Hanseat - Moin aus Hamburg

  • Liebe Hoffnung,

    mir bist Du sehr wichtig, und wir sind ja ungefähr zur gleichen Zeit ins Forum gekommen. Freut mich, daß Du immer noch so gut am Ball bist, Du machst das klasse.

    Das viele Lob hier ist mir bald schon unheimlich ... Wenn Du Lob und Kommentare haben willst, mußt Du einfach mal in Deinem Strang von Dir berichten. Ich würde gerne etwas mehr von Dir lesen.

    Grüße,

    H.

  • Moin Hanseat,

    du hast mir unbeabsichtigt den Tag gerettet, also sag ich einfach mal Danke 😊

    Da ich so gerne bei dir lese, bin ich über Beppo den Straßenkehrer gestolpert. Über den hatte ich es die Tage schon mit jemanden anderem, also dachte ich mir, es wird Zeit Momo mal komplett an zu hören.

    Irgendwann mitten drin hatte ich dann keine Lust mehr den Tag mit Trübsal und Warten zu verbringen und es gab statt dessen Lagerfeuer mit den Kindern.

    Verrauchte aber zufriedene Grüße, Lea

  • Danke, Lea.

    Ich habe die letzten Tage fast nur hier im Forum verbracht und die Arbeit schleifen lassen, aber das ist schon okay. Im Moment ist mal etwas Leerlauf für

    mich drin. Suchtverlagerung in Richtung Selbsthilfegruppe, ist das eigentlich gut oder schlecht? Ich hab mich 20 Jahre nicht richtig um meinen Sch... gekümmert, da kann ich ja wohl mal ein paar Tage investieren. Aber ich hab mir fest vorgenommen, morgen geht die Arbeit wieder los.

  • Nicht mein Fachgebiet 🤷🏻‍♀️ aber da gibt es sicher ne Menge Meinungen zu.

    Ich lese dich gerne und heute war es halt auch auf ganz anderer Ebene hilfreich. So weit kann das manchmal gehen. Wobei ich finde es ist echt kalt geworden.

  • Ja, ich hab jetzt so 'ne neue "Übergangsjacke", wie das heißt, und die kommt so langsam an ihre Grenzen. Aber ich hasse es, meine Südpolforscherjacke von der Stange zu nehmen, dann ist ja offiziell Winter ...

    Ja, Lesen, das ist auch so ein Interesse, das so langsam wieder zurückkommt. Was ich an mir selbst merke: Sonst habe ich immer noch ganz gerne mal Videospiele an der Playstation gezockt, das reizt mich überhaupt nicht mehr. Ich denke mir, mein Gott, ist das langweilig, und die Spiele sehen alle gleich aus ...

  • Hallo Hanseat,

    Suchtverlagerung in Richtung Selbsthilfegruppe, ist das eigentlich gut oder schlecht?

    es gibt einen Spruch zu Selbsthilfegruppen, und da ist wie ich finde einiges dran.

    Wenn es dir schlecht geht, gehe in deine Selbsthilfegruppe, wenn es dir gut geht dann renne hin.

    Also keine Angst wegen Suchtverlagerung im Forum. :)

    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Hallo Hanseat,

    selbstverständlich kann sich eine Art Suchtverlagerung zu Internetplattformen entwickeln.

    Oder dort eine Internetsucht überhaupt erst entstehen.

    Wie viele hängen denn alle paar Minuten bei WA, Facebook und auch in diversen Foren?

    Und werden komplett nervös, wenn eine Nachricht mit einem "pling" rein kommt und sie die nicht sofort lesen können.

    Wie oft sehe ich Mütter mit Kindern im Schlepptau, wo die Mama nur noch körperlich anwesend ist, das Smartphone wie angewachsen in der einen Hand, den Kinderwagen an der anderen Hand.

    Oder auf Spielplätzen, wo die Kinder spielen sollen, damit die Mütter tippen können.

    Ich erlebe diese Sucht leider auch in meiner eigenen Familie so.

    Suchtverlagerung hin zu SHG, auch das gibt es. Dann findet dort oft die gesamte Freizeit statt, habe ich selbst so miterlebt.

    Auch ich wurde immer wieder aufgefordert, bei all den Aktivitäten in meiner ehemaligen SHG mitzumachen, und das war letztendlich auch der Grund, wieder zu gehen, weil das nicht aufhörte, obwohl ich meinen Standpunkt mehrmals dargelegt hatte.

    Hätte ich da alles mitgemacht, was die anboten, hätte ich keine Minute mehr Zeit gehabt für meine Familie und meine anderen Freunde, die es auch noch gab. Geschweige denn für mich selbst.

    Denn ich war auch Vollzeit-Berufstätig und habe auch ein Leben neben meiner Krankheit.

    Auch hier habe ich schon einige in eine Forensucht reinrutschen sehen.

    Ich denke mir das jetzt nicht aus! ...ein Mitglied schrieb mal, das sie schon tagsüber fast nur noch darüber nachdachte, wie sie hier den allabendlichen Beitrag verfassen wird.

    Ich denke, so geht es hier schon einigen...

    Es wurden sich sogar schon Wecker gestellt, um sich beim Klingeln konsequent auszuloggen, weil man das anders nicht mehr in den Griff bekam.

    Zitat

    Wenn es dir schlecht geht, gehe in deine Selbsthilfegruppe, wenn es dir gut geht dann renne hin.

    Also keine Angst wegen Suchtverlagerung im Forum. :)

    Ich halte von diesem Spruch nicht besonders viel, muss ich sagen.

    Denn so wäre man ja eigentlich IMMER an die SHG gebunden....in guten und in schlechten Tagen sozusagen ;)

    Ich denke, der Spruch hat auch viel mit der Bindung der Mitglieder an die Gruppe zu tun.
    Was widerum oftmals finanzielle Hintergründe hat, die realen SHG sind auf die Mitgliedschaft möglichst vieler (und auch treuer) Mitglieder/Betroffener angewiesen, um Gelder von der Gemeinde/Stadt zu bekommen.

    So war es jedenfalls auch bei meiner ehemaligen SHG.

    (Sorry, aber ich bin nun mal auch immer ein Typ, der mal hinter Fassaden schaut :wink: )

    Ich möchte das nicht falsch verstanden wissen, ich halte SHG für enorm wichtig, besonders in der ersten Zeit der Abstinenz!

    Und würde auch immer zu einer Teilnahme dort raten.

    Ich persönlich brauche allerdings keine lebenslange Begleitung, ich bin seit fast 20 Jahren trocken und war in der Zeit auch immer mal wieder jahrelang ohne Gruppe.

    Ich halte es so, das ich meiner Krankheit so viel Platz wie nötig gebe, aber ich mache sie nicht zu meinem Lebensinhalt.

    Denn ich bin noch ein bisschen mehr wie "Sunshine, die trockene Alkoholikerin"

    Hanseat, wir Süchtigen neigen nun mal auch zur Suchtverlagerung.

    Ich bin auch schon in nichtstoffliche Suchtverlagerungen reingerutscht, beispielsweise in ne Art Sportsucht.

    Ich denke, da sollte man sich schon sehr aufmerksam und auch selbstkritisch beäugen, wenn man dieses Gefühl bekommt.

    Bisher bin ich allerdings selbst wieder aus solchen Sachen raus gekommen, nur bei der Alkoholsucht ist mir das nicht gelungen.

    Wenn man beispielsweise beginnt, Vorhaben zu vernachlässigen oder einfach gar nicht zu erledigen, weil man hier lieber schreiben oder lesen wollte...oder eben einer anderen Suchtverlagerung nachgehen will.

    Wenn man sich nicht mehr draussen mit Freunden trifft, sondern denkt, man hat nur hier welche, die einen wirklich verstehen...

    Wenn man beginnt, seine Aufgaben zu vernachlässigen, dann hängt man schon ziemlich drin, würde ich sagen.

    So wie beim Saufen halt, da wurde das alles ja auch immer egaler.

    Und richtig offensichtlich wird es, wenn höchst allergische Reaktionen kommen, wenn man mal jemanden hier auf solche Auffälligkeiten anspricht, und derjenige wütend wird, weil er keinesfalls will, das die neue Droge wieder "weggenommen" wird ;)

    Kennen wir auch alle 100% aus Saufzeiten.

    Am besten ist sicher ein ausgewogener Umgang, auch mit dem Internet, Foren, WA, FB oder whatever...

    Und nicht sein reales Leben gegen ein virtuelles auszutauschen.

    Das ist zumindest meine persönliche Meinung.

    LG Sunshine

    2 Mal editiert, zuletzt von Sunshine_33 (17. November 2021 um 10:42)

  • Ich schreibe es mal in meinen eigenen Strang, weil ich sonst nicht weiß, wohin damit.

    Mir fällt auf, daß neu ankommende Angehörige recht schnell zu hören bekommen: Du kannst nichts tun, nur er oder sie kann etwas tun. Das sitzt dann wie eine Klatsche.

    Ist das nicht etwas pauschal und voreilig? Zunächst einmal sind das doch Angehörige und nicht gleich Co-Abhängige, oder? Es ist doch klar, daß man zunächst einmal versucht, einen Menschen, den man liebt, aus seiner Alkoholsucht zu verhelfen. Und warum soll das nicht klappen können, daß jemand mit der Unterstützung des Lebenspartners den Weg aus der Sucht findet? Gibt es denn solche Beispiele nicht?

  • Einmal vorweg. Sucht und Liebe lässt sich nicht ergänzen. Wenn dann die Liebe zur Einbahnstraße wird, weil die Sucht dazwischen hängt, bleibt einem nicht viel übrig.

    Zunächst einmal sind das doch Angehörige und nicht gleich Co-Abhängige, oder? Es ist doch klar, daß man zunächst einmal versucht, einen Menschen, den man liebt, aus seiner Alkoholsucht zu verhelfen.

    Nun melden sich ja Menschen hier an, um Hilfe zu bekommen, weil sie in der Vergangenheit mit der Sucht des Partners/Angehörigen eben nicht weiter gekommen sind. Oder? Weil ihre Bemühungen in der Vergangenheit im Sand gelaufen sind. Sie kommen ja nicht her, wenn sie eine Lösung hätten.

    Nun liegt es auch an jedem wie er seine "Selbsthilfe" für sich in Anspruch nimmt oder sie sieht. Bestätigung suchen, dass sie alles richtig vor der Anmeldung gemacht haben? Sich miteilen, welch Leid sie erfahren haben und Gleichgesinnte zu finden? Das kann es ja nicht sein.

    Hilfe durch Nichthilfe ist eben der Weg dem Alkoholkranken zu helfen. Sucht kennt keine Gefühle.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hanseat,

    ich glaube, dass der Partner nichts tun kann, wenn der Betroffene nicht aufhören will. Meistens wurde ja schon erfolglos probiert, auf das Trinkverhalten einzuwirken. Selbst wenn man dem Partner zuliebe in die Entgiftung geht, hat man nicht zwingend eine Krankheitseinsicht und bleibt dann trocken.

    Das was der Partner tun kann ist die Unterstützung, wenn der Betroffene eine Abstinenz anstrebt. Dann kann man sehr wohl helfen. Es heißt ja auch nicht, "dein Partner trinkt, also verlass ihn". Es muss nur klar sein, dass der Alkoholiker von sich aus aufhören muss.

    Viele Grüße

    Seeblick

  • ich glaube, dass der Partner nichts tun kann, wenn der Betroffene nicht aufhören will

    Da bin ich mit Dir völlig einer Meinung. Wenn ich lese, die oder der hat keine Einsicht, spielt den eigenen Alkoholkonsum herunter, dann fällt mir auch sofort innerlich die Klappe: Man kann niemandem gegen seinen eigenen Willen helfen. Da kann man nur noch flüchten. Bei mir gab es Zeiten, da hat mich nichts vom Trinken abgehalten, nicht einmal der Verlust der Freundin oder der Arbeit. Ganz im Gegenteil, da habe ich erst recht gesoffen und mich in meinem Selbstmitleid gesuhlt.

    Wenn aber der Partner Einsicht zeigt, oder wenn vielleicht noch nie mal ernsthaft eine Entgiftung probiert wurde, dann gibt es, glaube ich, eine ganze Menge, die man als Angehöriger erstmal versuchen kann.

  • Wenn aber der Partner Einsicht zeigt, oder wenn vielleicht noch nie mal ernsthaft eine Entgiftung probiert wurde, dann gibt es, glaube ich, eine ganze Menge, die man als Angehöriger erstmal versuchen kann.

    So sehe ich das auch. Ich bin so froh, dass mein Mann mich unterstützt und mir geholfen hat, die richtigen Schritte einzuleiten. Oder auch einfach mich zu trösten.

    Seeblick

  • Moin Hanseat,

    mittlerweile ist es über 40 Jahre her, dass ich mir Hilfe holen musste, weil mein Mann trank. Zuerst musste ich lernen und begreifen, dass er krank war, dass ich keine Schuld daran hatte, dass nur er sich aus seiner Sucht befreien konnte. Das ging nicht von jetzt auf gleich.

    Erst dann konnte ich handeln. Das war nicht leicht. Zwei kleine Kinder, gerade das eigene Haus bezogen, die Arbeit weg, wie soll das Leben weiter gehen. Ich habe dann einen Weg für mich gefunden. Zuerst musste ich ihn los lassen. Das schafft eben nicht jeder. Da fängt, denke ich, das Coverhalten an. Davor konnte ich mich, uns bewahren.

    Aufgrund meiner Konsequenz hat er die Kurve gekriegt. Als er vor 15 Jahren starb, waren wir fast 40 Jahre verheiratet und er 28 Jahre trocken. Deshalb bin ich kritisch, wenn sofort von Coabgängigkeit gesprochen wird.

    Dass ich mich später in die Abhängigkeit getrunken habe, zeigt die Heimtücke der Sucht.

    LG PB

    Es nützt nichts Jemandem eine Brücke zu bauen, der gar nicht auf die andere Seite will.

  • Hallo Hanseat,

    nicht das Gleiche weiter tun wie bisher ist ja auch „etwas tun“.

    Wenn hier eine Angehörige (Männer sind mitgemeint) langsam versteht, dass ihre Versuche, „auf das Trinkverhalten einzuwirken“, nicht fruchten werden, und sie sich stattdessen auf sich selbst besinnt, dann folgt daraus vielleicht ein Tun, das zumindest mal der Angehörigen hilft. Dann ist schon einer Person mehr geholfen als vorher. Und der alkoholabhängige Mensch in der Beziehung stolpert durch das Losgelassenwerden vielleicht plötzlich über seine Eigenverantwortung.

    Ansonsten nochmal Gratulation zu deinen 111, 112, 113 .. (?) Tagen in Freiheit.

    Du schriebst, dass du hier in erster Linie für dich schreibst, und ich glaube, das ist genau das, was eine gute Selbsthilfegruppe ausmacht. Schön, dass du hier bist.

    Viele Grüße

    Thalia

  • Wenn aber der Partner Einsicht zeigt, oder wenn vielleicht noch nie mal ernsthaft eine Entgiftung probiert wurde, dann gibt es, glaube ich, eine ganze Menge, die man als Angehöriger erstmal versuchen kann.

    Das sehe ich genau so. Meine Familie, die hinter meinem Rücken Kontakt zur Suchtberatung aufgenommen hatte, setzte mir seinerzeit die Pistole auf die Brust: Entweder Therapie oder Trennung. Das war zu einer Zeit, als es mir im Gegensatz zu früher schon nicht mehr gelang, Saufpausen einzuhalten.

    Meine Familie hatte für mich einen Termin bei der Suchtberatung ausgemacht, den ich dank familiärem Flankenschutz auch wahrnahm. Zu der Zeit trank ich noch. Ich stieg erst aus, als ich nach dem Vorgespräch fest für die Vorgruppe einer Therapie eingebucht wurde. Na ja, ich hab der Familie halt, um Zeit fürs Saufen zu schinden, weiß gemacht, dass ich erst mal den Termin beim Experten abwarten wollte. Sonderbarerweise trank ich dann aber deutlich weniger als zuvor. Ja, und nach dem Termin, genauer gesagt 1 Tag später, hörte ich dann am 01.05.2015 auf. Warum erst 1 Tag nach dem Termin? Ich hatte noch 4 Pullen Bier und etwas Obstler daheim. Die wollte ich doch nicht wegkippen.

    Steht die Familie ebenfalls hinter dem Ausstiegsaspiranten, bedeutet das für ihn eine enorme Unterstützung.

    So viel zu mir.

    Gruß

    C. Friedrich

  • Sicherlich kommt irgendwann der Punkt, an dem die Hilfsbereitschaft toxisch wird. Toxisch nicht nur für den Helfenden, sondern auch für den Süchtigen. Ich hatte mal vor vielen Jahren, als ich noch sehr jung war, einen Junkie-Freund. Der hat nur auf dem Papier studiert, in Wahrheit tat er eigentlich gar nichts, außer alle möglichen Drogen zu konsumieren, zum Schluß am liebsten Heroin. Er hatte aber wohlhabende Eltern, die ihn quasi unbegrenzt mit Geld versorgten. Wenn er irgendwo untragbar geworden war, besorgten sie ihm einfach eine neue Mietwohnung. Studieren mußte er nicht. So hatte er nie einen Grund, irgendwas für sich zu ändern, das Leben lief ja irgendwie für ihn weiter. Bis er dann eines Morgens am Ufer der Ilmenau nicht mehr aufwachte.

  • Hallo Hanseat,

    oder wenn vielleicht noch nie mal ernsthaft eine Entgiftung probiert wurde, dann gibt es, glaube ich, eine ganze Menge, die man als Angehöriger erstmal versuchen kann.

    ich kann nur von mir schreiben.

    Als ich mich hier angemeldet habe, hatte ich das alles schon hinter mir.

    Unzählige Versuche ihn zum trocken werden zu motivieren, immer wieder zerstörte Hoffnungen, Auseinandersetzungen usw. usw.

    Bis ich mir Hilfe holen konnte sind fast 3 Jahrzehnte vergangen. Ich war am Ende, hatte alles versucht und alles hat nichts gebracht. Er trank immer weiter.

    Als mir hier dann Dante schrieb, das ich nichts machen kann, keine Schuld habe und das trocken werden erstmal vorrangig von ihm kommen muß, habe ich mich wie befreit gefühlt. .

    Den Termin den ich für ihn in der Suchtberatung ausgemacht hatte, habe ich wahrgenommen, weil er es ja nicht brauchte.

    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Inhaltlich bin ich ganz bei den zuvor getätigten Aussagen. Manchmal denke ich jedoch an den Satz: der Ton macht die Musik.. sicher ist es nicht hilfreich, unnötig Honig ums Maul zu schmieren, aber wenn jemand nach dem sicher nicht immer einfachen Gang hierher, relativ „schroffe“ Antworten erhält, kann das schon verletzend sein.

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