Erna - Jetzt oder nie.....

  • Hallo Erna,

    wie schaut es, hast Du diese Unruhe in den Griff bekommen und hast

    Dich ablenken können?

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Guten Morgen,

    Bei mir hilft super der Schlafanzug-Modus. ;)

    genau das hab ich gemacht... hab meine ollsten Schlabberklamotten angezogen, Pizza in den Ofen geschoben und das Kind gezwungen, ne Tüte Chips vom Späti zu holen und mit mir nen Film zu schauen. :mrgreen:

    Das hier hinzuschreiben, hatte auch schon ein wenig Druck rausgenommen.....aber die Schlumpersachen haben es dann besiegelt :lol:

    Das kommt nun mit in meinen Notfallkoffer :)

    Bandprobe fiel diese Woche aus und ich bin körperlich nicht ausgelastet, da ich schon wieder Blockschulwochen habe, ich glaube daher war ich so unruhig. Ich muss ab und zu unter auch privat unter Leute und evtl. muss ich doch Sport machen, obwohl ich das hasse. Mal sehen, ne Radtour oder ins Schwimmbad geht ganz gut. Vielleicht mach ich das heute.

    Ich muss am WE einen Suchtlebenslauf schreiben. Für den Antrag auf die ambulante Therapie. Mal sehen, was meine grauen Zellen da zutage bringen.

    LG Erna

  • Guten Morgen Erna,

    nun sitze ich hier und grinse, weil Du Dein Kind gezwungen hast in den Späti zu gehen,

    um Chipse zu holen!

    Der arme Kerl musste dann auch noch mit Dir gemeinsam einen Film anschauen. Das

    ist ihm bestimmt nicht schwergefallen, im Gegenteil!

    Die Klippe hast Du sehr gut mit Alex Tipp umschifft, super!

    Genau, geh, wenn Du Zeit hast, raus an die frische Luft. Ein Spaziergang durch die Natur

    tut mir jeden Tag gut! Und Fahrradfahren liebe ich auch. (Psssst, E-Bike) Denn ich bin

    keine Sportskanone. Aber Bewegung ist Bewegung. Mir wurde kürzlich erst gesagt,

    dass ich fit bin!

    Ein Suchtlebenslauf, habe ich noch nie gehört. Aber Du wirst das schon hinbekommen!

    Dir ein schönes Wochenende!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Danke liebe Elly! Die Wünsche zum WE gebe ich zurück, auch an alle anderen :)

    ich glaube gestern hätte er gerne seine Ruhe gehabt. Aber so richtig schlimm wars dann tatsächlich nicht. :lol:

    Für ne Radtour ist am WE keine Zeit, aber ich habe gerade gesehen, dass unsere Freibäder noch aufhaben. Hin, 1 Stunde schwimmen und dann wieder nach Hause ist auf jeden Fall drin. Und bei den momentanen Temperaturen haben wir das Bad garantiert fast für uns :mrgreen:

    Aber nächste Woche werde ich mal wieder das Rad benutzen um zur Schule zu kommen, ist auch viel schöner, als im stickigen Bus und ich hatte meine Dosis Bewegung.

    Der Suchtlebenslauf ist glaube ich auch eher zur Therapievorbereitung gedacht. aber die Tante von der Suchtberatung muss auf jeden Fall einen Sozialbericht für die RV schreiben. Denke, dafür liest sie dann auch gerne nochmal rein.

  • Wollte nochmal sagen, dass ich wirklich sehr dankbar bin für eure Kommentare und eure Anteilnahme und für eure Geschichten, die ihr hier aufschreibt.

    Dass ich bei anderen im Moment nichts/nicht viel beizutragen habe und bestimmt auch oft nicht angemessen auf eure Kommentare eingehe, tut mir manchmal leid. Aber beim Thema Sucht, habe ich noch nicht die Kraft auf Andere einzugehen.

    Das Forum ist momentan der einzige Ort, an dem ich dem Egoismus verfallen kann und ich glaube, ich brauche das auch . Das wird sicher mit der Zeit anders und in meinem Kopf wird nicht nur für mich Raum sein.

    Seid aber gewiss.....ich nehme still Anteil an euren Geschichten.

  • Das ist doch völlig in Ordnung liebe Erna. Mir ging es zu Anfang genauso. Ich hatte viel zu viel mit mir selbst zu tun und war froh um die Hilfe, die ich hier bekam. Deine Prio 1 ist doch Deine Trockenheit und es wird die Zeit kommen, wo Du Deine Erfahrungen weiter geben kannst. Mach dir mal keinen Druck oder ein schlechtes Gewissen.

    sonnige Grüße

    Lütte

    "In dem Moment, wo Du eine Entscheidung triffst, formt sich dein Schicksal"

  • Hallo Erna,

    in den ersten Wochen kamen mir auch immer wieder Zweifel an meinem Tun, die Versuchung war hin und wieder groß. Die Gedankenspiele, die Erinnerung war noch hell wach: jetzt etwas trinken und alle Zweifel, wären weg.

    Immer wieder führte ich mir vor Augen, was ich in meiner Trinkerzeit tat, genau dieses - meine Unsicherheit einfach wegspülen, irgendwann tat ich das täglich, was dazu führte, daß ich noch unzufriedener wurde.

    Völlig verrückt war dieses Verhalten, wissend, etwas falsches tun, mur weil es der scheinbar einfachste Weg ist. Ein einfacher Weg, der schlussendlich alles viel schwieriger machte, mir eben nicht half, sondern alles verschlimmerte.

    Ich war schön schräg drauf!

    Ich vertraute den Erfahrungen der Anderen, die mir versicherten dieses (zeitweise) Gedankenwirrwarr hört mit der Zeit auf, wird immer weniger.

    Sie hatten recht.

  • was ich in meiner Trinkerzeit tat, genau dieses - meine Unsicherheit einfach wegspülen, irgendwann tat ich das täglich, was dazu führte, daß ich noch unzufriedener wurde.

    Völlig verrückt war dieses Verhalten, wissend, etwas falsches tun, mur weil es der scheinbar einfachste Weg ist. Ein einfacher Weg, der schlussendlich alles viel schwieriger machte, mir eben nicht half, sondern alles verschlimmerte.

    Ich war schön schräg drauf!

    Ich auch!.....

    Es ist tatsächlich Irrsinn, etwas zu tun, von dem man eigentlich weiß, dass es nicht gut für einen ist. Leider wird es einem erst völlig bewusst, wenn man einigermaßen klar ist, dass es der Suff nicht besser macht, sondern im Gegenteil.

  • Es ist tatsächlich Irrsinn, etwas zu tun, von dem man eigentlich weiß ...

    Hallo.

    Das lässt ja den Rückschluss zu, so lange ich noch von der Sucht gefangen bin, mein Hirn noch im nebligen, alkoholischen Zustand verharrt, kann einem das gar nicht bewusst werden oder falls doch bewusst, dann ist bei den meisten der Drang zu trinken wiederum so groß, daß er dem nicht widerstehen kann.?

    Sind die, die am Anfang durchhalten, nicht trinken und dabei bleiben, weil sie merken sooo schlimm ist das ja gar nicht (ständig nüchtern), nun besonders stark oder besonders klug und die anderen nicht?

    Was ist es? Es wird immer von Einsicht geredet, dem berühmten A-ha-Effekt.

    Klar ist mir, wenn sowieso alles „doof“ ist, ist der einfachste Weg, sich erstmal zu betäuben. Als ich aufhörte, war vieles immer noch „doof“, nur ich weniger, weil nüchtern. Kommen viele nicht mit sich selbst und ihrer Umwelt klar und verfallen deshalb immer wieder dem Rausch?

    Was machen wir Nüchternen nun anders? Das uns die Einsicht ereilte?

    Mein Vater soff, er war einsichtig, er wusste, was der Suff mit ihm anstellte, er wollte nie ernsthaft aufhören, immer wenn das (seelische) Leid, der Zweifel, die Einsamkeit an ihm nagte, griff er zur Flasche – Leid war weg, an nächsten Tag wieder da … ein ewiger Kreislauf bis zum Tod.

    Negative Gefühle (Zweifel) verleiten, wie bekommt man diese weg? Durch Training, Erlernen, Weisheiten, Yoga oder Atemübungen?

  • Es wird immer auch negative Gefühle geben. Die bekommt man nicht "weg". Da kann man atmen, wie man möchte.

    Natürlich sollte ein Ausgleich stattfinden. Aber ich denke, es ist auch wichtig, diese Gefühle akzeptieren zu lernen und sie anzunehmen.

    Da passt wieder ein Teil des Gelassenheitsspruches sehr gut.

    ...Dinge anzunehmen, die ich nicht ändern kann...

  • achelias

    Ich glaube auf deine Fragen gibt es einfach keine pauschale Antwort.

    Jeder Mensch ist individuell, lernt in verschiedenen Umfeldern, macht Erfahrungen die auf irgendeine Weise prägen, bekommt etwas in der Kindheit vermittelt oder eben nicht, hat individuelle Gene. Und so ist auch Sucht individuell und dass, was einem raus hilft oder eben nicht. Da spielen viele Eigenschaften und Dinge eine Rolle.....das Gefühl selbst etwas bewirken zu können, die Fähigkeit sich selbst zu Lieben, die Fähigkeit andere zu Lieben, die Höhe der Frustrationstoleranz, genetische Disposition, ob man Sucht zu Hause vorgelebt bekommen hat, die Fähigkeit, sich selbst zu reflektieren.....

    Ich stelle mir ja auch immer wieder die Frage, weshalb ich halbwegs unbeschadet aus meinen Drogensüchten aussteigen konnte, weshalb ich trotzdem nie ein richtiger Arsch war. Ich werde an irgendwelchen Stellen im Leben wohl doch die richtigen Dinge gelernt haben, an irgendeiner Stelle gab es die richtige Hilfe im richtigen Moment....ich weiß es nicht. Das kann man auch nicht genau wissen......

    Vielleicht haben "wir" einfach die Fähigkeit das Problem zu erkennen und es anzugehen. Sind fähig zur Selbstreflektion.

    Und ja, es wird immer negative Gefühle geben....bei der Bewältigung hilft Gelassenheit sicher extrem. Aber auch hier hilft jedem etwas anderes. Der eine kommt durch Yoga runter, dem nächsten hilft Achtsamkeit. Und das alles kann man trainieren. Vermutlich kann man sein Hirn auf egal was konditionieren, wenn man das denn will.

  • Und so ist auch Sucht individuell und dass, was einem raus hilft oder eben nicht

    Nö, die Sucht ist nicht individuell, nur die Wege daraus. Sucht ist Sucht. Die immer wieder betonte Individualität oder der Weg daraus dient nur als Rechtfertigung für seinen Weg. Ich vermenschliche nicht die Sucht oder schreibe ihr Individualität zu.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Guten Morgen,

    habe mich ja inzwischen auch in den geschützten Bereich verzogen. Möchte aber ab und zu einen kleinen Bericht hier lassen. Vielleicht bringt es ja irgendeinem Neuling etwas. Heute ist der richtige Zeitpunkt dafür.

    Im Alltag läuft es bei mir, suchttechnisch ist es nach jetzt 2 Monaten noch durchwachsen. Meisst klappt es ganz gut. Aber manchmal erinnert mich mein Suchtgedächtnis auch ganz heftig daran, dass die Nüchternheit eben doch nicht langsam zur Routine wird.

    Gestern waren wir auf den Weiten des Tempelhofer Feldes unterwegs. Riesendrachenfest. Wir waren nicht mitten im Getümmel bei Musik und Bierbuden. Es gab für uns Picknick irgendwo auf dem Feld und wir ließen unseren Drachen fliegen. In kleiner Runde. 2 Damen und 2 Jungs. Es war schön. Hätte mit der Freundin auch normalerweise kein Bier getrunken. Und trotzdem....ich sah die umherlaufenden oder sitzenden gemütlichen Biertrinker und war neidisch.

    Zum Ende vom Lied saß ich zu Hause und war davon überzeugt, dass ich nicht abstinent sein will. Wäre ich da wie geplant noch allein unterwegs gewesen.....

    Stattdessen klammerte ich mich, mit dem letzten Rest Verstand, an die mögliche Enttäuschung meines Kindes und verzog mich ins Bett.

    Heute sieht die Welt dann auch schon wieder ganz anders aus.

    Bin gespannt, wie lange das Suchtgedächtnis noch in solcher Weise zuschlägt. Am stärksten meldet es sich immer am Freitag. Es will dann mit mir ausgehen. Da heist es dann Schlabberklamotten an und zu Hause was schönens machen, was es nach einer Weile dazu bringt, Ruhe zu geben. Darauf bin ich inzwischen auch vorbereitet.

    Aber gestern hat es mich kalt erwischt. Auch wenn hier immer dazu geraten wird, zu Hause zu bleiben. Dachte, wenn ich dem Getümmel fernbleibe, ist alles ok. Ich könnte die Zeit mit der Freundin geniesssen. Aber die Atmosphäre schwappte doch zu mir rüber.

    Mal sehen, was das für mich bedeuten wird. Vermutlich Hintern zu Hause lassen.....aber erstmal sacken lassen.

    LG Erna

  • Danke Dir für‘s teilen, Erna! Ich finde es wichtig, solche Beiträge zu lesen zu dürfen, zeigen sie doch jedem in deiner Lage, dass er nicht allein ist mit der Situation. Heute ist ein neuer Tag!❤️

  • Tja so ist das, Erna

    Man kann aber auch nicht jede brenzlige Situation vorhersehen.

    Falls Du aber dieses Drachenfest schon kanntest und wusstest, das da auch Bierbuden rumstehen, und die Leute da auch noch mit Bierbechern rummäandern, war es dumm, dort trotzdem hinzugehen, sorry.

    Dann bist Du nämlich dem Alk entgegen gegangen...

    Was mich besonders besorgt, sind Deine Gedanken, das Du eigentlich gar nicht nüchtern leben willst. Das Du aus Vernunftsgründen derzeit nix trinkst.

    Ich weiß nicht, wie man mit diesen Gedanken auf Dauer trocken bleiben kann?

    Denn bei mir war es komplett anders, ich war so unglaublich erleichtert, nach der Entgiftung keine Entzugssymptome mehr zu haben. Ich war so glücklich, wieder frei zu sein...nicht mehr trinken zu müssen.

    Das wollte ich mir nie wieder nehmen, und ich hätte wirklich ALLES dafür getan, nicht wieder alles zu zerstören durch erneutes Trinken.

    Am WE mit dem Hintern Zuhause zu bleiben wäre eines der geringsten Opfer für mich gewesen.

    Ich setze mich nicht so einer Gefahr aus und kämpfe auch nicht mit übermächtigen Gegnern, wo ich nur verlieren kann.

    Es gibt andere Möglichkeiten der WE-Gestaltung, die sicher sind. Dazu gehört allerdings auch etwas Planung im Vorfeld, um sich vor gefährlichen Situationen zu schützen.

    Du weißt mittlerweile, was Dich triggert. Also handle entsprechend.

    Erna, ist Dir eigentlich wirklich klar, das unsere Krankheit ungestoppt tödlich verläuft? Oder verharmlost Du da etwas, auch vor Dir selbst?

    LG Sunshine

  • Liebe sunshine,

    Das Tempelhofer Feld ist unser ehemaliger Flughafen und wirklich, wirklich weitläufig und dort wurden gestern riesige Drachen zum Fliegen gebracht. Ich war dort noch nicht und wir waren tatsächlich nicht mal in der Nähe von einer Bühne oder Bierbude. Auch sah ich keinen einzigen Bierbecher, aber eben typisch Berlin, ganz viele "Wegbiere" in Flaschen.

    Ich dachte tatsächlich, das ginge für mich.

    Den Gedanken, dass ich nicht nüchtern leben will, hatte ich so extrem nur gestern. Aber ja, ganz vollkommen und so richtig in mir drinnen ist der Wunsch nach Abstinenz noch nicht in mir angekommen. Oberflächlich schon und rein sachlich ist mir klar, dass ich nur Abstinent glücklich und zufrieden sein kann. Ich sehe die positiven Veränderungen und möchte die auch weiter voran bringen. Manchmal fühle ich es auch.

    Aber der letzte Rest an Zweifen ist noch da und es ist noch nicht ganz in die Tiefen meines Inneren vorgedrungen. In mir rangeln noch 2 Ernas miteinander.

    Ich hoffe, dass die Zeit ihren Teil dazu beiträgt und mein kontinuierliches Auseinandersetzen mit dem Thema, das es irgendwann wirklich ankommt. Nicht umsonst grabe ich immer mal wieder dort herum, wo es weh tut und kasteie mich selbst damit.

  • Grüß Dich Erna,

    Ich kenne ja das Tempelhofer Feld ganz gut, auch wenn ich selten drauf war, man fährt ja doch häufig dran vorbei, wenn man mit der Ringbahn unterwegs ist und das ist schon weitläufig genug um da seinen eigenen Weg gehen zu können, auch während so einer Veranstaltung, das stimmt schon. Ich wohne schon länger nicht mehr in Berlin, aber dem Anblick von Wegbieren und permanent die Gegend verschandelnden Alkoholflaschen kann man da ja wirklich nur dann ganz aus dem Weg gehen, wenn man sich ganz zu Hause einsperrt - und das kann auf Dauer natürlich auch keine Lösung sein.

    Du hast dir das Ganze angesehen und gemerkt, dass deine Abstinenz noch nicht so ganz angekommen ist, das ist ja nicht schlimm. Ich habe jetzt nicht im Kopf, wie lange du getrunken hast, aber setz dagegen mal deine zarten zwei Monate ohne Alkohol, dann wirst du selber feststellen, dass das nun so besonders lang auch noch nicht ist. Aber du bist ja nicht auf den Kopf gefallen, also weißte das vermutlich ohnehin selber und eine tolle Leistung ist es natürlich trotzdem.

    Tolle Leistung finde ich ich vor allem, dass du dich sehr intensiv mit dem Thema auseinander setzt. Dafür was dein Suchtgedächtniss dir in den Kopf bringt, kannst du ja nichts. Du bist nur dafür verantwortlich, dass die erste Flasche stehen bleibt und das jeden Tag aufs neue. Ich würde das als Warnung sehen und erstmal weitere Veranstaltungen in der Art meiden. Auch wenn ich dich gut verstehen kann: Nächsten Jahr ist auch wieder ein Sommer/schöne Tage und ist ja nicht so, als würde die Welt untergehen, wenn du erst dann mal wieder schaust, was "so geht" und was eher nicht :).

    Tough times don't last, tough people do

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