saftschorle oder einem anderen Softdrink bleibe. Zu Hause weiß ich, welche Zutaten ich in meinem Getränk habe. Woanders habe ich da keinen Einfluss. Also lasse ich es lieber.

    Es gibt viel zu lernen für die Abstinenz. Ich bleib dran und wachsam.

    Viele Grüße

    Seeblick

  • Hallo Seeblick,

    du hast es erkannt. Alles richtig für dich gemacht.

    Wenn ich zurückdenke hat mir im nassen Zustand das alkoholfreie Bier gar nicht geschmeckt. Warum sollte es nun Trocken schmecken?

    Viele trockene Alkoholiker ging es auch so. Wenn dann der Gedanke aufkommt ,jetzt ein Bier wäre nicht schlecht und ich zum Alkoholfreien greife, kann es ja nicht wegen dem Geschmack sein. Es laufen unbewusst Prozesse ab die eben nur der Sucht und nichts anderes dienlich sind.

    In meinen Trinkpausen hatte ich auch immer wieder mal zu einem Alkoholfreien gegriffen. Für mich war es die "Einstiegsdroge" für weiteres. Ich hatte mich auch jahrelang mit Wodka Lemmon zugeschüttet. Selbst jetzt nach fast 15 Jahre muss ich nur dran riechen und alle Suchtbirnchen im Hirn fangen an zu leuchten und bereiten sich auf eine Sauf- Party vor.

    Aus dem jahrelangen Austausch , waren auch vermehrt Alkoholiker dabei, die sich das erste mal sich auf den Weg Abstinenz machten.

    Da war der Gedanke Alkoholiker zu sein noch nicht manifestiert und für Kapitulation stand noch Kampf und Willen .

    Sich in der Anfangszeit des trocken werden, kurz nach dem "nassen Zustand", selbst einzuschätzen und sich reflektieren, lassen auch nicht immer die richtigen Schlüsse zu. Das berühmte "nasse Denken " hört ja nicht mit wegstellen des Glases auf. Und was habe ich nicht alles in der nassen Zeit schön geredet.

    Wenn ich mich dann noch wie vorher, im selben Umfeld bewege , nichts weiteres verändere und den Kampfmodus ."Mit Willen kann ich das auch" einschalte. Dann sage ich in meiner unweigerlichen ,netten und rücksichtsvollen Art, schon mal Prost ;)

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Forum,

    mal ein kleines Update von mir. Auch wenn es gar nicht so viel Neues gibt. Es läuft alles seinen Gang. Ich bin froh, dass die Arbeits- und Wohnungssuche so reibungslos gelaufen ist. Aber die Planungen bestimmen den Alltag. Was soll mit umziehen, was verkaufen oder verschenken wir, wann soll der Umzug stattfinden, wie passt der Besuch unserer amerikanischen Freunde in die Zeit, dann der Aufbau des neuen (gebrauchten) Wohnwagens, die Beanstandungen beim Händler (es gibt ein paar Transportschäden), usw. Es ist alles im Fluss, aber auch viel, was man bedenken muss. Ich versuche, gut zu planen und mir meine Auszeiten zu nehmen, damit ich mich nicht zu sehr stresse.

    Am Wochenende war der erste Tag auf dem Campingplatz. Nach dem ganzen Aufbau und putzen war ich dann geschafft und froh, einfach nur in der Sitzecke zu hocken. Mein Mann ist zu den Nachbarn zum Bier trinken. Da habe ich sicher keine Lust zu. Am nächsten Tag hatte er ein wenig schlechtes Gewissen, weil er mich „alleine“ gelassen hatte und meinte, ich hätte ja auch mitkommen können. Ich habe ihm dann erklärt, dass das eine Situation ist, wo ich nichts zu suchen habe. Viele hatten nachmittags schon ihr erstes Bier, im kleinen Vorzelt riecht es dann auch schnell nach Alkohol und auch wenn da keiner volltrunken ist, ist die Stimmung doch angeheitert. Das hat er dann auch verstanden. „Da muss ich wohl noch etwas sensibler werden“, meinte er. Für alle ein Lernprozess.

    Eine gute Woche wünscht

    Seeblick

  • Hallo Forum,

    gestern war ein schöner Tag. Am meisten habe ich mich über mein neues Kleid gefreut: angenehm zu tragen, Figur schmeichelnd, preislich völlig ok.

    Ich war in der Mittagspause in einem Laden, in den ich sonst nie gehe und bin gleich fündig geworden. So ein Glück.

    Auf dem Hinweg zu dem Geschäft bin ich an einem „Weinkontor“ vorbei gelaufen. In der Sonne saß ein Paar mit einer 1L-Flasche Weißwein. Trinkend, lachend. Ich habe noch gedacht: vor einiger Zeit hätte ich im Urlaub mit meinem Mann auch so gesessen. Nun sitzen wir zwar auch trinkend und lachend in der Sonne. Das Getränk ist aber ein anderes. Nach der Arbeit führte mich mein Weg an der gleichen Stelle vorbei. Das Paar war immernoch da. Und er sprach beim Reingehen ins Lokal: „Doch nicht die Rechnung bitte. Einen nehmen wir noch“. Auch da habe ich gedacht. So wäre ich/wir auch gewesen. In dem Moment lustig, entspannt, angeregt. Bis ich in er Abhängigkeit war. Da geht es dann nur ums Trinken. Wieviel ist noch ok? Wie geht der Abend weiter? Wie den Pegel halten? Wie unglücklich ich zu der Zeit war und wie froh ich bin, dass ich das nicht mehr muss.

    Sonnige Grüße an alle

    Seeblick

  • Bis ich in er Abhängigkeit war. Da geht es dann nur ums Trinken. Wieviel ist noch ok? Wie geht der Abend weiter? Wie den Pegel halten? Wie unglücklich ich zu der Zeit war und wie froh ich bin, dass ich das nicht mehr muss

    Diese Gedanken habe ich auch öfter, wenn ich auf Menschen treffe, die Alkohol trinken.

    Sie begegnen uns ja (fast) überall, und jetzt, wo wir wieder öfter draußen unterwegs sind, begegnen sie uns auch noch öfter.

    Ich empfinde das genauso schön wie du, da nicht mit Wehmut hinschauen zu müssen, sondern eben froh und dankbar sagen zu können: Ich muss nicht mehr trinken.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Hallo zusammen,

    Ja, diese Gedanken wie so ein Abend mit reichlich Alkohol weiter gehen kann, hatte ich zu meiner nassen Zeit auch immer. Und es ist so traurig, so manch schöner Abend endete für mich alleine und betrunken auf der Couch weil ich nicht mehr aufhören konnte und wollte.

    Es ist aber auch erstaunlich wie viele Menschen ihr Wochenende um den Alkohol herum planen. Ich bekomme das an allen Ecken mit, auch bei der Arbeit. Da fiel auch wegen Corona oft ein Satz wie "oh Mann, da kann man ja nur saufen" oder "eine Flasche Wein reicht uns abends gar nicht mehr, haha, müssen dringend einkaufen gehen"

    Bin echt froh und dankbar, dass sich mein Leben jetzt um andere Dinge dreht...

    LG

  • Hallo zusammen,

    ich bin vorhin nach Hause gefahren mit S-Bahn und Straßenbahn. Es ist Freitag Abend, junge Leute fahren feiern, mit Alkohol in der Hand. 2 sehr betrunkene mit Bier etc ... an jeder Ecke. Es ist so "normal" in unserer Gesellschaft.

    Und ich saß da an der Haltestelle und hatte auch keine Wehmut .... und erinnerte mich an deine Worte: wie gut, dass du nicht mehr trinken musst. (obwohl ich gerade mal 4 Wochen voll hab) Es fühlt sich so viel besser an.

    LG skywalker

  • Ja, vor jedem Wochenende die Frage. Ist auch genug da. Dann gerechnet. So viel kann ich dann pro Tag. Oh, das könnte eng werden. Schon zwei Tage vorher die Kriese bekommen.

    Und jetzt könnte ich mir 200 Tees machen ^^ Oder ein Tetrapak Saft reicht gemischt für mehrere Liter. Und das Tollste ist, wozu sollte ich fünf Liter Saft trinken? Diese Last ist endlich verschwunden.

  • Hallo Forum,

    anstrengende Zeiten gerade. Am Wochenende das neue Vorzelt aufgebaut, für die neue Wohnung eingekauft. Dies und das erledigt. Zu spät schlafen gegangen und zu früh wach gewesen. Der Kopf schwirrt und mein Rücken schmerzt.

    Die Selbstmedikation mit Alkohol wäre für viele eine akzeptable Lösung. Nicht für mich. Also gestern den Tag durchgehalten, Schokolade gegessen, früh ins Bett gegangen und heute morgen fit aufgewacht.

    Die To-Do-Liste nimmt zwar noch kein Ende, aber es wird. Ich achte darauf, zwischendurch Ruhepausen einzulegen und zu sortieren was gerade machbar ist und was warten kann.

    Oft denke ich: „Wenn der Umzug erstmal vorbei ist und ich mich im neuen Job eingelebt habe, dann wird es besser.“ Das wird bestimmt so sein, aber ich möchte die Zeit bis dahin auch genießen können. Nicht erst in Zukunft. Also suche ich mir die kleinen Dinge, auf oder über die ich mich zwischenzeitlich freue.


    Viele Grüße

    Seeblick

  • Hallo Seeblick,

    Man liest Dir förmlich die Freude über Dein Kleid an und das ist doch viel schöner zu geniessen wenn man nüchtern ist,egal ob die Anderen sich auf die nächste Pulle freun...Es ist ja nur die Momentaufnahme wo der Genuss überwiegt,das Nachher...naja das kennen Wir ja genug.

    Ich bin nun fast 9 Jahre trocken und hatte auch diese Wehmutsmomente,wenn Andere schön beim Glas Wein sitzen und z Bsp aufs Wasser schaun oder so...Geht auch Alles Prima mit anderen Getränken und ich weiss ich würde heute hier nicht mehr sein,wenn ich nicht den Absprung geschafft hätte...Eine neue Liebe gefunden,den Job behalten...mich über viele Kleider gefreut,ach das Leben hat so viel mehr zu geben als den kurzen Moment mit dem Alkohol...Immer schön achtsam sein,auf sich achten,kleine Pausen machen durchatmen,,,

    LG schatzmeister

    Wer einmal sich selbst gefunden, kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren.


    (Stefan Zweig)

  • Hallo Forum,

    nun habe ich seit einiger Zeit nicht geschrieben. Also, hier ein kleines Update.


    Vor einigen Tagen hatte ich meinen Abschied in meiner alten Firma. Meine Kollegen haben eine Feier ausgerichtet mit Essen und Trinken, sogar einigen auf mich umgewandelten Spielen und sehr vielen warmen und netten Worten. Das war schön zu hören und auch ein wenig traurig. Nun war ich aber so viele Jahre da, dass ich mich auf etwas Neues freue. Im Juli geht es los.


    Der Umzug lief auch reibungslos, allerdings konnte ich mich noch nicht eingewöhnen. Ich bin gleich danach mit Freunden in den Urlaub gefahren. Sie wissen, dass ich keinen Alkohol mehr trinke und ich habe hier die Möglichkeit, mich auch zurückzuziehen. Also für mich kein Problem. Eine meiner Freundinnen macht sich Sorgen um das Trinkverhalten ihres Mannes. Noch jemand, der vielleicht schon die Grenze zur Abhängigkeit überschritten hat. Ich konnte keine große Auffälligkeit feststellen, aber sie wird es besser wissen. Ich konnte kurz mit ihr sprechen und habe ihr gesagt, dass sie nichts ändern kann und sehen muss, dass es ihr gut geht. Das ist immer traurig. In den Momenten bin ich aber auch froh, dass ich den Ausstieg schaffen konnte.

    Viele Grüße

    Seeblick

  • Guten Morgen,

    ich drück Dir die Daumen, dass Du Dich bald eingewöhnst. Ich kann das verstehen, mir fallen Veränderungen auch immer schwer.

    Der Rat an Deine Freundin war richtig. Ich hab in meinem Bekanntenkreis auch einige Leute, die meiner Meinung nach längst eine Grenze überschritten haben. Ich sag nichts. Wenn mich jemand anspricht, bin ich da. Gibt es auch und Derjenige tauscht sich regelmäßig mit mir aus, er trinkt nichts mehr. Aber ER hat das Thema angeleiert. Ich selbst gehe auf niemanden zu, bringt eh nichts. Kenn ich ja noch von mir …

    Schön, dass Deine Kollegen sich so nett von Dir verabschiedet haben, sowas zeigt einem Dich die Wichtigkeit!

    LG Cadda

  • Hallo Forum,

    so langsam komme ich in meiner neuen Umgebung an. Die ersten Arbeitswochen waren etwas frustrierend, weil ich wenig Einarbeitung erhalten habe und viel Neues zu Erlernen war. Inzwischen komme ich besser zurecht und ein großes Lob von einer Kollegin kam auch. Wir (meine andere Kollegin ist auch neu) würden ganz toll arbeiten, die richtigen Fragen stellen, uns in die Themen selbständig einarbeiten. Das Lob tat richtig gut. Oft denke ich, dass ich das trinkend nie geschafft hätte. Das ist auch ein Punkt für meinen Notfallkoffer.

    Gerade wenn der Tag stressig war und der Kopf schwirrt weiß ich, dass Alkohol nicht die gewünschte Entspannung bringen würde. Denn der erste Moment des Loslassens mit Alkohol wäre so flüchtig und alles andere einfach eine Katastrophe.

    Ich wünsche einen angenehmen Sonntag

    Seeblick

  • So leicht und so schwer zugleich. Das kam mir letztens in den Sinn. Vor einigen Tagen hatte ich meinen 3. Trockengeburtstag. Eigentlich ist es doch so einfach: Das erste Glas stehen lassen und dann das nächste.


    Trotzdem ist es damit nicht getan und es folgt eine Menge Arbeit. Wenn ich nur auf mich zurück blicke, wie ich am Anfang stand: Beschämt, hilflos, traurig, wütend. Wie wird es ohne Alkohol werden? Vor einigen Wochen fragte ein Freund, ob ich es nicht vermisse. So im Sommer ein eiskalter Cocktail. Ihm würde das fehlen. Natürlich nicht der Rausch, sondern der Geschmack (ja, ist klar). Am Anfang meiner Abstinenz wäre ich mit dieser Frage vielleicht anders umgegangen. Jetzt verstehe ich die Frage gar nicht. Ich kann doch was anderes Kaltes trinken, das auch schmeckt.


    Ich habe Schritt für Schritt vieles in meinem Leben geändert und mich verändert. Zum einen Dinge wie ein alkoholfreies Zuhause, wenn nötig das Absagen einer Einladung oder eine Rückzugsmöglichkeit.

    Dann noch mein persönliches Empfinden. Ich bin selbstbewusster, gehe zuversichtlich neue Dinge an, ergreife Möglichkeiten. Ich bin zufrieden mit mir und meinem Leben und habe mehr Vertrauen in mich selbst.

    Ja, es lohnt sich diesen Weg zu gehen.

    Viele Grüße

    Seeblick

  • Guten Morgen Seeblick!

    Der Geschmack ist genau das, was mir überhaupt nicht fehlt.

    Ich trank nicht wegen de Geschmacks, sondern der Wirkung wegen.

    Dieses Schale, das blieb, hält mich sogar davon ab.

    Inzwischen find ich es auch mehr als unangenehm, bei anderen eine Fahne zu riechen.

    Alles Gute zum 3. Trockenjahr,

    LG, Hera

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