Veru Hallo da bin ich

  • Hallole Loewenzahnkind,

    was Lisa geschrieben hat ist einfach erst mal eine Sachaussage. Da gibt es meines Erachtens erst mal gar nichts zu interpretieren.

    Es ist aber sehr interessant was Du geschrieben hast. Danke

    LG Alex

  • hab ich schon richtig verstanden, ich vermute dennoch dahinter, dass sie das ganze Thema noch nicht so ganz erfasst hat. Einfach mal so rauszuhauen, dass man das ‚NICHT‘ tut, besagt erst mal gar nichts.

    Entweder schreiben wir aneinander vorbei oder ich stehe so richtig auf dem Schlauch... Wer hat das Thema noch nicht so richtig erfasst? Lisa? Sie hat einen Text verfasst, der absolut zutreffend ist. Den hätte ich auch so schreiben können. Meiner Meinung nach hat die den Text geschrieben, genau WEIL sie die Sache so richtig erfasst hat.

    Sie gibt damit der Veru (es ist ja ihr Tagebuch) und aber auch allen anderen Usern, die mitlesen, ja im Grunde genommen doch einen sehr guten Hinweis mit auf den Weg. Wie Lisa es handhabt, ist doch goldrichtig. Wie gesagt hätte ich das auch so schreiben können.

    Wie dem auch sei, meinen wir ja im Grunde genommen alle dasselbe :)

    LG Cadda

  • Sie gibt damit der Veru (es ist ja ihr Tagebuch) und aber auch allen anderen Usern, die mitlesen…

    Jetzt steh ich aufm Schlauch. Veru ist weiblich? Nicht, dass ich mich am Ende im Thread vertan hab, das würde Einiges erklären :lol:

    Löwenzahnkinder kämpfen sich durch.
    Sie halten den gegebenen Umständen stand und überleben tapfer -

    ganz gleich ob zwischen Beton oder in der tiefsten Wildnis, ob bei Sturm, Regen oder Sonnenschein.

  • Ich möchte dadurch nicht an Alkohol erinnert werden.

    Ich habe vor 9 Monaten das Rauchen aufgehört, dadurch hole ich mir auch keinen Aschenbecher an den Tisch.


    Klar gibt es keine Garantie, genau darum, erst einmal meiden, was mir gefährlich erscheint, bis sich Festigung irgendwann einstellt.

    Ob Trinken oder Rauchen, genau die gleichen Gefühle. Genau das selbe Gedankenkreisel.

    Darum für mich: kein Alkfreibier,kein roter Saft, kein Aschenbecher.

    lisa

  • Perfekt, genau das mein ich. Weiter so! :thumbup: <3

    Hab mich wahrscheinlich irgendwo komisch ausgedrückt und damit die Liebe Cadda verwirrt. Keine Absicht, versprochen. ;)

    Löwenzahnkinder kämpfen sich durch.
    Sie halten den gegebenen Umständen stand und überleben tapfer -

    ganz gleich ob zwischen Beton oder in der tiefsten Wildnis, ob bei Sturm, Regen oder Sonnenschein.

  • Hallo Veru,

    wenn es funktioniert, alles was du tust, ist es gut so. Jeder muß seinen Weg selbst finden!

    Viele Interpretationen mögen keine schlechten sein, doch es bleiben Interpretationen.

    Der Eine vernichtet alle Alkoholgläser, der Nichtraucher seine Aschenbecher – prima, wenn`s funktioniert.

    Wenn du mit deinem Tun zufrieden bist – weiter so.

    Klar fühlen sich hier viele angepieselt, wenn sie etwas von 0,0 lesen, sie sehen die Gefahr, haben alle ihre Erfahrungen gemacht.

    Mach` Du deine und laß uns daran teilhaben. Ich finde es interessant.

    Ein schönes Wochenende.

  • Trinke ich dieses Getränk als Ersatz?? Oder trinke ich das Getränk, weil es mir schmeckt?

    Guten Morgen zusammen,

    Cadda hat mir da einen wichtigen Tipp gegeben.

    Noch nicht drüber nachgedacht.

    Die Frage kann ich auch noch nicht beantworten.

    Werde beim nächsten mal genauer auf meine Impulse achten.

    Generell kann ich eure Ansicht immer besser verstehen.

    Ich möchte dadurch nicht an Alkohol erinnert werden.

    Ich habe vor 9 Monaten das Rauchen aufgehört, dadurch hole ich mir auch keinen Aschenbecher an den Tisch.

    Machen wir uns mal nix vor. Oft können wir uns den Situationen nicht entziehen.

    Offensichtliches, wie der Junggesellenabschied, kann vermieden werden. Das habe ich auch getan.

    Nur kann man sich seinen Freundeskreis nicht backen und es ist okay wenn auch getrunken wird.

    Wenn die Treffen lediglich dem Saufen dienen, dann gebe ich euch natürlich recht.

    Da müsste ich dann auch nicht mehr dabei sein!

    Oder man geht halt früher.

    Einige Ratschläge sind nach meinem Empfinden kaum in der Realität umzusetzen, ohne sich dauerhaft zu verstecken.

    Selbst wenn ihr auf "rote Getränke" verzichtet, tut es der Sitznachbar noch lange nicht. Irgendwie klingt das eher nach durchhalten.

    Das der Wille allein nicht reicht kann ich jedoch unterschreiben! Denn das Suchtgedächtnis kommt in einem schwachen Moment und raubt dir all deine Vorsätze.

    (Ist mir auch schon passiert)

    Und für genau solche Momente hilft mir die Liste auf meinem Handy. Darin stehen all die negativen Konsequenzen, sofern ich dem Verlangen nach gehe.....

  • Lieber Veru,

    dein Faden, bzw. die Geschichte mit dem 0,0 Bier hatte mich extrem getriggert, da mein nicht einsichtiger Ex-Partner felsenfest davon überzeugt ist, dass er allein durch Willensstärke von der Sucht loskommt.

    Das der Wille allein nicht reicht kann ich jedoch unterschreiben!

    Ich glaube auch, dass es nicht der Wille ist, sondern erstmal die totale Kapitulation vor der Sucht. Und dann wirklich jeden Strohhalm zu greifen und Hilfe anzunehmen und sich so gut wie möglich zu schützen. Alkohol ist fest verankert in unserer Gesellschaft und du hast recht, man wird damit konfrontiert, ob man will oder nicht.

    Toll, wie du dich der Sucht stellst und schrittweise deine Erfahrungen machst mit dem Ziel der Abstinenz! Es ist so viel wert! Ich sehe an meiner Seite einen Mann, der das nicht schafft. Es ist einfach nur traurig.

    Alles Gute weiterhin für deinen Weg!

    Alles was man über das Leben lernen kann, ist in 3 Worte zu fassen: es geht weiter.

  • Doch Veru, man kann sich seinen Freundeskreis "backen" ;)

    Familie kann man sich nicht aussuchen, Freunde schon!

    Man kann den Kontakt zu Freunden abbrechen, die einem nicht gut tun.

    Kann jemand so gar nicht in meiner Gegenwart auf Alkohol verzichten, brauche ich den einfach nicht in meinem Freundeskreis.

    Ich kann neue Leute kennenlernen, die auch zu Freunden werden können.

    Da schau ich einfach genau hin, viele Menschen haben nämlich mit Alk überhaupt nichts am Hut und eignen sich für mich somit auch als Freunde.

    So ein Umbau des Freundeskreises dauert natürlich seine Zeit, und Freundschaften müssen sich natürlich auch erst entwickeln. Mal passt es, mal auch nicht.

    Man muss nur wissen, was man will. Ich für meinen Teil wollte kein nasses Umfeld um mich rum haben. Kann mit angesoffenem Gequatsche auch so gar nix anfangen, für sowas ist mir meine Zeit zu schade.

    Ich muss mich nicht mit einem nassen Umfeld arrangieren und mich dementsprechend irgendwie hinbiegen, kann es aktiv selbst anders gestalten.

    Allerdings muss man dafür vor die Tür gehen, aktiv auf Menschen zugehen, vielleicht über Vereine oder Hobbys etc.

    Von nix kommt halt nix ;)

    LG Sunshine

  • Doch Veru, man kann sich seinen Freundeskreis "backen" ;)

    Familie kann man sich nicht aussuchen, Freunde schon!

    …aber auch in Familien gilt: Wenn’s zu viel ist oder nicht funktioniert, kann oder muss man den Kontakt abbrechen. Auch Familie kann einen zugrunde richten oder in völligem Unverständnis auseinander brechen. Tut weh, macht einen aber ungleich stärker. Alkoholiker und Alki-Kinder müssen einfach immer etwas mehr arbeiten und sich mehr anstrengen, als andere. Das ist so. Das ist auch keine Frage der Fairness - richtig scheiße ist das, offen gesagt. Aber da es nun mal ist, wie es ist, braucht man nicht die woanders benötigte Energie dafür aufwenden, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Neues Umfeld schaffen und sehen, was daraus erwächst. Ist ein bisschen wie Gärtnern im Frühling, das Ergebnis ist die Arbeit wert :wink:

    Löwenzahnkinder kämpfen sich durch.
    Sie halten den gegebenen Umständen stand und überleben tapfer -

    ganz gleich ob zwischen Beton oder in der tiefsten Wildnis, ob bei Sturm, Regen oder Sonnenschein.

  • Alkohol ist fest verankert in unserer Gesellschaft und du hast recht, man wird damit konfrontiert, ob man will oder nicht.

    Ist das so?

    Oder will ich das als Süchtiger so sehen, um etwas nicht umsetzen zu können? Baue ich mir da nicht schon im Vorfeld ein Konstrukt auf? Rechtfertigung für etwas vermeidbares?

    Ich darf nicht vergessen das ich Süchtiger bin. Und nur danach muss ich handeln. Gerade am Anfang des Weges ist dem eigenen Nachdenken nicht zu trauen. Da denkt die Sucht noch stark mit.

    Wenn ich mir für ein vermeidbares Fest wo gesoffen wird schon im Vorfeld Gedanken mache, wie ich mich in brenzlicher Situation zurückziehe, steht das doch mit der Erkenntnis „Mit Willen schaffe ich es nicht“ im Widerspruch. Zudem ich mich frage mit welchen Gefühl ich da schon hin gehe.

    Ich bin schon paar Jahre damit hier am Bord. Die Argumente, warum ich etwas nicht vermeiden kann, sind immer dieselben. Ich habe es selbst in der Hand mir Ersatz zu schaffen oder auf Konfrontation zu gehen.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Ist das so?

    Zum Großteil nicht, da kann man schon planen. Aber in manche Situationen kommt man ungefragt. Hier sind zu Weihnachten so viele Menschen uneingeladen (!) aufgetaucht, die Alkohol mitgebracht haben. Fremde...naja und wenn man eben nicht ein Schild an die Türe hängen will "hier wohnt ein Alkoholiker - keinen Alkohol mitbringen" dann ist das so.

    Ich meine damit, dass Alkohol so allgegenwärtig ist, man muss schon damit rechnen in den ungewöhnlichsten Situationen damit konfrontiert zu werden.

    Alles was man über das Leben lernen kann, ist in 3 Worte zu fassen: es geht weiter.

  • Ich meine damit, dass Alkohol so allgegenwärtig ist, man muss schon damit rechnen in den ungewöhnlichsten Situationen damit konfrontiert zu werden.

    Absolut. Alkohol ist einfach eine komplett gesellschaftsfähige Droge, die zu wenig hinterfragt und zu selbstverständlich verallgegenwärtigt wird. Siehe den Thread der alkoholhaltigen Lebensmittel, bei denen man niemals auf den Trichter käme, gezielt darauf zu achten. Und gesellschaftlich ist es nun mal so, dass man blöd angeguckt und bedrängt wird, wenn man nichts trinkt. Anderersherum erlebt man es kaum, dass sich jemand einmischt und sagt ‚trink doch lieber mal Wasser statt Bier/Wein etc.“ Die Gesellschaft hat da leider noch einen Knick.

    Löwenzahnkinder kämpfen sich durch.
    Sie halten den gegebenen Umständen stand und überleben tapfer -

    ganz gleich ob zwischen Beton oder in der tiefsten Wildnis, ob bei Sturm, Regen oder Sonnenschein.

  • Aber in manche Situationen kommt man ungefragt. Hier sind zu Weihnachten so viele Menschen uneingeladen (!) aufgetaucht, die Alkohol mitgebracht haben

    Stimmt, jedoch meine Freunde wissen das sie keinen Alkohol schenken sollen. Es liegt ja an mir was ich mir schenken lassen will. Offenheit steht vor Scham.

    Ich meine damit, dass Alkohol so allgegenwärtig ist, man muss schon damit rechnen in den ungewöhnlichsten Situationen damit konfrontiert zu werden.

    Sicherlich, ich muss jedoch nicht darauf zu laufen. Es geht auch nicht darum das überall Alkohol ist, was ich auch nur teilweise ändern kann.

    Aber ich kann mein Verhalten, meinen Tagesablauf oder Festivitäten auf meine Sucht ausrichten. Im ersten Jahr für eine Stabilität und für ein alkoholfreies Umfeld (so weit wie möglich) sorgen. Sich dafür die Zeit nehmen, für ein Neues, als das das alte eingefahrene nasse Leben aufzubauen.

    Die meisten Rückfällige kommen doch aus der Ecke. Nichts ändern und „nur“ dagegenhalten. Der Rest aus einer Überschätzung seines Denkens.

    Ich habe meinen Status nicht umsonst so gewählt, weil es eine schöne Weisheit ist. Der Status ist Programm.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Einige Ratschläge sind nach meinem Empfinden kaum in der Realität umzusetzen, ohne sich dauerhaft zu verstecken.

    Welche denn? Das ist die typische Schutzbehauptung von Anfängern.

    Ich habe mich nie vor irgendwem versteckt.

    Weiter leben wie bisher, nur mit dem Versuch, keinen Alkohol zu trinken, wird wahrscheinlich nicht funktionieren.

    Mit zunehmender Dauer meiner Abstinenz stellte ich fest, dass sich meine Interessen und Sichtweisen erheblich geändert, ja geradezu gedreht haben.

    Was ich an mir festgestellt habe, mein Blick auf den Alkohol ist ein völlig anderer geworden. Früher in meiner aktiven Zeit und in den ersten 2-3 Jahren meiner Abstinenz war er noch sehr alkoholfixiert. Heute nehme ich ihn nur noch beiläufig wahr. Ging ich früher in ein Bistro scannte ich förmlich die anwesenden Gäste, ob und ggf. was sie an Alkohol trinken. Heute springt mir das überhaupt nicht ins Auge. Der Konsum anderer Leute interessiert mich überhaupt nicht, nicht einmal in einem Biergarten. Auch dort bin ich nicht der einzige, der eine Saftschorle trinkt. Es sind deutlich mehr als man zu Beginn der Abstinenz glaubt. Allerdings hocke ich nicht zu vorgerückter Stunde in so einem Gartenrestaurant, sondern mal am Nachmittag oder frühen Abend.

    Der Prozeß der Veränderung dauert jedoch und kommt nicht in wenigen Tagen oder Wochen. Diese Zeit sollte man sich nehmen und gönnen. Es lohnt sich.

    Gruß

    Carl Friedrich

  • Ich habe durch meinen Rückfall bitter lernen müssen, dass ich die Sucht nicht verstecken darf. Ich gehe seitdem viel offener damit um. Vielleicht nervt es mein Umfeld, aber ich frage z.B. wenn auf Arbeit ein Kuchen oder Tiramisu oder Pralinen mitgebracht werden, ob Alkohol drin ist. Manche reagieren dann sogar besorgt, von wegen "oh da habe ich nicht dran gedacht dass manche keinen Alkohol mögen".

    Wie viele in diesem Forum geschrieben haben, ich hänge mir kein Alkoholiker Schild um den Hals, aber ich würde jetzt z.B. selbstbewußt ablehnen wenn jemand mir zwei Flaschen Wein schenken wollte. Nicht nur weil ich mich stabiler fühle sondern weil ich sofort in Alarmbereitschaft wäre und weil ich mittlerweile eine sehr negative Assoziation mit dem Zeug habe.

    LG

  • Hallo Veru,

    ich sehe gerade, daß du schon ewig nicht mehr bei dir geschrieben hast. Ich meine speziell das Thema 'eigene Suchterkrankung' und keine überflüssigen Nebenkriegsschauplätze.

    Die Trockenheit sollte der Schwerpunkt des Erfahrungsaustausches sein.

    Wie gehts dir denn aktuell? Konntest du dich im letzten Vierteljahr weiter stabilisieren?

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo zusammen,

    lieb das du fragst Linde66 :)

    Ich war in der letzten Zeit eher ein stiller Mitleser im Forum, aber das hatte keinen besonderen Grund.

    Mir geht's richtig gut und auch auf der Arbeit läuft es einfach perfekt. Ich bin ausgeglichener, belastbarer und konzentrierter. Dadurch fällt mir einiges leichter.

    Zudem sind rund 17 Kilo runter :love:

    Noch vor ein paar Monaten habe ich auf Partys dir genau sagen können wer wieviel und was im Glas hat.

    Der Fokus hat sich total verlagert :saint: Es fühlt sich alles so normal an ... schwer zu beschreiben.

    Aber ich merke die Sucht, wie sie mir manchmal blöde zuflüstert. Gerne dann wenn der Tag blöd und anstrengend war.

    Es fühlt sich mittlerweile aber normal an, einfach abstinent zu leben. Und das ist sehr befreiend.

    Aaaber ich hatte vor kurzem ein bedeutendes Erlebnis! Meine Frau (ich bin männlich :) ) hat uns zur Stärkung des Immunsystems so Tropfen gekauft. Glaube man soll 3x 2,5ml am Tag trinken.

    Und kaum genommen wollte ich einfach mehr. Ich hab mich richtig gefreut wenn es endlich wieder soweit war.

    Und dann musste ich feststellen, dass da 20% Alkohol drinne ist.

    Allein die Tatsache, dass ich dadurch etwas getrunken habe hat mich richtig runter gezogen.... :(

    Nächste Woche bin ich wieder beim Arzt. Leberwerte prüfen :thumbup: freue mich auf die hoffentlich tollen Werte.

    Wenn ich so überlege ist noch vieeeel mehr passiert.... dazu mal später

    LG

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