Literaturliste - Buchempfehlungen zum Forenthema

  • Hab eine Reportage mit ihr gesehen

    Das war die Riverboat-Sendung vom 6.7.23. Könnte man sich bei YT anschauen wenn man sich dafür interessiert.

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Moin moin

    Ich finde die Rubrik nicht, in der man interessante Sendungen verlinken kann, daher hier mal der Link zu einem wie ich finde gelungenen Podcast zum Thema Sucht in der Familie.

    WDR Quarks Daily : Sucht in der Familie - Was macht das mit den Angehörigen


    Vllt kann ihn jemand dahin verschieben, wo er hin gehört?

    Lg und einen schönen Sonntag

    wünscht

    Api

  • Huhu Api,

    den Link habe ich rausgenommen, mit Links ist das so eine Sache, dass möchten wir hier nicht. Aber so passt das jetzt genau hier gut rein. Man findet das auch so im Netz.

    Danke für den Tipp, Quarks hat oft gute Themen.

    Liebe Grüße Aurora

    Glücklichsein ist eine Entscheidung

  • Ein Buch zum Thema „Wut“, das ich vor Jahren mehr als einmal gelesen habe.

    Von Harriet Lerner: „Wohin mit meiner Wut“.

    Fand ich damals richtig hilfreich.
    Ich kannte Phasen, da war null Wut in mir, als stünde mir so ein Gefühl gar nicht zur Verfügung, und dann auch wieder Phasen, in denen ich richtig Angst vor der Zerstörungskraft meiner Wut entwickelte. Beides fand ich in dem Buch beschrieben, und es hat mir geholfen, mich besser zu verstehen.

  • Handbuch der Mutigen – Ulrich Schaffer

    Hat mir mal eine Freundin geschenkt, in einer Zeit, wo nicht viel ging. Hol ich immer mal wieder raus.
    Mich hat es oft bestärkt, wenn ich mir nicht sicher war, oder mich sehr klein gefühlt habe.
    Wenns Mut braucht eben...

  • nachtcafe: max-mutzke-alkohol-bestimmt-seine-kindheit-

    habe ich gestern abend zufällig entdeckt, sehr bewegendes Interview in der SWR Mediathek - Nachtcafè. Er schildert eindrücklich das Leben mit der alkoholkranken Mutter

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Letztens hat iwona-w einen Beitrag veröffentlicht, der das Sortieren alter Familienfotos - Familiengeschichte - 2. Weltkrieg & tragische Folgen - Gegenwart - umriß. Mir fielen da sofort ein paar Bücher ein, die ich vor längerer Zeit las. Und auch: In den Staub mit allen Kriegstreibern!

    Stichwort: Transgenerationale Weitergabe von Traumata: Die unbewusste Übertragung von traumatischen Kriegserfahrungen auf die nächste Generation. Oftmals kaum oder unausgesprochen und seltenst be- und verarbeitet.

    Bode, Sabine:
    Die vergessene Generation: Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen
    Kriegsenkel: Die Erben der vergessenen Generation
    Nachkriegskinder: Die 1950er Jahrgänge und ihre Soldatenväter
    Kriegsspuren: Die deutsche Krankheit German Angst

    Vielleicht besser ausleihen; viele Gedanken wiederholen/überschneiden sich in den Büchern natürlich.

    Dieser Tipp betrifft nicht unmittelbar Alkoholismus, mittelbar aber sehr wohl. Wer sich mit der eigenen Familiengeschichte beschäftigt, kommt fast unweigerlich mit dem Thema in Berührung. Und auch für die älteren unter uns (Kriegsenkel aka Boomer) dürfte einiges an Erziehung diesen "Verwerfungen" bei unseren Eltern/Großeltern geschuldet sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Oskar (14. Mai 2025 um 17:42) aus folgendem Grund: @ link korrigiert

  • Kurt Krömer
    „Du darfst nicht alles glauben was du denkst.“

    Erstmals gelesen vor ca. 1,5 Jahren - sehr gut.
    Nun zum zweiten mal für mich aus zweierlei Sicht mit deutlich anderem Blickwinkel - jetzt noch guter :)

  • Da kann ich nur zustimmen. Ein tolles Buch! Ich kann es auch als Hörbuch empfehlen. Er liest es selbst und ich finde, das macht er einfach klasse, ehrlich und nachvollziehbar.

    Hej,
    wenn man einiges von Kurt gehört hat ist die Stimme im Kopf beim lesen des Buches auch Kurt.
    (geht mir mit T.Sträter genauso)

  • Hier kommt ja häufiger die Frage auf, ob es Literatur gibt, um Kindern die Alkoholkrankheit zu erklären. Ich habe von einer Freundin die Tage einen Tipp bekommen und finde das Buch sehr gut:


    "Flaschenpost nach Irgendwo - ein Kinderfachbuch für Kinder suchtkranken Eltern" von Schirin Homeier und Andreas Schrappe

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