Morgendämmerung 43 - Hobby Aufgeben

  • Vielen Lieben Dank – auch natürlich an alle anderen!

    Ich war ehrlich und habe ganz am Anfang von dem langen, mühsamen Benzoentzug erzählt und natürlich auch von den Alkoholproblemen. Dann kam die Stationsäquivalenten Behandlung (zu Hause), nicht mehr in Frage, was mir wahrscheinlich kurzfristig geholfen hätte.

    Ich will eigentlich nicht stationär in eine einfache Psychiatrie - und dann womöglich in ein Mehrbettzimmer. Puh, dann wäge ich ab und bleibe lieber erstmal zuhause...
    Zumindest gibt es ja jetzt Fenster der Normalität, diese Fenster müssten nun häufiger werden.
    Langzeittherapie sehr gerne, aber dies dauert.
    Tagesklinik, ja, aber nur mit Wartezeit.

    Die Suchtambulanz hat mir ebenfalls ein Zimmer angeboten, aber andere Medikamente bekomme ich dort auch nicht. Wenn es ganz übel wird, würde ich dies natürlich annehmen.

    Ich bekomme bereits Medikamente, die durchaus nützlich sind. Hätte ich da nichts, wäre jede Nacht eine Qual, Restlees Legs ohne Ende usw. Zum Glück kann ich damit ganz gut Schlafen, sonst hätte ich längst aufgegeben.

    Von Außen betrachtet, wäre für mich vermutliche eine laaange Auszeit, weg von zu Hause empfehlenswert. Wäre da nicht die Selbständigkeit, das geht so einfach nicht. Gebe ich diese auf habe ich nichts mehr... Grundsicherung, Bürgergeld ist für mich keine Perspektive.. da können Suchterkrankungen auch noch viel schlimmer werden... Ich habe das bei anderen miterlebt. Manche fallen ganz tief und bleiben leider auch unten... Ich habe keinen Rückhalt mehr, auch finanziell nicht, eigentlich niemanden mehr vor Ort.

    Ja, ungefiltert das alles zu Betrachten, ist so eine Sache, kann bei mir auch schnell in völliger Resignation enden... Da muss ich sehr aufpassen.

    Die ganz wenigen, die meine ganze Situation kennen, sehen das höflich formuliert, als äußerst schwierig, verfahren an.

    Wären die Benzosucht, nicht so mit dem Alkohol verknüpft, würde ich das auf niedrigem Level weiterlaufen lassen. Aber ich weiß, dass der Weg stimmt, Benzos müssen weg, damit auch der Alk wegbleibt.

    Morgen habe ich noch einen Termin bei der Suchtberatung mit einem Psychologen. Vielleicht einfach eine Psychotherapie anfangen, trotz Paws. Wenn das geht, mache ich das sofort.

    Beste Grüße und eine gute Nacht!

    Einmal editiert, zuletzt von Morgendämmerung43 (19. Januar 2024 um 01:14)

  • Ich will eigentlich nicht stationär in eine einfache Psychiatrie - und dann womöglich in ein Mehrbettzimmer.

    Wie stellst du dir eine Psychiatrie vor, und was bitte ist eine "einfache" Psychiatrie? Wenn du noch solche Überlegungen anstellen kannst, scheint dein Leidensdruck zumindest überschaubar zu sein.

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Mir geht es nicht gut, bzw. es bleibt wechselhaft. Ein Notfall bin ich nicht. Ist ja auch immer die Frage, ob man jemanden anders den Platz wegnehmen will/muss. Mir kann man dort höchstwahrscheinlich, nicht sinnvoll helfen. Habe aber weitere Nummern für Krisen bekommen.

    War heute bei der Suchtberatung und Psychologen. Das hat mich weitergebracht. Ich habe jetzt eine Langzeittherapie in Aussicht. Nächste Woche Suchtambulanz und Psychologin.

    Heute Abend wäre ich gerne weggegangen, aber mit Erklärung keine gute Idee. Verbringe den Abend somit mal anders. Gibt guten Salat, Nudelgericht + Film (trotz Konzentrationsschwierigkeiten).

    Kuriere mich erstmal weiter aus.

    Beste Grüße

  • Was meine ich mit einfache Psychiatrie?

    Wie ich öfter hörte "Alkentzung kann fast jede Klinik, Benzoentzung ist eine ganz andere Hausnummer".

    Bei einer langen Benzo Abhängigkeit (noch dazu in Verbindung mit Alk) braucht man eine Klinik, die sich darauf spezialisiert hat – und viel Zeit, am besten auch Geld... In normalen Kliniken wird viel zu schnell runterdosiert, Rückfallquote hoch. PAWS (post-akutes Entzugssyndrom) ist dort oft ein Fremdwort.

    Langsam werden die Fenster der Normalität größer, mittlerweile (fast) gute Tage hintereinander.

    Beste Grüße

  • Träume derzeit wieder vermehrt, darunter auch viele Klarträume.
    Einer ist in Bezug auf Alk, ganz interessant. Alk spielte darin insgesamt eine untergeordnete Rolle.
    Szenario: Zu Besuch kam meine Freundin + deren Freunde. Ich habe davor und dabei immer wieder von meinem Bier getrunken. Im Traum lebte meine Mutter noch und war erstaunt, dass nur ich Alk trinke. Ich sagte dann, ja, bei den jungen Leuten ist Alkohol nicht mehr so beliebt...
    Im weiteren Verlauf spielte Alk dann wieder keine Rolle mehr.

    Vor ca. einem Jahr hatte ich schon einmal so einen Konsumtraum. Zu den Zeitpunkt, habe ich noch regelmäßig, zumindest am Wochenende Alk getrunken.
    Szenario: Warmer Tag, Strand und natürlich ein Bier, Handlung völlig banal.
    Hier war alles geplant auch der Konsum.
    100% Klartraum (im Nachhinein dachte ich, was für eine Verschwendungen, solchen einen Traum für Alk zu nutzen).

    In den Träumen hatte der Alk durchaus eine, wenn auch leichte Wirkung.

    Ich komme aus einem Haushalt wo Alkohol immer eine Rolle spielte. Ein Bier konnte man da immer bedenkenlos mittrinken. Habe ich aber zunehmend, nicht mehr gemacht. Meine Mutter konnte das durchgehend kontrollieren. Bei meinem Vater ist das mehrmals aus dem Ruder gelaufen. Mein Großvater hatte mit Wein, vermutlich auch das ein oder andere Kriegserlebnis verarbeitet. Meine Großmutter hatte damit im Alter die Einsamkeit bekämpft.

    Fast alle meine Vorfahren bzw. Verwandten haben Alkohol getrunken. Denen ist es
    gelungen es bei 2 bis 3 Bier (oder Gläsern Wein) zu belassen. Da stellen sich Schäden erst spät ein, wenn man sie auf den Alkohol zurück führen will. Sie sind fast alle deutlich über 80 Jahre geworden.

    Wie auch immer, ein wenig Sorgen macht mir der Traum mit dem Besuch schon, den darin war fast alles ziemlich positiv besetzt und alles fühlt sich echt an.

    Beste Grüße

  • im Nachhinein dachte ich, was für eine Verschwendungen, solchen einen Traum für Alk zu nutzen

    Ja, seltsam. Bin bei luziden Träumen, bin ich immer mit fliegen beschäftigt. Oder sehr hohen Sprüngen. So marvelmäßig, von Dach zu Dach. Kribbelt mega im Bauch. Manchmal stürze ich auch ab. Wenn ich dann zu sehr "eingreife" wache ich auf.

    Denke, das ist einfach das Verinnerlichen. Wenn ich nicht trinken will, dann auch nicht im Traum. Ganz am Anfang kam das noch vor. War dann aber kein Klartraum.

    Über Träume mache ich mir keinen Kopf. Sonst würde ich als gar nicht mehr fertig werden. ;)

    Finde es aber ein interessantes Thema.

  • Dachte, ich schau mal wieder hier rein. Inzwischen hat sich das mit den PAWS wegen der Benzos gebessert. Habe eigentlich nach wie vor, auch kein Craving nach Alk oder Benzos.

    Mh, gestern Nacht hatte ich dennoch mal wieder einen Konsumtraum. War in Asien, im Restaurant alleine - und ja wenn wundert es, es gab ein Bier. Der Traum hatte noch viele Facetten, aber das mit dem Bier ist hängen geblieben. Es war kein Klartraum. Ich hatte hier keine Handlungsfreiheit, was den Konsum betrifft.

    Clubs meide ich nicht. Mich juckt dort Alk, nach wie vor nicht. Das sind allerdings schon ziemlich spezielle Einrichtungen. Als Ballermann Disco-Gast, würde man sich nicht wohl fühlen.

    Habe mein Abendprogramm, aber auch wieder erweitern können.

    Ich meide allerdings den Friedhof (dort kommen sehr schnell, unschöne Gedanken auf) und den Laden, in dem ich das Bier immer gekauft habe. Mit manchen Freizeiteinrichtungen habe ich leider auch etwas Probleme (dort spielt Alk für andere keine Rolle, hatte er aber für mich gespielt).

    Beste Grüße

  • PAWS = prolonged acute withdrawal syndrome = anhaltendes akutes Entzugssyndrom

    Ich habe gerade mal Dr. Google bemüht, weil ich es nicht so mit Abkürzungen habe, schon gar nicht englischen Abkürzungen. Aber ich verstehe es trotz der Übersetzung nicht. Was bedeutet in deinem Fall "anhaltend"? Tage, Wochen, Monate? Hört das irgendwann auf?

    Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Im schlimmsten Fall, kann das noch 12-15 Monate so gehen. Das kommt in Wellen, es kann auch Stunden oder Tage okay sein, dann wieder übel. Heute und auch gestern waren wieder durchwachsene Tag, Ängste, Dep. usw. Die Woche davor war eigentlich richtig gut.

    Laut Entzugs-handbuch lässt dies innerhalb eines Jahres nach.

    Alkohol wäre (auch wenn ich kein Problem damit hätte) keine gute Idee. Die Gaba A Rezeptoren würden immer wieder stimuliert, was den Entzug in die Länge zieht.

    Beste Grüße

  • Ich meinte, selbst wenn ich kein Problem mit Alkohol hätte, wäre beim Benzoentzug dieser keine gute Idee. Und natürlich habe ich auch ein Problem mit Alk.

    Auch Nichtalkoholiker sollten meiner Meinung, beim Benzoentzug keinen Alk trinken. Die Gefahr einer Suchtverlagerung ist groß.

    Beste Grüße

  • Ich bin seit einiger Zeit in einer Langzeittherapie. Gefällt mir soweit ganz gut. Die Regelmäßigkeit finde ich richtig gut, Mahlzeiten, Sport, Freizeit, Vorträge, Therapiestunden... Was mir hier etwas Sorgen macht ist, dass ich vielleicht nicht "krank genug" bin. Ein Mitpatient erzählte mir, dass er auch Schwierigkeiten hat, da er nicht so Alkohol konsumiert hat, wie die meisten anderen. Sein Trinkmuster ist meinem ähnlich: Tage bzw. eine Woche oder zwei nichts, dann doch wieder. Laborwerte alle gut, wie bei mir auch.

    Ich habe auch wahrheitsgemäß erzählt, dass mit dem ab dosieren der Benzos, auch gleichzeitig die Trinkmenge (an Tagen, an denen ich etwas trank) deutlich gesunken ist. Bin mir jetzt nicht sicher, ob das gut oder schlecht war, dies zu äußern. Nicht, das dann gesagt wird, okay bei dem ist jetzt ja alles gut, nimmt bloß einen Platz weg. Hat der ja alles "hobbymäßig" betrieben.

    Ich bin über die Krankenkasse auf eigenen Wunsch hier, mit den ärztlichen "F" Diagnosen (3 fach Abhängigkeit). Auch die Suchtberatung hat die Notwendigkeit bestätigt.

    Beste Grüße

  • Hallo Morgendämmerung,

    du nimmst sicherlich niemanden den Platz weg. Du brauchst für dich diese Therapie und das ist doch ausreichend. Beim Alkoholismus ist man abhängig oder nicht. Wenn eine Abhängigkeit (wie bei dir) vorhanden ist, kannst du doch jede Hilfe annehmen, die du brauchst.

    In meiner Zeit in der Reha gab es auch unterschiedliche Ausprägungen. Einige müssen erstmal wieder einen geregelten Tagesablauf lernen oder die Motorik trainieren. Andere ziehen sich die Hilfe aus den Therapiestunden und Erfahrungen.

    Du möchtest die Reha machen-das ist entscheidend, vor allem für den Erfolg.

  • Was mir hier etwas Sorgen macht ist, dass ich vielleicht nicht "krank genug" bin.Ein Mitpatient erzählte mir, dass er auch Schwierigkeiten hat, da er nicht so Alkohol konsumiert hat, wie die meisten anderen. Sein Trinkmuster ist meinem ähnlich: Tage bzw. eine Woche oder zwei nichts, dann doch wieder. Laborwerte alle gut, wie bei mir auch.

    Was heißt krank genug? Ein bisschen schwanger? Wenn kein Alkoholiker bist, umso besser. Oder?

    In der nassen Zeit hatte ich mich nach den anderen gerichtet, was, wie viel sie und in welchen Zeitraum sie getrunken hatten. Ich habe mir immer welche ausgesucht, um mir zu bestätigen, dass ich kein Alkoholiker bin.

    Nur, was hatte sie mit mir zu tun? Nichts .

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Diese Gedanken kenne ich, Morgendämmerung, hatte ich am Anfang meiner Reha auch, hab mich dort mit meinem bis dato scheinbar "sozialverträglichen" Konsum auch oft als "Exotin" oder "Anfängerin" gesehen, nicht zuletzt durch entsprechende Kommentare der anderen.

    Mag ja sein, dass andere schon länger/tiefer in der Suchtspirale stecken, das heißt aber im Umkehrschluss leider nicht, dass ich nicht schon lange süchtig war.

    Nach dem, was ich hier schon alles gelesen habe, werte ich das eher als "freundlichen Gruß vom Suchtgedächtnis", das uns einlullen will: "Komm, so schlimm war es bei Dir doch noch gar nicht ..."

    Bei Dir kommt ja auch noch die Problematik der Mehrfachabhängigkeit hinzu, was die Gefahr der Suchtverlagerung m. E. noch mal erhöht: "Ok, Benzos sind wirklich blöd, aber ohne die ist der Alk auch nur noch halb so gefährlich für mich ..." so liest es sich bei Dir.

    Es ist aber gut, dass Du es hier angesprochen hast, auch wenn unser Gegenwind erwartbar war. Das ist auch ein wichtiges und ergiebiges Thema für ein Therapeuteneinzelgespräch - mein Rat. Die ganze Reha macht nur Sinn, wenn wir uns selbst und unseren Therapeuten und Ärzten gegenüber absolut ehrlich sind.

    Ach ja: Vorzeitig aus der Reha entlassen wird man nur bei gravierendem Regelverstoß, absonsten gilt: Genehmigt ist genehmigt, bezahlt ist bezahlt, auch im Interesse des Anbieters. Und keiner schreibt dich wegen best. Äußerungen "gesund", allenfalls bekommst Du am Ende eine gute Prognose ...Aber die müssen wir uns erst mal ehrlich verdienen ...

  • Was mir hier etwas Sorgen macht ist, dass ich vielleicht nicht "krank genug" bin.

    Nicht ‚krank genug‘ für was?

    Es ist doch nur wichtig zu wissen, ob du Alkoholiker bist oder nicht.
    Da gibt kein etwas oder weniger. Kein schlimm oder weniger schlimm.

    Oder zweifelst du daran, dass du alkoholabhängig geworden bist?
    Ich hatte nie Zweifel, dass ich Alkoholiker geworden bin. Alleine schon die Tatsache, dass es für mich niemals nur ein Glas Wein geben konnte und ich erst aufhören konnte, als nix mehr da war ( und oft noch nicht mal dann), ließ keinen Interpretationsspielraum. Alleine das Akzeptieren, dass ich Alkoholiker geworden bin, war mein Problem….lange ….zu lange. Da habe ich mich schwer getan mit.
    Heute weiß ich, dass aber genau diese Akzeptanz für mich so wichtig war und ist, dass ich meinen nüchternen Weg nun zufrieden gehen kann.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Ich habe mal eine provokante Frage. Willst du Alkoholiker sein, um gesehen, erhört und wahrgenommen zu werden?

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Es ist zwar schon ein Unterschied, ob jemand täglich das getrunken hat, was ich in einer Woche konsumiert habe. Auch mein Benzo Konsummuster, war nicht unbedingt die Regel (das Zeug ist übrigens immer noch leicht im Körper). Mir geht es aber deutlich besser, als noch vor einem Monat.

    Dieses Verharmlosen wurde ja auch an mich herangetragen Psychologe vor einiger Zeit:“ die paar Bier am Abend“ Noch dazu kommt, ich komme aus Bayern, dort ist das immer noch ein „Grundnahrungsmittel“. Geglaubt habe ich so etwas zum Glück nie wirklich.

    Aber dieses Vergleichen hilft mir herzlich wenig weiter. Es ist aber insofern sinnvoll, das man sieht wie schlimm das theoretisch und praktisch werden kann. Ich denke jetzt nicht, das es hier Probleme gibt. Die Abhängigkeiten sind ganz klar vorhanden und belasten mich.

    "Ok, Benzos sind wirklich blöd, aber ohne die ist der Alk auch nur noch halb so gefährlich für mich ..."
    Der Einwand ist gut, ich werde das auf jeden Fall ansprechen. Ich traue da dem Frieden überhaupt nicht.
    Benzo in Kombi mit Alk war/ist eigentlich viel schlimmer, als bei einigen anderen hier.

    Alkoholiker - nein daran zweifel nicht. Im Grunde war ist dies schon, als ich vor mehr als 20 Jahren mit dem Dauerkonsum (bewusst) angefangen habe. Ich erinnere mich noch genau an diesen Tag. Diesen Kontrollverlust, den viele beschreiben, hatte ich allerdings nicht so wirklich. Dafür gibt es natürlich Gründe. Irgendwas erfinden, kann dann ja auch nicht sinnvoll sein. Auch dies will ich noch genauer durchleuchten.

    Beste Grüße und danke an alle für den Input

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!