Matcha - Wer will, findet Wege

  • Ich habe am Schluss den Rausch den ich wollte, gar nicht mehr erreicht. Ich trank, fühlte mich nach 2-3 Bier immer noch nüchtern und irgendwann ging ein Schalter um und ich war völlig weg. Filmriss. Ob ich da ein Rauschgefühl hatte, weiß ich nicht mehr. Ein Bier und dann aufhören ging noch. Spätestens nach 3 war der Schalter umgelegt und ich soff bis zum Anschlag.

    Körperlich sind alle Symptome zurückgegangen. Die Äderchen nicht mehr so rot, die Ringe unter den Augen nicht mehr so dick, der Bauch komplett weg, die seltsamen Sprachstörungen sind auch verschwunden. Die Leberwerte waren immer (noch) in Ordnung.
    Aber am besten ist, dass dieses Gefühl von ständiger Scham und Überforderung weg ist. Ich bin so viel gelassener und bekomme gleichzeitig viel mehr auf die Kette. Stehe problemlos und sogar gerne früh auf- brauche eigentlich gar keinen Wecker mehr. Ist ja kein Wunder- ich gehe immer früh schlafen- auch am Wochenende. Es gibt keinen Grund mir die Nächte um die Ohren zu schlagen.
    Und noch was ist neu und würde mich interessieren ob es bei euch auch so ist: ich suche weniger Bestätigung im Außen. Früher wollte ich ständig beeindrucken, von Leuten nett oder toll gefunden werden, flirtend ausprobieren wie ich ankomme.

    Das ist komplett weg. Ich quatsche immer noch gerne mit Leuten- auch mit fremden an der Kasse oder so, aber ob das jetzt ne Omma ist oder ein attraktiver Mann ist mir total wumpe. Ich tausche mich gerne aus, aber bin weniger darauf aus, dass ich gut ankomme. Verrückt.

  • Und noch was ist neu und würde mich interessieren ob es bei euch auch so ist: ich suche weniger Bestätigung im Außen.

    Jetzt, wo Du es schreibst. Ich habe derzeit eine ehrenamtliche Tätigkeit vollständig eingestellt.

    Auch bei anderen Dingen bin ich zurückgefahren. Ich bin mit mir und meinem Leben soweit zufrieden. Irgendwelche Verbesserungen und Aufgaben stehen ja immer an. Aber im Großen und Ganzen.

    Wenn ich mit Menschen rede, bin ich gleich auf Betriebstemperatur. Aber ich brauche es nicht.

  • ich suche weniger Bestätigung im Außen.

    Ja, oder positive Rückmeldung, die habe ich gesucht, quasi als Test, ob ich nach Außen noch so funktioniere und ob mein Umfeld schon etwas bemerkt hat.

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          - abstinent seit 6.01.2024 -

  • Hi,

    ich rede oder spreche mit Menschen persönlich wenn es um etwas wichtigeres geht und das möglich ist. Weil meiner Erfahrung nach der beste Weg ist sich aus zu tauschen. Das ist bei mir nüchtern besser und auch häufiger geworden,

    Wenn mir danach ist quatsche, sabbel, spreche oder rede ich mit Menschen weil ich Menschen mag. Auch das ist bei mir nüchtern besser geworden weil ich nicht mehr so rückzügig bin.

    Und wenn mir ein Mensch richtig symphatisch ist dann versuche ich schon einen guten Eindruck zu hinterlassen.;) Das ist aber besoffen und nüchtern schon sehr lange nicht mehr vor gekommen. Hier sehe ich noch einiges an Entwicklungspotential.

    Insgesamt ist es mir schon lieber wenn Menschen mich mögen.

    Liebe Grüße

    Kazik

    Liebe Grüße Kazik

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    abstinent seit 10.12.2024 / Heute trinke ich nicht.

  • Anna, mir geht das auch so, dass ich mir viel weniger Gedanken darüber mache, welchen Eindruck ich hinterlasse. Es wird schon gepasst haben, denke ich. Auch reagiere ich auf Kritik viel sachlicher und konstruktiver, im Job ist das Gold wert. Ich schleppe halt nicht mehr diese Scham mit mir rum und gefalle mir so, wie ich bin, manchmal auch im Spiegel;)

  • Ich schreibe wenig in meinem Thread, weil ich nicht das Bedürfnis dazu habe, mein Leben verläuft in ruhigen Bahnen. Meist ist das angenehm, manchmal aber langweilig. Am Wochenende fahre ich in den Urlaub (muslimisches Land= kein Alkohol vor den Augen) danach ist hier Gartensaison, also alles gut.

    Ich lese hier aber viel und deswegen vergesse ich mein Alkoholproblem auch nicht. Gerne schaue ich in den Bereich der langjährigen Alkoholiker, da kommen mir auch heftige Geschichten unter. Gestern habe ich den Thread von FatFreddy gelesen, vielleicht ist er schon verstorben, ich weiss es nicht, jedenfalls hat er zu spät mit dem Trinken aufgehört, das ist mal klar.

    Ich hoffe, rechtzeitig aufgehört zu haben.

    Dieses Forum gibt mir viel Halt, die HALT-Regel gibt mir Halt, die kurze Atemmeditation, die ich hier gelesen habe (es ist, wie es ist/ auch das geht vorbei) kommt mir in den Sinn, wenn ich Suchtdruck verspüre und mit dem Suchtdruck diskutiere ich nicht mehr.

    Also danke liebes Forum bis hier hin schon mal,ich bin noch da, ich bleibe gerne, ich muss hier bleiben.

    Matcha

  • Heute Morgen geht für mich die Post ab hier im Forum, ich habe sogar im Vorstellungsbereich geschrieben, was ich normalerweise vermeide. Um dort nicht anzuecken, schreib ich jetzt mal bei mir.

    Was bewegt mich? Mich bewegt die Alkoholmenge, die ein Alkoholiker verpackt und jetzt gerade das "nur psychisch abhängig".

    Ich bin eine Alkoholikerin. Ich bin trocken. Ich habe früher 1-2 Flaschen Wein getrunken. Darunter habe ich noch "funktioniert". Ich muss das jetzt mal beichten, nach 1 Flasche Wein und 3 Stunden Trinkpause bin ich mit dem Auto gefahren. Mist ist das.

    Ich habe immer ( etwas ungenau, o.k.) umgerechnet: 1 Flasche Wein= 3 Flaschen Bier= 1/4 Flasche Hochprozentiges (40%).

    "Nur psychisch abhängig", das war ich auch. Gibt es das überhaupt? Wenn ich mir nicht die komplizierten Strukturen des Gehirns durch Alkohol kaputt gemacht hätte, dann wäre ich nicht " nur psychisch abhängig", sondern gesund und frei. Ich denke, dass das diese Beschreibung nur ein Versuch ist, sich die Welt schön zu reden.

    Ich bin noch nicht frei. Wenn ich, wie heute im Vorstellungsbereich, lese, was verpackt wird, was als "nur psychisch"= harmlos abgetan wird, dann triggert mich das enorm. Komm, eine Flasche Wein, das ist doch nix, das ist doch nicht der Rede wert. Trink doch.

    Heute trinke ich nicht!

    2 Mal editiert, zuletzt von Matcha (3. Mai 2025 um 14:45) aus folgendem Grund: Ich habe nur die Rechtschreibung korrigiert

  • Hallo Matcha

    Wenn ich lese, "nur psychisch "sagt mir das,der Schreiber hat noch nicht viel Ahnung von seiner Krankheit hat.

    Körperlich ist meist nach 8-14 Tagen die Entgiftung abgeschlossen. Psychisch ist und wird die große Herausforderung. Für den Rest des Lebens.

    Aber mit der Zeit (eher Jahre)ist es,da kann ich nur von mir reden keine Belastung mehr, es ist normal geworden keinen Alkohol zu trinken.

    Am Anfang zählt man die Tage, was auch gut ist,später die Wochen.ich zähle schon lange nicht mehr, warum auch.

    Dranbleiben, weitergehen,weiter leben.

    Der Weg ist das Ziel(Konfuzius)

    Seit 1.1.2014 trocken

  • Wenn ich lese, "nur psychisch "sagt mir das,der Schreiber hat noch nicht viel Ahnung von seiner Krankheit hat.

    So wird das sein, guter Hinweis, danke.

    Ich zähle inzwischen in Monaten, aber ich bin noch nicht über dem Berg. Insbesondere, das plötzliche, heftige Verlangen stumm zu schalten, ist anstrengend. Es gibt zum Glück aber auch Erfreuliches zu berichten. Ich schlafe gut durch, der Brain Fog wird dünner und ich spüre auch mehr Energie in mir und schaffe es, von der Couch hochzukommen. Das zu merken, ist eine grosse Erleichterung für mich. Also "nur psychisch", haha......

    Dranbleiben!

  • Solange ich darüber nachdenke, ob meine Abhängigkeit körperlich oder psychisch bedingt ist, habe ich meine Alkoholkrankheit noch nicht vollständig akzeptiert. Es erinnert mich an früher am Stammtisch, wo ich mein Trinkverhalten mit anderen verglich und mir einredete, dass es nicht so schlimm sei, schließlich gab es Menschen, die noch mehr tranken als ich.

    Gerade am Anfang ist es schwer, sich dieser Realität zu stellen. Besonders, wenn ein Arztbesuch bevorsteht, bei dem man sich öffnen soll, sucht man nach Ausreden oder stellt eigene Diagnosen auf, um ihn zu vermeiden.

    Wichtig ist zu wissen, dass es nicht unsere Aufgabe ist, das Verhalten eines Alkoholikers nach der Anmeldung hier zu kontrollieren. Dennoch ist es unser Anspruch in diesem Forum, kalte Entzüge nicht zu tolerieren oder darüber zu diskutieren.

    Übrigens habe ich bereits mir bekannte Alkoholiker gesehen, die sich beim Arzt eine Krankschreibung holten, weil sie sich „unwohl“ fühlten. Sie kennen den Weg also bereits.;)

    Oder glaubt wirklich ein nasser Alkoholiker, wenn er zum Arzt geht, sei nicht bekannt, dass er säuft?

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

    Trocken seit 2007

  • Gerade am Anfang ist es schwer, sich dieser Realität zu stellen. Besonders, wenn ein Arztbesuch bevorsteht, bei dem man sich öffnen soll, sucht man nach Ausreden oder stellt eigene Diagnosen auf, um ihn zu vermeiden.

    Lügt nicht jeder beim Arzt? Bei der Frage wieviel rauchen Sie denn? Habe ich immer ca. die Hälfte angegeben. Bei Alkohol war meine Antwort. ‚Ja, schon Mal am Wochenende‘. Jetzt bin ich sehr stolz auf meine ehrliche Antwort. ‚Keine Zigaretten, kein Alkohol‘ Ein ziemlich gutes Gefühl!

  • Lügt nicht jeder beim Arzt?

    Nein, ich spreche immer offen über das, was mich belastet, sonst gehe ich nicht beim Arzt.

    Ich habe stets klar kommuniziert, dass ich zu viel getrunken und dadurch meinen Magen verdorben habe. Übermäßiges Essen oder zu viel Rauchen könnten ebenfalls eine Rolle spielen. Es sind jedoch die Auswirkungen, die mich daran hindern zu arbeiten, nicht der ursprüngliche Grund. Deshalb suche ich einen Arzt auf.

    Aber hier geht es ja um den Alkoholismus, und da sind wir eben mal stigmatisiert, und nicht jeder will dazu gehören. ;)Zumindest nicht am Anfang.

    . Jetzt bin ich sehr stolz auf meine ehrliche Antwort. ‚Keine Zigaretten, kein Alkohol‘ Ein ziemlich gutes Gefühl!

    Siehst du, es gibt nicht anfänglich Schlechtes, das nichts Gutes bewirkt.:whistling:

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

    Trocken seit 2007

  • Hi Ihr,

    ich kann nicht sagen, dass ich bei einer Ärzt*in noch nie gelogen habe. Aber meiner jetzigen Hausärztin gegenüber bin ich, was Alkohol und auch Zigaretten angeht, auch vor meinem Alkoholentzug ehrlich gewesen. Was mich im Nachhinein etwas gewundert hat, dass Sie mich zwar auf eine Entwöhnungstherapie für Zigaretten angesprochen hat nicht aber auf eine für Alkohol. Nun, sie ist eine erfahrene Suchtmedizinerin und wird dafür Ihre Gründe gehabt haben. Vielleicht sind Ihre Erfahrungen das, wenn Sie Alkoholiker*innen darauf anspricht, diese dann das Weite suchen und Sie überhaupt keine Möglichkeit hat mehr zu intervenieren? Ich werde sie mal fragen.

    Liebe Grüße

    Kazik

    Liebe Grüße Kazik

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    abstinent seit 10.12.2024 / Heute trinke ich nicht.

  • Solange ich darüber nachdenke, ob meine Abhängigkeit körperlich oder psychisch bedingt ist, habe ich meine Alkoholkrankheit noch nicht vollständig akzeptiert. Es erinnert mich an früher am Stammtisch, wo ich mein Trinkverhalten mit anderen verglich und mir einredete, dass es nicht so schlimm sei, schließlich gab es Menschen, die noch mehr tranken als ich.

    Ich erinnere mich auch gut. Paradox wird es, wenn einer der Freunde am Tisch selbst Arzt ist... (der hat damals im späteren Zwiegespräch abgewiegelt, als ich ihm sagte, eigentlich sind wir nach dem gängigen Maßstab doch auch schon Alkoholiker... Inzwischen trinkt er nichts mehr, das Thema wird aber eher vermieden). Es sind auch nur Menschen...

    Damit stelle ich nicht seine fachliche Kompetenz in Frage - der ist richtig gut in seinem Fach.

    Einmal editiert, zuletzt von Oskar (3. Mai 2025 um 17:35) aus folgendem Grund: einen Gedanken ergänzt.

  • Ich erinnere mich auch gut. Paradox wird es, wenn einer der Freunde am Tisch selbst Arzt ist


    Sucht ist eben absolut unvoreingenommen sie fragt nicht nach Geschlecht, Religion , Beruf oder Status. Egal ob männlich, weiblich oder divers, ob kleine Nummer oder großer Geist sie macht da keinen Unterschied.

    Diese Gleichbehandlung könnte man fast als charmant bezeichnen;) wenn sie nicht so einen miesen Ruf hätte.:whistling:

    Das ist jedoch das Einzige, was mir daran sympathisch ist.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

    Trocken seit 2007

  • Liebe Matcha, habe alles mal durchgelesen. Passierst in den nächsten Tagen ja einen halben Meilenstein - 6 Monate - sind doch was. Ein Grund ... (hätte man "früher" gesagt ..) ... für einen ganz besonderen Matcha zum Beispiel. Oder einen guten Gyokuro ... zur Belohnung (oder irgendwas anderes Schönes, falls ich ne falsche Assoziation hatte)! Blick auf das 1. Jahr geradeaus! Es wird besser und stabiler werden, auch wenn es zwischendurch holpern mag.

    "Nur psychisch abhängig", das war ich auch.

    Ick och! Die klare Erkenntnis hatte ich. Gut zur Beschwichtigung, weil da zitterte doch noch nichts. Nichtmal, wenn ich mit dem Fernglas die Sterne anguckte.
    Für die Wissenschaft als Kategorie/statistische Eingruppierung tauglich aber für den Betroffenen irrführend zu weiterem Leichtsinn. Seinen eigenen Dachschaden produziert man auch mit diesem Prädikat. Hoffentlich reparabel. Bei mir ging es noch etwas weiter ohne richtiges Zittern. Es zitterte nichtmal beim Entzug, aber da war anderes, was ich nie wieder haben möchte: Ein Kreislauf hart an meiner Alarmmarke. Plötzlich so ganz körperlich. Also sehr trügerisch diese Eingruppierung.

    Zum Vergleich der Trinkmengen etc. Ich glaube, es bringt gar nichts. Mein Quantum war lange wie Deines (1 Fl. Rotwein, manchmal auch ne zweite halb oder ganz). Kampfgewicht damals 100 kg Mann. Kann man nicht vergleichen mit womöglich einer halben Frau, also gewichts und enzymmäßig. Dto. nicht die Aus- und Nachwirkung, die Zeiten, bis dies und das wieder genesen ist oder das Aufkommen von Saufdruck - alles sehr individuell. Daher vor allem: Blick auf sich selbst.

  • Liebe Matcha, habe alles mal durchgelesen. Passierst in den nächsten Tagen ja einen halben Meilenstein - 6 Monate - sind doch was. Ein Grund ... (hätte man "früher" gesagt ..) ... für einen ganz besonderen Matcha zum Beispiel. Oder einen guten Gyokuro ... zur Belohnung (oder irgendwas anderes Schönes, falls ich ne falsche Assoziation hatte)!

    Danke für die guten Wünsche Long Jin. Ich bin leider erst im 5. Monat (vier1/2), aber 1/2 Jahr, bis dahin ist nicht mehr arg so lang. Mit Grüntee werde ich nicht feiern, offen gestanden mag ich den gar nicht, der ist mir zu gesund, da revoltiert mein Magen.Trotzdem gefällt mir mein Name. Mein aktueller Seelentröster ist Caro Kaffee, der ist zum Feiern nicht das Richtige.

    Und jetzt kommt direkt der nächste Suchtgedanke: nicht mal gescheit mit irgendetwas Anstoßen kann ich mehr :cursing:, also der 5. Monat läuft bei mir nicht so dolle.

  • Und was das Lügen beim Arzt angeht, da bin ich dabei. Vor Blutabnahmen Trinkpause, geht doch, also bin ich nicht abhängig. Ich habe aber dann doch gemerkt, dass ich abhängig bin. Die Alkoholmenge, die ich vertragen konnte, spricht auch für sich. Jetzt bin ich krass erschüttert, wie schwierig es ist, trocken zu bleiben und wie lange die Erholung dauert. Ich will zukünftig noch das Nikotinkaugummi loswerden, das schiebe ich aber weit nach hinten, das wird wohl noch schwieriger werden.

  • Oh je, verrechnet... hätte meine Finger benutzen sollen. Nun hoffe ich nicht, dass ich da irgendwas getriggert habe wegen Anstoßen und so. Falls ja bitte ich um Entschuldigung.

    Ich war zwar schon immer ein Teefan, aber grüner war sehr lange auch garnicht mein Fall. Erst letzten Jahreswechsel bin ich da tiefer eingestiegen (loser Blatt-Tee, keine Beutel - ist ne ganz andere Dimension). Da gibt es sehr unterschiedliche Geschmacksrichtungen, die überhaupt nicht an Grüntee erinern (z.B. Oolong).
    Aber ich will nicht missionieren. Es gibt so viele schöne Getränke, kalt wie heiß. Irgendwo hier ist auch ein Rezeptthread dafür - oder Suchen.

  • Es gibt so viele schöne Getränke, kalt wie heiß. Irgendwo hier ist auch ein Rezeptthread dafür - oder Suchen.

    Oder hier anklicken: ;)

    Alex07
    26. Oktober 2022 um 20:09

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

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