Jump! aus dem Hamsterrad

  • Wie ist das heute? Keine Erwartungshaltung mehr?

    Doch. Natürlich erwarte ich, dass er nicht trinkt. Was ich damit sagen wollte ist, dass ich es früher als Verzicht angesehen habe, dass ich selbst "wegen ihm" nichts trinken "darf". Und dann um so saurer war, wenn er es trotzdem macht.

    Ich wundere mich einfach, dass ich nie lese, dass es anderen so geht. Ja, es wird manchmal geschrieben, dass Cos wegen dem Alkoholiker mit "rein schlittern" oder dass sie ihm was weg trinken wollen, damit er weniger hat. Oder wegen ihm dann eben auch mehr trinken, um ihm nah zu sein oder es selbst besser auszuhalten. Aber da geht es dann ja immer um den Partner, der das auslöst, der ursächlich war.

    Wenn der Alkoholiker sich eingesteht, dass er einer ist, dann heißt das ja auch für mich als Partnerin, dass ich nichts mehr trinken sollte, mindestens in seiner Gegenwart. Das scheinen hier alle locker weg zu stecken. Für mich war das nicht so. Ich habe es vermisst. Das zuzugeben ist peinlich. Aber so war es.

    Der Wunsch doch irgendwie kontrolliert trinken zu können war nicht nur bei meinem Mann vorhanden, sondern ich habe mir ebenfalls gewünscht, dass er das kann.

    Da Du ja jetzt absolut geläutert bist und er ja nicht mehr darf/will, habt Ihr da noch Alkohol im Haus?

    Das "absolut geläutert" hört sich ironisch und ein wenig abfällig an. Vielleicht kam es zu pathetisch rüber von meiner Seite. Für mich ist das aber tatsächlich ein großes Ding, dass es sich für mich nun gut anfühlt. Vorher habe ich kopfmäßig versucht alles richtig zu machen. Jetzt ist es auch innen drin stimmig.

    Natürlich haben wir keinen Alkohol im Haus. Haben wir schon ewig nicht.

    Was ich sagen wollte ist, dass mich der Alkohol schon seit Geburt begleitet hat. Und für mich positiv assoziiert war. Durch meinen eigenen Alkoholmissbrauch war die Wahrscheinlichkeit einen Alkoholiker als Partner zu haben natürlich hoch. Hatte nichts mit Helfersyndrom zu tun bei mir. Nova hat das super ausgedrückt:

    dann hatte ich schon den Eindruck, dass einige gerne auch getrunken haben. Nur irgendwann einfach die Schnauze voll hatten von dem permanenten Zustand des Angehörigen und so immer weniger, besonders in seinem Beisein, getrunken haben.

    Gerade kommt mir noch der Gedanke, dass es vielleicht nicht nur der Anfall war, sondern die Auseinandersetzung hier im Forum, die dazu geführt hat, dass ich Abstinenz für mich anders bewerte/besetze. Ich es nicht mehr als notwendiges Übel sehe, sondern zufrieden bin damit. Für mich selbst.

    Alles Liebe, Jump! 🏵️

  • Was ich damit sagen wollte ist, dass ich es früher als Verzicht angesehen habe, dass ich selbst "wegen ihm" nichts trinken "darf". Und dann um so saurer war, wenn er es trotzdem macht.

    Vielleicht ist da auch eine spannende Frage, ob es darum ging/geht selbst keinen Alkohol zu trinken oder eher darum die gemeinsamen Momente von früher zu vermissen, die Momente in denen ihr gemeinsam getrunken habt.

    Lg, Lea

  • Hallo Jump,

    Alkohol war auch seit meiner Geburt immer ein Thema. Meine Urfamilie war groß und es gab immer was zu feiern. Alkohol war immer massig dabei und die meisten meiner Onkel und Tanten waren entweder alkoholabhängig oder coabhängig oder beides.

    Zu meinem ersten Geburtstag sollte mir ein Schnaps verabreicht werden, zum Glück habe ich den aber ausgespuckt sonst würde ich wohl heute nicht mehr leben. Ein Schnaps für eine Einjährige... wer kommt auf solche Ideen.

    Alkohol war immer ein Thema, ich hab mich von meinem ersten Mann mitziehen lassen, empfand das erstmal als " normal". Ich kannte das ja so, auf Feiern oder an Wochenenden musste das Besäufnis sein. Unter der Woche nicht. Das begann mich mehr und mehr bei meinem ersten Mann zu stören, für ihn musste es täglich sein.

    Ich hab viel und gerne mitgetrunken. An Feiern, an Wochenenden. Alle taten das. Ich mochte den Rausch und vertrug auch immer mehr. Bei ihm störte es mich immer mehr, er warf mir vor, ich würde ja selbst saufen. Er sollte aufhören, für mich kam das nicht in Frage. An den Wochenenden und auf Feiern gehörte das doch dazu. Und ich stürzte nie so ab wie er.

    Als es mit ihm immer mehr bergab ging wurde es auch bei mir mehr. Ich trank aus Frust und um alles aushalten zu können. Ich begann, mir um mich Sorgen zu machen. Ab einem bestimmten Punkt, als es immer mehr mit meinem Ex eskalierte, da hatte ich die Nase voll vom Saufen. Auch für mich.

    Ich trank nur noch selten mal was, hatte weder Lust auf Alk noch Verzichtsgedanken. Ich habe es nicht mehr gebraucht, nicht mehr gewollt und es war abstoßend für mich. Als ich mit Dante zusammenkam war es für mich schon normal geworden, abstinent zu sein. Sonst hätte das mit uns nicht geklappt.

    An meinem 50 ten Geburtstag, das ist demnächst 16 Jahre her, hab ich das letzte Mal Alkohol getrunken. Damals schon nur noch ganz wenig. Ich hatte einfach genug von diesem Gift. Und mit allem, was es mit meinem ersten Mann und ja auch mit mir gemacht hatte.

    Coabhängig wäre ich aber auf alle Fälle geworden, auch ohne meine eigene Trinkerei. Einfach weil ich so gestrickt bin.

    Liebe Grüße Aurora

    Glücklichsein ist eine Entscheidung

  • Das scheinen hier alle locker weg zu stecken. Für mich war das nicht so. Ich habe es vermisst. Das zuzugeben ist peinlich.

    Ich finde ganz und gar nicht dass dir das peinlich sein sollte. Ich finde es sehr gut wie du hier deine! Beziehung zum Alkohol darstellst und verarbeitest.

    lg Alexa

  • Es kommt vor, dass Angehörige sich hier anmelden und dann auch eine eigene Abhängigkeit feststellen.

    So wie ich, als Alkoholiker, ordentlich CO Anteile in meiner alten Beziehung an den Tag gelegt habe.

    Wenn ich Deine Gedanken dazu lese (und alleine schon, dass diese da sind) sehe ich eine Abhängigkeit, oder sehr nahe dran. Es kommt nicht auf die Trinkmenge an.

    Und wie es sich jetzt liest, hast es bei Dir jetzt "klick" gemacht. Du hast erkannt, dass nicht zu trinken, kein Verzicht ist. Das ist doch super. Ab diesem Moment war für mich der Kampf vorbei.

  • Hallo Jump,

    Ich finde das sehr ehrlich, dass Du darüber schreibst. Ich kann mir vorstellen, dass das gar nicht so selten ist
    und einige Parallelen sehe ich in unserer Vergangenheit auch.

    Eine zufriedenen Abstinenz habe ich noch nicht, dazu ist die innere See noch nicht glatt genug.
    Ich weiß aber, dass ich da hinkomme, genauso wie bei der See, wenn der Wind gegangen ist.
    Deshalb habe ich aufgehört zufrieden abstinent sein zu wollen.

    Ist aber mit dem, wie Du zufriedene Abstinenz fühlst, nicht vergleichbar.


    Viele Grüße

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    - abstinent seit 6.01.2024 -

  • Ganz herzlichen Dank für eure Antworten, Gedanken und Beiträge! Das hat wieder viel in mir bewegt.

    Mir ist klar geworden , dass ich mit dem Wort Abstinenz einen falschen Begriff gewählt habe.

    Ich habe ja in den letzten 15 oder 20 Jahren ab und zu Alkohol getrunken, nur halt nicht mehr oft und nicht mehr viel. Dass ich gar nichts mehr trinke ist ja jetzt erst seit Januar. Und das ist auch keine bewusste Entscheidung gewesen, sondern es hat sich von selbst so entwickelt. Weil ich zuerst regelrecht Ekel entwickelt habe, weil ich das mit dem Anfall meines Mannes verknüpft hatte. Und dann war es irgendwie "uninteressant" geworden. Das hatte ich mit "Klick" gemeint.

    Nein, ich glaube nicht, dass ich selbst Alkoholikerin bin. Aber ich wäre vielleicht eine geworden, wenn sein Alkoholismus mich nicht zum Bremsen gezwungen hätte.

    Ich hatte noch nie einen Kontrollverlust. Noch nie negative Folgen. Und es war viel zu einfach für mich nichts zu trinken.

    Das mit dem Gefühl von Verzicht ist vielleicht zu extrem rüber gekommen. Also ich habe jetzt nicht dauernd innerlich gemeckert. Aber manches habe ich vermisst, weil ich nun mal so sozialisiert bin, dass es bei vielem "dazu gehört". Ich weiß wie unpassend sich das hier anhört. Ich habe kürzlich im Netz diesen Titanic-Vortrag der salusklinik angehört. Da geht es um die Trinkkulturen. So meine ich das.

    Wir waren z.B. vor etlichen Jahren in Kuba unterwegs und in Trinidad an der spanischen Treppe trinken alle Mojitos und tanzen Salsa - und wir sind lieber wieder zurück in unsere Casa Particular, weil das zu viel getriggert hat. Wenn er dann Zuhause aber sowieso wieder trinkt, dann habe ich eben schon gedacht, na toll, ich schränke mich ein, verpasse da eine tolle Nacht, für nix und wieder nix.

    Der Punkt von Lea spielt auch noch eine Rolle. Es gab auch viele schöne gemeinsame Momente, die aber mit Alkohol verknüpft waren. Mein Mann ist eher still. Wenn er trinkt redet er mehr, dann unterhalten wir uns über alles mögliche, er wirkt viel offener. Auch das habe ich vermisst. (Aber dann kommt natürlich bei ihm der Kontrollverlust und dann ist gar nix mehr schön! Nicht dass das jetzt falsch rüber kommt).

    Gerade beschäftigt mich aber etwas ganz anderes...dazu nachher mehr.

  • Wenn er trinkt redet er mehr,

    Ich verstehe. Und wenn er nicht trinkt, ist er halt er selbst. Tja.

    Wenn ich getrunken habe, habe ich geredet wie ein Buch. Und wenn ich nichts trinke, rede ich wie ein Buch. ^^

    Das ist Typabhängig. Vielleicht kann er sich ein wenig "anpassen". Vielleicht über ein Thema, das ihn besonders interessiert.

    Im Großen und Ganzen hat jeder seinen eigenen Charakter. Weiß jetzt den Anfang nicht. Hat er schon getrunken, als ihr euch kennengelernt habt?

  • Das meinte ich jetzt auch nicht als Vorwurf mit dem Still-Sein. Will hier auch nicht über ihn spekulieren, ging nur um mich. Weshalb ich mir selbst gewünscht hatte, er könnte kontrolliert trinken. Was natürlich Schwachsinn war.

  • Ja, alles klar. Habe ich auch nicht so verstanden.

    Weshalb ich mir selbst gewünscht hatte, er könnte kontrolliert trinken

    Ich habe auch zu hören bekommen "dann trink halt mal eines".

    Bei mir war es aber eher, dass ihr die Kontrolle über mich verloren ging. Hatte tatsächlich nicht den Eindruck, dass es ihr so gepasst hat, dass ich aufgehört habe.

    Musste mir jeden Meter erkämpfen. Ihr Alk in der Wohnung. Alkoholfahne. Ist ja auch nach einem Bier vorhanden, usw. Im Prinzip musste ich alleine schon deswegen da raus. Sonst nix mit lebenslanger Abstinenz.

    Was ich bei sehr vielen, auch in der realen SHG, gesehen habe ist, dass sich die Beziehungen verändern, wenn der Partner trocken wird.

    Ach ja. Und natürlich megamäßig bei mir selbst. ^^

  • Ich bin sehr sehr verzweifelt. Mein Mann trinkt wieder. Und gleich vorweg: morgen habe ich eine Wohnungsbesichtigung.

    Ich muss wirklich meinen ganzen Mut und meine ganze Kraft zusammen kratzen um jetzt wirklich meinen Jump zu machen.

    Ich hatte eine schlimme Nacht, voller Ängste, tiefer Trauer, Fassungslosigkeit, starke Zweifel, riesengroßes Mitgefühl, mit mir selbst, aber vor allem mit ihm. Ich konnte Weinen, das war gut. Meistens versteinere ich innerlich, halte alles in mir drin. Im Moment ist da keine Wut. Leider. Denn die würde mir mehr Mut geben. Ich fühle mich erbärmlich und klein und hilflos.

    Es war so gut. Und dann plötzlich, ohne Vorboten, Peng - unerreichbar, wie getrieben. Ich kenne das, da kommt er nicht mehr raus.

    Wenn ich gehe stirbt er. Wenn ich bleibe sterben wir beide. Ich innerlich, im Herz, in der Seele.

    Ich weiß trotzdem nicht ob ich es schaffe. Kopf einschalten, Gefühl aus, sag ich mir. Machen, nicht denken.

    Das hier ist mein Zuhause, das ich liebe. Meine Kater, die ich liebe. Okay, jetzt Schritt für Schritt, sage ich mir. Dann wird es sich regeln. Wenn da bloß nicht diese unfassbare Schwäche über mich kommen würde. Ich fühle mich gelähmt. So müde. So klein. So alleine.

    Aber eine brennende Ziege geht nicht zurück ins Hamsterrad.

    Er geht ja im September in die Reha. Zuerst dachte ich, das warte ich ab. Diese Chance muss ich noch nutzen. Dann dachte ich, nein. Diese Chance kann er dann nutzen. Wenn ich jetzt gehe, dann weiß ich, dass er dort hin kann. Das macht es auch einfacher für mich.

    Aber ich bin wackelig. Ich habe das Hamsterrad durch eine Achterbahn ersetzt und hoffe ich fliege nicht aus der Kurve.

    Okay...ich höre mal auf, bevor ich noch mehr Unsinn schreibe.

  • Okay...ich höre mal auf, bevor ich noch mehr Unsinn schreibe.

    Die größte Verwirrtheit zeigt das ganze Übel. Hier schreibst du nichts Verkehrtes, du hast dich ja speziell deswegen in einem CO Forum angemeldet. Hier bekomst du Unterstützung .

    Es ist jetzt wie es (meist) ist und die Realität löst nun die Hoffnung ab.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Wenn ich gehe stirbt er. Wenn ich bleibe sterben wir beide. Ich innerlich, im Herz, in der Seele.

    Stimmt das? Könnte auch heißen:Wenn ich bleibe stirbt er. Sterben wir beide.


    Die Chancen sind gering, dass er aufwacht, wenn du das Suchtystem verlässt - aber größer als wenn alles bleibt, wie es ist. In jedem Fall bist Du nicht für IHN verantwortlich! Sondern für DICH!

    Wenn da bloß nicht diese unfassbare Schwäche über mich kommen würde. Ich fühle mich gelähmt. So müde. So klein. So alleine.

    Das kenne ich von früher! Das hatte ich auch. Das wird fast alles schlagartig besser, wenn Du raus bist aus der unmittelbaren Co-Abhängigkeit zum Trinker. Mir zumindest hat es sehr geholfen.


    Die Traurigkeit bleibt und das Gefühl allein zu sein … aber ich bin wieder ich - in meiner Kraft, unabhängig von den Abstürzen und Stimmungswechseln, auf die ich keinen Einfluss habe und das ist so unglaublich wohltuend!

  • Ach Liebes… das tut mir so leid für dich!

    riesengroßes Mitgefühl, mit mir selbst, aber vor allem mit ihm.

    Wenn das aufhört und du mehr für dich als für ihn fühlst, dann kommst du bei dir selbst an.

    Voll schwer obwohl es so logisch ist, ich weiß 🫂

    Wenn ich gehe stirbt er.

    Da ist ein riesen Fehler in dem Gedanken. Also aus meiner Perspektive.

    Klar kann es sein das er stirbt. Aber das ist unabhängig von dir. Egal ob du gehst oder bleibst oder nackig im Garten lebst und mit Katzen tanzt. Was mit ihm passiert kann nur er beeinflussen.

    Was ich persönlich nie so recht verstehe, ist die Dynamik wer letztlich geht. Warum setzt du ihn nicht raus und behältst dein Zuhause. Hast du das denn nicht genauso verdient?

    Egal wie wirr es noch wird, lass alles raus, viele lesen es „trotzdem“ denn wir sind hier 😊

    Lea

  • Ach liebe Jump,

    Das tut mir leid für Dich. Ich kann mir vorstellen, dass diese Realität jetzt Dir erstmal den Boden unter den Füßen weg gezogen hat. Du schreibst immer so voller Mut und Stärke. Das findest Du auch wieder für Dich, da bin ich mir sicher.

    Ich schreibe Dir noch mal das was eine Freundin zu mir gesagt hat, welche sich mit dem Thema Sucht sehr gut auskennt:

    "Es kommt der Moment da muss man sich entscheiden. Leben oder Sterben. Man kann auch emotional sterben."

    Das hat mir geholfen. Ich drücke Dich mal hier in der virtuellen Welt.

    LG Momo

  • Ich habe nachher Anwaltstermin und mache mir auch ins Hemd, was da alles herauskommt.

    Aber wie Du geschrieben hast.

    Machen, nicht denken.

    Es muss sein und es ist egal, wie ich mich fühle. Also muss es ja auch nicht allzu schlecht sein. Schau, dass Du alles machst, damit es Dir gut geht. Ach ja. Ich versuche auch nicht ständig dran zu denken. Das ganze läuft bei mir und es macht keinen Sinn zu viel zu denken.

    Ich sehe Dich schon in der Zukunft, wenn Du es hinter Dir hast. Hamsterrad ade. :thumbup:

  • Liebe Jump,

    ich würde dir gerne aufmunternde, aufbauende Worte dalassen.

    Ich denke aber, dass es im Moment nicht viel hilft.

    Ich nehme Anteil und lass dir meine Schulter da zum anlehnen!

    Bleib stark für dich!

  • Es tut mir leid Jump. Deine Fassungslosigkeit kann ich nachvollziehen. Ich wünsche Dir die Kraft auszusteigen. Lasse dir einen dicken Drücker hier.

    "In dem Moment, wo Du eine Entscheidung triffst, formt sich dein Schicksal"

  • Ich verstehe deine Gefühle, es ist als stürze man ab. So habe ich es empfunden, als mein Mann nach 6 Jahren trocken sein angetrunken einen Autounfall hatte.

    Ich denke an dich.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

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