Hallo zusammen,
Ich hoffe, Mutmacher zu finden, welche, die mich verstehen.
Grüße
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Anmelden oder registrierenHallo zusammen,
Ich hoffe, Mutmacher zu finden, welche, die mich verstehen.
Grüße
Hallo Hera,
herzlich willkommen in unserem Forum.
Wie können wir dir helfen? Erzähl ein wenig von dir.
lg Morgenrot.
Hi,
trinke seit 12 Tagen nimmer, nach jahrelanger Alkoholsucht
klappt seltsamerweise ganz gut, bis auf üble Kopfschmerzen und daß ich ziemlich gereizt bin und viel mehr rauche.
Wie lang brauchtet ihr so, bis das Gedankenkreisen weniger wurde?
Hallo Hera,
bis auf üble Kopfschmerzen und daß ich ziemlich gereizt bin
warst du beim Arzt, oder hast du alleine aufgehört? Wir empfehlen jedem einen A
Das wäre ein kalter Entzug und der kann lebensgefährlich werden.
Zum Gedankenkreisen kann ich dir nichts sagen, denn ich bin Angehörige.
Ich lass dir mal einen Link dazu hier:
Artikel
Vom 1. Arztbesuch bis zur Entgiftung
Viele Alkoholkranke haben Angst vorm Arztbesuch.
Es werden sooo viele Gründe genannt, nicht zum Arzt zu gehen....
Ihr seid mit euren Ängsten vorm 1. Arztbesuch und der Entgiftung nicht
…
Das Forenteam
Ja, war ich. Ich hab einen tollen Hausarzt. Darf jederzeit anrufen und vorbeikommen, bin also unter Kontrolle.
Hab morgen auch einen Termin bei der Suchtberatung, bin gespannt.
Das ist gut, das du begleitet wirst und die Suchtberatung kann auch sehr wichtig sein, denn dort kannst du auch Gesprächsangebote erhalten.
lg und gute Nacht
Morgenrot
Willkommen bei uns im Forum, Hera!
12 Tage ohne Alkohol. Das ist doch ein guter Anfang.
Wegen der Kopfschmerzen sprich morgen mit Deinem Arzt. Der wird Dir da bestimmt helfen können.
Es dauert insgesamt eine ganze Weile, bis sich der Körper wieder umstellt. Und auch alles andere
dauert seine Zeit.
Bist du berufstätig, hast Du Kinder? Schreib doch mal ein bisschen mehr von Dir!
Hallo Hera,
willkommen hier im Forum und herzlichen Glückwunsch zu zwölf Tagen ohne Alkohol. Ich kann gut nachempfinden, wie es dir gerade geht, denn ich habe auch nach ungefähr so vielen Tagen den Mut gefunden, mich hier anzumelden. Schön, daß du hier bist!
Fummle dich mal hier rein. Es gibt viele Geschichten und Erfahrungen, die uns weiterhelfen und uns stabilisieren, ein trockenes und nüchternes Leben auf die Reihe zu kriegen
Erzähl doch mal ein wenig mehr von dir.
VG Peter
Guten Morgen!
War eben bei der Blutabnahme. Mein Doc möchte, daß ich alle 14 Tage komme, damit er meine Werte kontrollieren kann.
Er meinte beim Erstgespräch, er sieht dann, ob ich es alleine schaffe, das war für mich ein guter Ansatz.
Ich habe 2 Kinder und einen Halbtagsjob seit April (also den Job ;))
Zuvor war ich beim Friseur angestellt. Als Corona kam, wurde es bei mir schlimmer.
Ich war monatelang mit den Kids daheim,
Friseur war zu, Homeschooling war stressig, fühlte mich eingesperrt. Dann waren plötzlich 2 Flaschen Wein, über den Tag und den Abend verteilt, normal.
Schlimm.
Habt nen schönen Tag *
Hallo Hera,
willkommen im Forum. Den Anfang hast du gemacht: Einsicht, Arztbesuch, Anfrage bei der Suchtberatung und Anmeldung hier im Forum. Das sind tolle und wichtige erste Schritte.
In meinen ersten nüchternen Tagen kreisten meine Gedanken sehr. Wie konnte es soweit kommen? Was habe ich mir angetan? Wie kann ich es schaffen?
Aber das wird besser.
Ich bin gespannt, wie dein Termin bei der Suchtberatungsstelle ist. Mir hat es damals sehr geholfen.
Schau dich hier ein wenig um (ich kann dir die Artikel zum Notfallkoffer und den Grundbausteinen sehr ans Herz legen).
Viele Grüße
Seeblick
Hallo Hera,
gegen Kopfschmerzen half mir viel Trinken, auch wenn ich viel pieseln mußte. Das Blut kann besser fließen, gerade das Gehirn wird besser durchblutet.
Bei mir dauerte es schon ein paar Wochen, bis dieses Gedankenkreisen aufhörte, es wurde ganz langsam schwächer, ebenso der Wunsch etwas zu trinken. Ich mied die Alkregale im Supermarkt, schaute weg, wenn im TV Alk getrunken wurde - ich versuchte mich so gut es ging zu schützen.
Dann überwog der Stolz, die Furcht, ich hatte 1 Monat nichts getrunken, ich wurde immer gefestigter, das Selbstbewußtsein kam zurück - ich kann widerstehen, Monat für Monat wurde es leichter.
MfG
Hallo Hera,
bitte gehe zum Schreiben hier unter den letzten Beitrag in das leere Feld, schreibe deinen Text und klicke auf das blaue Feld ANTWORTEN.
Sonst eröffnest du jedesmal ein neues Thema.
Danke, Linde
Alles anzeigenHallo Hera,
willkommen im Forum. Den Anfang hast du gemacht: Einsicht, Arztbesuch, Anfrage bei der Suchtberatung und Anmeldung hier im Forum. Das sind tolle und wichtige erste Schritte.
In meinen ersten nüchternen Tagen kreisten meine Gedanken sehr. Wie konnte es soweit kommen? Was habe ich mir angetan? Wie kann ich es schaffen?
Aber das wird besser.
Ich bin gespannt, wie dein Termin bei der Suchtberatungsstelle ist. Mir hat es damals sehr geholfen.
Schau dich hier ein wenig um (ich kann dir die Artikel zum Notfallkoffer und den Grundbausteinen sehr ans Herz legen).
Viele Grüße
Seeblick
Hallo Hera,
sehr gut, dass Du bei Deinem Arzt warst und er Dich unterstützt. Wie siehst Du das, wirst Du es "alleine" schaffen?
Wie geht es Dir denn?
In dem Feld über mir ⬆️ hast Du nur den Text kopiert. Und leider nichts geschrieben...
Wenn Du etwas schreiben möchtest, brauchst Du nur unter meinen Text in das leere Feld zu gehen.
Dann schreibst Du und klickst auf Antworten.
Bald wirst Du Dich ganz leicht bei uns zurechtfinden. Ganz bestimmt!
⬇️
Hi Elly!
Ja, sorry, hab ich nicht gleich kapiert. Wollte mich für deine Worte bedanken.
Ich weiß (noch) nicht, ob ich es alleine schaffe, wie geschrieben, hab ich es noch nie versucht. Gestern bei der Beratung war die Dame ganz nett und hilfsbereit.
Jetzt soll ich mir überlegen, ob eine Gruppe, Teil- oder Vollstationär in Frage käme.
Ich weiß nicht, was mir mehr bringen würde. Hast du oder jemand, der mitliest, Erfahrungen mit Gruppen wie den AA?
Grüße
Hallo Hera,
wie ich herauslese, bist Du noch immer trocken. Sehr gut!
Magst Du Dich im offenen Bereich austauschen? Da findest Du mehr Rückmeldung, als hier im
Vorstellungsbereich.
Ich sende Dir einen Bewerbungslink zum Anklicken. Da brauchst Du nur kurz reinzuschreiben,
dass Du Dich austauschen möchtest und wie lange Du schon nichts mehr trinkst.
Dann wird Dein Beitrag hier komplett in den offenen Bereich geschoben und Du kannst dort
normal weiterschreiben, so wie hier. Wenn Du Fragen hast, melde Dich einfach!
P.S: Ich habe keine Therapie gemacht und kann Dir da keine Auskünfte geben,.
Aber es gibt viele andere, die Dir bestimmt gerne helfen werden!
moin hera
es gibt da unterschiede, aa zb ist eine selbsthilfegruppe so wie unser onlinegruppe hier. es gibt leute die es damit schaffen, die meisten brauchen aber eine richtige therapie mit spezialisierten therapeuten. da gibt es auch ambulante, das heißt du gehts mind. einmal die woche zu solch einer mehrstündigen sitzung die einzeln oder in der gruppe abläuft. das habe ich zb gemacht da ich 4 kinder zu hause hatte die mich brauchten. ich hatte mir aber die option offen gehalten stationär zu gehen wenn ich doch wieder trinken sollte. und dann gibt es eben die stationäre therapie wo du für mehrere wochen in eine entsprechende einrichtung ziehst wo du eben sehr kontrolliert wirst. das ist nötig wenn man es draußen nicht schafft ohne zu trinken. du mußt gucken wie du klar kommst. wenn der druck auszuhalten ist und du ohne "umzufallen" deine einkäufe und alles erledigen kannst reicht womöglich ambulant, wenn du dir da nicht traust wenn der druck sich wieder aufschaukelt solltest du über stationär nachdenken.
doro
Hallo Hera,
Du hast Dich ja bereits beworben, das habe ich übersehen.
Möchtest Du für den offenen Bereich freigeschaltet werden?
Ich bin seit 14 Tagen trocken und würde mich gern mit euch austauschen, bin mir unsicher, was meinen nächsten Schritt betrifft.
Liebe Grüße,
Hera
Hallo Hera,
bitte eröffne nicht ständig neue Themen, sondern schreibe hier in diesem Thema weiter.
Danke, Linde
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