Er will offensichtlich nicht aufhören zu trinken, deshalb schiebt er die Depression an erste Stelle, das verschafft ihm Zeit. Typisches Suchtverhalten.
„Ich kann gerade nicht aufhören, weil erst Sache X passieren muss.“
Das Verhalten sagt im Grunde genommen alles aus, nämlich: Er will nicht aufhören zu trinken. Punkt.
Deshalb kannst Du nichts für ihn tun und deshalb schließe ich mich der Frage von Morgenrot an:
Was kannst Du für DICH tun, damit es DIR besser geht??