Hallo zusammen,
heut mal etwas provokativer gefragt.
ist der persönliche Tiefpunkt nicht nur ein vorgeschobener Grund? Eventuell um irgendwas zu begründen was offensichtlich ist aber man sich noch nicht mit anfreunden kann, und zwar Alkoholiker zu sein?
Nun hatte ich schon Jahre vorher gewusst das mit meinem Trinkverhalten nicht stimmt und längst Beziehungen, Haus, Hof und Beruf in den Sand gesetzt. Ich hatte sehr viele Tiefpunkte und mich immer wieder erholt. Warum soll denn plötzlich der letzte persönliche Tiefpunkt der „Point of no Return“ gewesen sein?
Mal überspitzt gesagt „wenn der Tiefpunkt weg ist kann ich ja wieder saufen. Ich habe ja wieder Luft nach unten.
Ich bin auf Eure Erfahrungen gespannt.