Ely - Keinen Alkohol mehr

  • Hallo ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin Ely und habe ein Problem mit dem Alkohol. Ich trinke schon seit Jahren, nicht viel aber regelmäßig. Als Belohnung, aus Frustration, Gründe hatte ich immer. Jetzt möchte ich das nicht mehr, brauche aber Unterstützung von einer Gruppe. In meinem Umfeld wissen es nicht viele und die es wissen interessiert es leider nicht. Ely

  • Hallo Ely,

    herzlich Willkommen hier. :)

    Du schreibst selber, dass du sehr regelmäßig konsumiert hast. Der Körper gewöhnt sich an das Gift welches ihm zugeführt wird.

    Darum ist es dringend anzuraten, dass du zu einem Arzt gehst und dich durchchecken lässt.

    Mit ihm kannst du dann alles weitere besprechen. Ob ein qualifizierter Entzug nötig ist etc.

    Siehst du dich als Alkoholiker?

  • moin ely

    dann sag ich mal willkommen bei uns. einfach nicht mehr saufen geht nicht, das wird dir klar sein sonst wärst du nicht hier. das soll man aber auch gar nicht weil es wirklich zu lebenbedrohlichen zwischenfällen führen kann. es sind schon etliche menschen am kalten entzug gestorben, das ist kein witz. das bedeutet das du deinen inneren schweinehund mal in hintern trittst oder an die kurze leine legst und zum arzt gehst damit der dich duchcheckt. je nachdem wieviel du getrunken hast, wie stark deine leber ist, ob und wie hoch die schäden sind kann die nötige behandlung sehr verschieden sein. außerdem ist es auch wichtig den kopf von der sorge frei zu kriegen was evtl alles kaputt ist durchs saufen. ob und wie dann eine entgiftung im kh nötig ist wird dein arzt mit dir besprechen. des weiteren kannst du dich auch an die suchtberatungsstelle in deiner stadt wenden um über therapieangebote zu sprechen, da gibt es auch ganz verschiedene möglichkeiten von ambulant über tagesklinik bis hin zur strengen stationären. auch das ist abhängig von dir und deinem zustand. zum quatschen und ausheulen und für hilfestellungen und tipps sind dann wir rund um die uhr da. das wärs fürs erste von mir.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Hallo Ely,

    Auch ich möchte dich einmal recht herzlich Willkommen heißen. Ich würde dir gerne ein paar Fragen stellen. Erstmal, bezüglich deinem Konsumverhalten: Was bedeutet bei dir regelmäßig? Jeden Tag? Jedes Wochenende? Und trinkst du dann jedes Mal, ich sage mal etwas lapidar "bis die Lichter ausgehen"? Also, bis zum Kontrollverlust?

    Niemand meldet sich hier zum Spaß an und Gründe zum Trinken findet man immer, auch wenn es, rational gesehen, meiner Meinung nach keinen einzig plausiblen gibt. Über die Gefahren des kalten Entzugs wurdest du ja bereits hingewiesen, deshalb von mir nichts mehr dazu. Ich bin übrigens selbst seit über einem Jahr trocken und habe dafür vor allem die Hilfe dieser Selbsthilfegruppe genutzt. Der Einstieg kann manchmal etwas schwer sein, aber es lohnt sich unheimlich.

    Tough times don't last, tough people do

  • Ich danke euch das ihr mich so herzlich empfangen habt. Beim Arzt war ich schon. Es wurde eine Blutentnahme veranlasst, Ultraschall der Organe durchgeführt. Urin wurde untersucht. Körperlich bin ich in einem Top Zustand. Sogar die Leberwerte waren sehr gut. Was mir allerdings Sorge bereitet ist meine Vergesslichkeit, mein langsames Reaktionsvermögen, ich bin auch in letzter Zeit total gereizt,müde, angespannt. Nun zu deinen Fragen. Regelmäßig heißt inzwischen täglich. Auch am Wochenende. Ich bin nie betrunken. Habe auch keinen Kontrollverlust. Ich kann auch nicht sagen das ich morgens auf einer Parkbank wach geworden bin und nicht weiß wie ich dahin gekommen bin. Aber ich trinke bestimmt locker 2 Jahrzehnte. Der Prozeß begann schleichend, am Anfang habe ich zwar getrunken aber mit längeren Pausen, später wurde es mehr. Meist Wein und Sekt. Seit der Trennung von meinem Mann vor 4 Jahren kam es immer häufiger vor das ich mich abends mit Alkohol getröstet habe. Vergangenes Wochenende habe ich zum ersten Mal eine Flasche kleiner Feigling 0,5 l geleert. Und seit gestern Abend ist mit total bewußt das ich ein ernstes Problem habe das ich nicht mehr leugnen kann

  • Hallo Ely,

    willkommen in unserer Selbsthilfegruppe!

    Dir ist bewusst, dass Du ein ernstes Problem hast.

    Siehst Du Dich selbst als Alkoholikerin?

    Hast Du mit Deinem Arzt über Deinen Alkoholkonsum gesprochen?

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • moin ely

    du hast ja bis jetzt alles richtig in angriff genommen. bravo, haben wir selten. schön das du siehst wie es um dich steht bevor es schlimmste auswirkungen hat. auch das kommt nicht all zu oft vor, mir persönlich hat der mut gefehlt eher konkrete hilfe in anspruch zu nehmen obwohl mir auch jahre lang klar war was los ist mit mir. das mit der vergesslichkeit und so wird sich wieder bessern, langsam und wahrscheinlich nicht bis zur alten qualität, alk ist nun mal ein nevengift aber es kommt wirklich vieles wieder das durch den alk verschüttet wurde. gib dem ganzen zeit. zeit ist es auch die du jetzt für dich brauchst, die eingefahrenen wege deines belohnungssystems zu verlassen, eine neue wertschöpfung in dein leben zu integrieren und dich mit problemen und miesen gefühlen auf eine andere art auseinander zu setzen. auch das braucht zeit und muß bewußt geschehen, das ist kopfarbeit die dir die nächste zeit einiges abverlangen wird. bei diesen dingen können wir dich hier begleiten, nicht jeder tipp wird für dich sinnvoll sein, so wie nicht jedes paar schuhe im laden passt, aber bei so vielen ist immer was passendes dabei. es ist an dir hier zu schreiben.

    doro

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    trocken seit 18.10.2001

  • Moin Ely,

    auch von mir ein herzliches Willkommen. Tja bei mir hat es auch gedauert bis ich mir das Problem so richtig eingestanden habe. Ich wollte es wohl nicht sehen/ wahrhaben. Dann ein Knall und nun seit fast 11 Wochen trocken. Und auch alles weitere angeschoben, Blutuntersuchung aber erst heute, fordert der Rentenversicherungsträger wegen Therapie. Ich merke auch nach und nach Veränderungen, ich schlafe besser durch, die Haut wird besser. Ich bin im Alltag fitter, wobei es auch noch müde Phasen gibt, dann wird halt mal geschlafen. Aber ansonsten bin ich froh, das es gerade in die richtige Richtung geht. Ich finde es toll , dass du Dir dem Ganzen nun bewusst geworden bist. Die Beiträge helfen einmal sich selbst zu reflektieren, auch wenn nicht alles auf einen selbst zutrifft. So geht es mir jedenfalls. LG

  • Hallo Ely,

    willkommen hier im Forum. Kontrollverlust heißt nicht unbedingt Filmriss, sondern bedeutet auch, dass man mehr trinkt als man sich vorgenommen hat. Das ist schon mal ein Kriterium für eine Abhängigkeit. Auch deine Gereiztheit deuten darauf hin. Auch sind das unter Umständen sogar leichte Entzugserscheinungen.

    Gut, dass du schon beim Arzt warst. Hast du denn da deutlich deine Trinkmengen angegeben? Seit wann trinkst du nicht mehr? Wenn deine Entgiftung durch ist, dann geht es darum, wie du weiterhin abstinent bleiben kannst. Ein paar Informationen findest du hier im Forum bei den Artikeln, z.B. über die Grundbausteine und den Notfallkoffer.

    Viele Grüße

    Seeblick

  • Auf eure Frage ob ich Alkoholiker bin weiß ich ehrlich gesagt nicht so richtig was ich antworten soll. Das ich ein Problem mit zuviel Alkohol habe weiß ich. Ab wann ist man denn Alkoholiker? Und ab wann Alkoholkrank? Gibt es überhaupt einen Unterschied? Vielleicht bin ich ja ein gut funktionierender Alkoholiker und weiß es nur nicht :/ Mich hat noch nie jemand aus meinem Umfeld auf das Thema das ich zuviel trinke angesprochen. Meine Arbeitskollegen nicht, meine Verwandten und Bekannten auch nicht. Der einzige der es weiß ist mein Exmann. Bisher konnte ich das trinken gut verstecken und ich kann es immer noch. Ich gehe arbeiten, bin morgens nicht verkatert, habe ein gepflegtes Äußeres. Meine Wohnung ist ordentlich. Trotzdem trinke ich inzwischen jeden Abend die ganze Woche über und am Wochenende Alkohol. Ich schaffe abends locker eine Flasche Wein ohne das ich irgendeine Wirkung habe. Morgens steh ich 5 Uhr auf und es geht mir prima. Keinen Kater, einfach alles i. O. Ich möchte aber so einfach nicht weiter machen. Mein Vater ist schon am Alkohol zu Grunde gegangen. Ich möchte nicht am Alkohol sterben, sondern endlich meine Baustellen im Leben in Ordnung bringen. Und meine erste Baustelle ist :Weg mit dem Alkohol. Die zweite Baustelle ist, das ich in Zukunft mehr für mich tun werde. :S

  • Hallo nochmal,

    es gibt einige Kriterien, an denen man fest machen kann, ob man alkoholabhängig ist. Das kannst du mal in die Suchmaschine deiner Wahl eingeben, dann findest du sie. Ich meine aber nicht die komischen online-Tests. Dass du nach einer Falsche Wein kaum eine Wirkung verspürst, ist auch ein Punkt.

    Viele haben das Bild von hilflosen Menschen unter der Brücke im Kopf. Das sieht in der Realität nur meist anders aus. Ich habe weder meinen Führerschein noch meinen Job verloren, habe keine Freunde verletzt, war nie aggressiv, war immer gepflegt und konnte meinen Konsum verstecken. Aber ich bin Alkoholikerin. Ich bin abhänging. Ich konnte zum Glück den Mut finden, Hilfe anzunehmen und einen Ausweg finden.

    Seeblick

  • Auf eure Frage ob ich Alkoholiker bin weiß ich ehrlich gesagt nicht so richtig was ich antworten soll.

    Das glaube ich dir nicht ;) Wenn du „nur“ ein Problem damit hast, dann höre einfach auf und gut ist! Jedoch ist es dir anscheinend bisher nicht gelungen, sonst hättest du dich nicht in einem Alkoholiker Forum angemeldet. Die Erkenntnis scheitert meistens an dem Wahrhaben wollen, Alkoholiker zu sein.

    Denn das bedeutet ja eine Menge Einschränkungen und Lebensumstellungen. Niue wieder Saufen, kein Feiern im alten Sinne usw. Wer möchte das schon? Ich will dir auch nichts vorwegnehmen, das ist dein Ding es zu erkennen.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Liebe Ely,

    Du eierst herum!

    Willst Du etwas an Deinem Trinkverhalten ändern? Möchtest Du gesund leben?

    Dann hilft nur die Abstinenz.

    Wenn Du meinst, 1 Flasche Wein am Abend ist ok, weil es Dir ja so toll geht, dann ist es so.

    Andererseits schreibst Du, dass Du vergesslich und unkonzentriert bist.

    Die Trinkmenge wird sich weiter steigern, wenn Du nicht ins Handeln kommst.

    Werde Dir erstmal klar, ob Du mit Deinem Arzt über einen begleiteten Entzug

    sprechen willst.

    Alles andere, nämlich einen kalten Entzug, wollen wir hier in der Selbsthilfegruppe

    nicht begleiten.

    Hast Du Dich schon ein wenig bei uns im Forum eingelesen?

    Ich lasse Dir mal einen Artikel zum Lesen da:

    Das Forenteam
    4. Dezember 2021 um 21:37

    Es nützt nichts, wenn wir weiter mit Dir diskutieren, ob Du Dich nun als AlkoholikerIn

    siehst oder nicht. Bei Dir muss es "Klick" machen.

    Wenn Du weißt, wie Du weiterleben möchtest, kannst Du Dich gerne wieder hier

    in Deinem Thema melden.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • sorry elly aber ich sehe hier nicht das ely rumeiert, sie kann mit den begrifflichkeiten nichts anfangen aber sie hat ihre schritte gemacht und versucht sich nicht raus zu reden, ich seh nicht ganz wo du hier rumeiern siehst auf fragen der anderen zu antworten finde ich jetzt nicht als rumeiern. ok

    so ely, ob du abhängig bist kannst letztendlich nur du selbst wissen. nur du weißt ob du das zeug brauchst oder nicht, das weiß niemand anderes, daher ist es eben auch so schwer hier einen linie zu finden, denn es gibt schlicht keine. der punkt das du nicht mehr trinken willst ist für mich völlig ausreichend. ich gehe eh davon aus das hier niemand ankommt der sich mal an 2 abenden hintereinander einen zu viel hinter die binde gekippt hat. da muß schon einiges an leidensdruck zusammen kommen um sich nach hilfe umzusehen. ich habe eine einzige entgiftung gemacht und danach nie wieder getrunken, ich habe immer wieder menschen erlebt die mir dann sagten, ja dann bist du vielleicht gar kein alkoholiker, dann war es evtl nur missbrauch, das kannst du doch gar nicht wissen. tja, die möglichkeit besteht. obwohl ich es nicht ganz glaube, aber all das ist für mich total unwichtig. ich habe jetzt gleich 21 jahre voll, nüchtern klar und mit genuss. ich will gar nicht wissen ob ich evtl und viell. ne, ich brauch das zeug nicht mehr, mir geht es sau gut ohne. punkt. ich finde diese ganze diskusion müßig. meistens sind es menschen die gar nicht merken was für einen stellenwert der alk in ihrem leben hat, sonst wäre der verzicht für sie nicht so ein thema. lies dich hier mal ein, stelle fragen, oder berichte von erlebnissen, alles ist ok.

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Ich denke auch man muss das für sich erst einmal einordnen, Sich es einzugestehen Alkoholiker zu sein ist ja auch nicht so leicht, und tja, wenn man Trinkpausen hat, Quartalssäufer und was es nicht alles gibt, das ist dann nicht so leicht. Vor allem sieht man ja meistens das Problem gar nicht so richtig. Meistens erst wenn es nicht mehr geht. Ging mir auf jedenfall so und dann diesem Kind einen Namen zu geben, das ist schon Überwindung. Aber wenn man sich hier anmeldet, dann wird es wohl auch ein Problem geben. Ich finde es gut, das Du dazu schon einmal den Mut gefunden hast. Es hilft ungemein sich hier einzulesen und auch alle Seiten zu sehen. Das ist ein guter Anfang.

  • Hallo Ely,

    das mit dem angepassten Leben trotz Konsum, kenne ich gut. Ich habe auch eine saubere Wohnung - sogar in einer der angesagtesten Gegenden, ich habe einen guten Job, gut geratene Kinder, einen Mann der mich liebt usw. Freunde und Familie denen ich von meiner Sucht erzähle, sind erstaunt und ungläubig. Ich habe täglich getrunken und bis zu 6 Bier am Abend gingen gut, damit ich morgens nicht verkatert aufstehen musste. Auf Partys gehörte ich immer zu den "coolsten" weil ich trinkfest war und so manchen "Kerl" unter den Tisch gesoffen habe. Mir selbst war das eher peinlich, weil ich mein Trinken trainiert habe, mein Verhalten der Promille entsprechend korrigieren gelernt habe und dadurch größere Mengen ohne Ausfallerscheinungen trinken konnte. Egal bei welchem Namen man das Kind nennen möchte, täglicher Alkoholkonsum kann auf Dauer nicht unproblematisch sein. Aber gerade weil ich eine sozial angepasste Trinkerin bin/war, ist es mir persönlich wichtig, es eindeutig zu benennen. Ob du den Begriff Alkoholikerin für dich nutzbar machst und einfach sagst, ich bin eine Frau die keinen Alkohol mehr trinken möchte, bleibt letztlich dir überlassen.

    ~ Einsicht nützt gar nichts ~

  • Hallo nach einer ziemlich stressigen Woche will ich euch kurz berichten wie es mir geht. Ich habe dennoch die Zeit genutzt um etwas zu ändern. Inzwischen habe ich mit meinen Kindern über meine Sucht gesprochen. Sie wussten beide nicht das es so um mich steht. Beide waren sehr verständnisvoll und wollen mich im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen. Ausserdem war ich nochmal beim Hausarzt. Er hat mich jetzt zur Suchtberatung geschickt, weil er meinte dass ich dort besser aufgehoben wäre. Ich soll aber sofort zu ihm kommen sollten körperliche Probleme auftreten. Einen kleinen Erfolg habe ich auch zu berichten. Seit ich mich bei euch angemeldet habe, habe ich keinen Tropfen Alkohol mehr angerührt. Trotzdem ist es nicht leicht. Am Tag denke ich überhaupt nicht darüber nach. Aber am Abend wenn ich zur Ruhe komme und vorm Fernseher sitze kreisen meine Gedanken um Alkohol. Ich lenke mich dann immer irgendwie ab. Mit ner Freundin telefonieren, kurzer Spaziergang etc. Aber ich habe auch Angst davor das ich es nicht schaffe, das ich wieder schwach werde. Wie habt ihr das in eurer Anfangszeit gemacht. Wie seit ihr damit umgegangen wenn ihr rückfällig geworden seid

  • Hallo Ely,

    schön zu lesen, dass Du mithilfe unserer Selbsthilfegruppe die ersten Schritte in Richtung Abstinenz geschafft hast.

    Am Anfang ist es für den Körper und die Seele am schwersten. Aber über 1 Woche hast Du nun schon geschafft. Ein

    sehr guter Anfang!

    Hast Du schon einen Termin bei der Suchtberatung ?

    Wie sind Deine Pläne, hast Du eine lebenslange Trockenheit im Sinn?

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo Elly, den Termin für die Suchtberatung will ich diese Woche erledigen. Hoffe das ich gleich einen bekomme und nicht allzu lange warten muss. Ich strebe auch eine lebenslange Trockenheit an. Getrunken habe ich lange genug. Ausserdem bin ich froh das meine Werte alle optimal sind und ich bis jetzt keine organischen Schäden davongetragen habe. Das war auch einer der Gründe aufzuhören, das es noch nicht zu spät ist für ein gesundes Leben.

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