• Ja, er verkennt die Realität und wie ernst es mir ist komplett. Meine Freundin und meine Schwester bekommen nur einen Bruchteil von dem mit, was er mit bekommen müsste und haben kürzlich beide festgestellt, dass ich mich voll verändere und so "entschieden" wirke.

    Danke für das Bsp mit deinem Neffen. Ja, vielleicht legt Sohn dann auch seinen Fokus auf "starke Mama". Im Moment nämlich eher auf "mit dem Papa motzende und putzende Mama". So hat er die Rolle seiner späteren Frau neulich im Spiel beschrieben. Und das wo ich mich immer für so emanzipiert gehalten habe!

  • Hartmut hältst du dann nur eine Trennung für den richtigen Weg?

  • Oh je. Stehen die Chancen selbst bei Einsicht SO schlecht?

    Dann sind meine Versuche wirklich erbärmlich!

  • Linde66 und Elly

    Ja.

    Und auf die Frage nachdem osterwochenende: seine Mutter (frisch verwitwet) kommt uns das 1. Mal (!) besuchen (mit verkorksten Vater nie möglich gewesen - sie blüht trotz Trauer grade auf). Und mein LG muss die Tage komplett arbeiten. Werde ihr ggü auch wenn es WIEDERMAL falsch ist gute mine zum bösen Spiel machen müssen, hab einfach keine andere idee, könnte heulen. Bzw tue es schon wieder.

  • Zitat

    Im Moment nämlich eher auf "mit dem Papa motzende und putzende Mama". So hat er die Rolle seiner späteren Frau neulich im Spiel beschrieben. Und das wo ich mich immer für so emanzipiert gehalten habe!

    Ja so ist das, die eigenen Kinder halten einem manchmal den Spiegel vor, manchmal auch in unangenehmer Form:wink:Durch Worte oder auch nur durch gewisses Verhalten.

    Mit 10 Jahren hat Dein Sohn längst gerafft, das bei Mama und Papa etwas sehr schief läuft, da bin ich mir sicher!

    Ich denke, so ab 7, 8 Jahre raffen Kinder sowas. Mein Enkelsohn ist auch 10, wird morgen 11.

    Der ist so helle in der Birne, was der schon alles mit 7 oder 8 gecheckt hat...

    Und auch noch kleinere Kinder merken das. Sie haben ganz feine Antennen, können es aber noch nicht in Worte fassen. Leiden tun auch sie!

    Je länger ein Kind sowas ausgesetzt ist, umso schwerer die Folgen, is ja klar.

    Kinder lieben ja immer Mama und Papa. Egal was ist. Aber in bestimmten Fällen muss ein Kind auch in Sicherheit gebracht werden, man muss für es mitentscheiden.

    Für Kinder ist eine Trennung sehr schwer, ich weiß das als Angehörige.

    Aber zu bleiben richtet weitaus größeren Schaden an.

    Kinder gewöhnen sich auch schnell an eine neue Umgebung, auch wenn sie erst meckern und mosern.

    LG Sunshine

  • Oh je. Stehen die Chancen selbst bei Einsicht SO schlecht?

    Dann sind meine Versuche wirklich erbärmlich!

    Recherchiere selbst, im Internet findet sich dazu einiges...

    Habe eben selbst nochmal kurz recherchiert, in den ersten 3 Monaten werden schon 75% Rückfällig.

    Das ist leider die traurige Realität...

    Und das sind Alkoholiker, wo schon eine gewisse Einsicht da ist und man sich "eigentlich " ein trockenes Leben wünscht.

    Was heisst "erbärmliche Versuche", da war eben auch viel Hoffnung bei Dir, das alles wieder gut wird. Du weißt nun aber, wie schlimm die Alkoholkrankheit wirklich ist und wie wenig Chancen es auf einen guten Ausgang gibt.

    Und es ist ja auch so, das die Alkoholsucht auch nicht von heute auf morgen einsetzt, es geht schleichend und man realisiert manchmal erst spät, wie schlimm es wirklich ist, auch als Angehöriger.

    Leider aber auch oft, weil man nicht hinsehen wollte, als es längst offensichtlich war...aus Angst vor Veränderungen, einer Trennung, das alte Leben aufgeben zu müssen, finanzielle Ängste etc.

    LG Sunshine

  • seine Mutter (frisch verwitwet) kommt uns das 1. Mal (!) besuchen (mit verkorksten Vater nie möglich gewesen - sie blüht trotz Trauer grade auf)

    Und ich nochmal :rolleyes:  ;)

    Genau das habe ich bei 2 älteren Damen aus dem Bekanntenkreis miterleben dürfen!!

    Beide mit Tyrannen vorm Herrn verheiratet gewesen, in der einen Ehe war auch Alk mit im Spiel, aber ob er abhängig trank, kann ich nicht beurteilen.

    Die Männer waren nie greifbar, entweder auf Arbeit, und danach gingen sie ihren Hobbys und Interessen nach.

    Treffen in der Kneipe auch gerne dabei, und danach Zoff Zuhause.

    Nächsten Tag das gleiche wie immer...

    Die beiden Frauen zogen ihre Kinder im Grunde alleine auf, warfen allein den Haushalt im Haus mit Garten, oft war das Geld knapp für Essen, weil es der Mann für anderes genommen hätte.

    Die waren nicht nur Tyrannen vorm Herrn, sondern ebenso narzisstische Egoisten.

    Beide Frauen sind mittlerweile verwitwet, sie sind leider nie gegangen.

    Und lebten auch förmlich auf, als der Mann unter der Erde war.

    Eine singt im Chor, trifft sich mit Freundinnen, die andere ist im Handarbeitskreis und macht Reisen mit Gleichgesinnten.

    Beide sind nun um die 80 Jahre alt.

    So viele verschwendete Jahre...das macht mich so traurig !

    Und wie lange hat man noch...mit um die 80?

    Ich hätte ihnen von Herzen gewünscht, das sie das alles eher hätten haben können!

    Api, mach Du es bitte besser...hänge nicht noch JAHRE dran, die Trauer wird vergehen und dann kannst Du auch wieder aufleben und ein wirklich lebenswertes Leben führen.

    LG Sunshine

  • Werde ihr ggü auch wenn es WIEDERMAL falsch ist gute mine zum bösen Spiel machen müssen, hab einfach keine andere idee, könnte heulen. Bzw tue es schon wieder.

    Warum, Api?

    Vielleicht ahnt sie schon längst etwas. Versuche doch mal mit ihr zu sprechen...

    Und dann kommt vielleicht Unterstützung von einer Seite, die Du gar nicht erwartet hättest!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • hallo

    Für unseren Sohn und auch mich ist es wohl eigentlich der einzige verantwortbare Weg, wenn ich mich von meinem Lebensgefährten trenne. Das ist mir klar geworden. Und das wird auch sehr bald passieren.

    Aber was ist, wenn das ernsthafte Risiko besteht, dass sich der Mann, mit dem man lange Jahre zusammen war, nach der Trennung etwas antut? Weil er es trotz aller Vorzeichen überhaupt nicht geglaubt und kein bisschen ernst genommen hat?!

    Wer kann mir dazu etwas schreiben?

    Er hat nicht grade viele Freunde und neigt dazu, sich außerhalb der Arbeit sehr zurück zu ziehen.

    Das ist doch ein Punkt, der ja über "er ist selber verantwortlich für sein Leben" hinaus geht!

  • Liebe Api,

    Das ist doch ein Punkt, der ja über "er ist selber verantwortlich für sein Leben" hinaus geht!

    Nein, das ist es nicht!

    Er ist für sich verantwortlich und kein anderer. Sollte er also mit Suizid drohen, kannst du die Feuerwehr rufen. Sollte er es wirklich tun dann nur, weil ER es so will.

    Und im Grunde genommen macht ein nasser Alkoholiker ja eh nichhts anderes als Selbstmord auf Raten. Das ist leider so.

    Ich weiß es ist schwer, diese angebliche Verantwortung für ihn und sein Leben abzulegen.

    Aber sieh es doch mal so. Es gibt hier überall Stellen, die Hilfe anbieten. Suchtberatungsstellen, Selbsthilfegruppen, Ärzte, Krankenhäuser... Er hat JEDERZEIT die Möglichkeit, sich dahin zu wenden und um Hilfe zu bitten.

    Du hast dir doch auch Hilfe gesucht. Indem du dich zum Beispiel hier angemeldet hast. Genau sowas kann er doch auch machen, wenn er es braucht.

    Es ist dieser Allmachtsgedanke, der uns Cos umtreibt und immer wieder an den Abhängigen fesselt. Oft genug hat er das vielleicht auch selbst so gesagt: ohne dich kann-will-werde ich nicht weiterleben. So in der Art. Um dich festzuhalten, dir Verantwortung und Schuld in die Schuhe zu schieben. Ich habe damals sogar aus dem Familienkreis sowas in der Art gesagt bekommen. "Ohne dich geht er drauf. Ohne dich geht er völlig den Bach runter". Solche Dinge. Das sind regelrechte Totschlagsätze. Die mich festgehalten haben. Und die MICH noch zusätzlich zu allem mit kaputt gemacht haben.

    Hab Mut, Api. Denk in Ruhe darüber nach. Du bist nicht Schuld an seiner Sucht. Du kannst ihn nicht am Trinken hindern genausowenig wie an seinen Handlungen daraus. Du bist verantwortlich für dein Kind und dich. Nicht mehr und nicht weniger.

    Liebe Grüße

    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Auch ich hatte dieselben Gedanken wie du.

    Es ist eine Art emotionale Achterbahnfahrt aber am Ende der Fahrt müssen wir uns schon um Kinder und und uns selber kümmern. Es ist nicht unsere Verantwortung. Er hatte Chance etwas zu verändern während wir gehofft haben. Und jetzt sind die Männer an der Reihe. Da gehts auch um unser Leben und wie oft sind wir verzweifelt und machen sie sich Gedanken wie es uns oder unseren Kindern geht. Nicht wirklich. Diese Gedanken musst du abstellen.

    Sollte der Ernstfall eintreten; dann sei dir immer bewusst, er hatte immer noch die Wahl und wie er sich entscheidet.

    In meinem Bekanntenkreis gab es einen Fall. Er nasser Alkoholiker, mehrere Entzüge alles nur für ganz kurze Zeit. Frau mit Kind ging und er hat sich das Leben genommen, ja heftig. Man weiß ja nicht was in so einen Menschen vorgeht, evtl wärs auch passiert wäre sie geblieben. Die Situation mit der Sucht war die selbe, er hat sich zu Tode gesoffen. Sie hätte sich auch das Leben nehmen können aus Verzweiflung, depressiver Verstimmung was auch immer.

    Alkoholiker nehmen sich ja Stück für Stück das Leben. Aber wir auch das unserer Kinder wenn wir nicht handeln und einfach nur zu sehen. Stell ich das Leben eines erwachsenen handlungsfähigen Menschen über das des eigenen Kindes? Das muss oberste Priorität sein. Die Kinder schützen weil sie das nicht alleine können. Der papa bleibt ihnen ja, aber sie erleben auch eine weniger gestresste mama und ruhigeres Umfeld! Das haben sich alle Kinder verdient. Und auch wir! Wenn man nass aus der Dusche kommt trocknet man sich ab und das Musst dem nassen Trinker bewusst werden…

    Will auch nicht schuld sein, dass er weiter trinkt weil er mein ich akzeptiere das und lass alles mit mir machen. Sollen sie das gesagte spüren und ernst nehmen. Ich hab’s satt! Will nicht mehr!

    Kümmere dich um dich um dein Kind, komm lass uns gehen! Ein Zeichen setzen und schauen was passiert.

  • Hallo Api,

    Wie kommst du darauf, das genau dieser Punkt über „er ist selber verantwortlich für sein Leben“ hinausgeht??! Wer ist denn für sein eigenes Überleben oder leben wollen verantwortlich, wenn nicht jeder selbst??!

    Es liegt einzig und allein in der eigenen Verantwortung eines jeden von uns!

    Ganz banales Beispiel: wenn ich das Rauchen anfange, gehe ich das Risiko ein ggf an einer durch das Rauchen begünstigte Erkrankung zu sterben oder sehr krank zu werden. Wem außer mir kann ich dafür die Verantwortung aufhalsen? Der Zigaretten-Industrie?

    WENN er sich etwas antun sollte, ist das auch einzig und allein SEIN Ding! So hart es klingt. Es hätte auch mit dir oder Trennung nichts zu tun.

    Ich frage Dich jetzt bewusst ganz provokativ: wer glaubst du zu sein, dass er sich nach einer Trennung deinerseits etwas antut?

    Sollte er Andeutungen dahingehend gemacht haben, machen, ist das emotionale Erpressung und absolut nicht tragbar, auch das gehört in professionelle Hände!

    Api…ER hat es sich so ausgesucht! Er kann da raus, wenn ER will! Das will er offenbar nicht!

    Wenige Freunde etc.. die Quintessenz seiner Sucht?! Schon mal in Betracht gezogen, er zieht sich zurück um in Ruhe saufen zu können? Er hat eine große Liebe, einen besten Freund: der Alk!

    DU bist nicht für ihn verantwortlich, in keinerlei Angelegenheiten im Leben! Du bist für DICH und dein KIND verantwortlich, welches sich das nicht aussuchen kann. und bei DEINER Verantwortung solltest du schleunigst anfangen.

    Verzeih, wenn ich so direkt bin…habe etwas den Eindruck, du flüchtest vor deiner eigenen Verantwortung. Suche für DICH neue Wege, mache Dir um DICH Gedanken, aber nicht um ihn. Er hat seinen Weg bis hierhin auch selbst entschieden.

    Ich möchte dir wirklich ans Herz legen DIR professionelle Hilfe zu suchen. Du steckst bereits so tief drin…du machst dir darüber Gedanken, ob er sich was antun könnte, wenn du gehst. Bist du sicher, dass DAS DEIN Gedankengang ist oder eher eine „Ausflucht“ zu bleiben?!

    Liebe Grüße, sensual

  • Hallo Api,

    nimmst du es an oder drohte er dir damit?

    Nein achelias, niemals würde er damit drohen oder so. Er igelt sich mir gegenüber total ein, sobald ich etwas anspreche und schweigt dann komplett hilflos. Aber in seiner Familie gibt es Depressionen...es ist "nur" eine Angst von mir. Und sowohl hier im Forum als auch bei der Suchtberatung heißt es ja doch: traue deinen Wahrnehmungen! Diese gehört halt auch dazu...

  • Ja, habe mir ja schon professionelle Hilfe gesucht (Suchtberatung) und bin weiter auf der such nach einer Therapeutin! Für genau solche Fragen, die Du stellst werde ich das brauchen. Da blick ich selber nicht mehr bei mir durch...

  • Liebe Upsidedown

    Wenn für Dich JETZT der Zeitpunkt des Absprungs ist, dann mach das!!

    Verstehe mich nicht falsch: Denke nicht, ich möchte jemand anderem etwa ein schlechtes Gewissen vermitteln, zu gehen. Das wirklich auf gar keinen Fall!!

    Liebe Grüße und viel Kraft!

  • hallo

    Ich will nur mal ein Danke loswerden an alle, die hier schreiben, moderieren, lesen etc.

    Ich lese weiter ganz viel mit, das hilft mir sehr in meiner derzeitigen Situation: nach Suchtberatung, 2 Büchern und dem Austausch hier konnte ich vor einigen Wochen ohne großartige Anklage oder so ein kurzes und klares Gespräch mit meinem Lebensgefährten führen, in dem ich vllt das erste mal nur von unserem Sohn und mir gesprochen habe und dass ich nicht mehr bereit bin, so mit ihm zu leben. Ich war völlig klar und selbstsicher und hatte auch schon WG- und Wohnungs- Anfragen im nächsten Städtchen laufen sowie einen Mutterkind- kur-antrag gestellt (dafür gibt es allerdings verschiedene Gründe, die grade zusammen kommen - Sohn hat ja auch eine Behinderung ).

    MeinnLebensgefährte hat wohl erstmalig gehört, WIE ernst (mir) die Lage ist. Er kam tags drauf von sich aus auf mich zu und es gab ein ebenso kurzes wie sachliches und ernstes Gespräch. Er wisse, dass er zu viel trinkt und wolle da sowieso schon aus gewichtsgründen was ändern. Er denke aber, dass das ohne Abstinenz geht. Er denke (leider) dass unser Sohn nicht viel mitkriegen würde, da er ja erst trinke wenn der im Bett sei usw. Und er werde überlegen müssen, was er noch ändere, zb alte Hobbis reaktivieren o.ä.

    Seither trinkt er radikal weniger und auch längst nicht jeden Tag. Und schläft endlich mal mehr Stunden. Ist viel weniger schnell genervt oder überfordert.

    Sohn genießt das sehr, ich ein bisschen. Denn ich bin skeptisch wegen vieler Geschichten hier im Forum und weil die Suchtberaterin gesagt hat, dass kontrolliertes Trinken i d R nicht funktioniert, sondern derjenige danach sogar oft mehr trinkt.

    Aber mal sehen. Ich jedenfalls zweifle meine eigenen Wahrnehmungen jetzt endlich nicht mehr an - DAS ist vorbei. Und ich bin bereit für alle Wege. Der jetzige wäre klasse, aber es gibt auch andere. Und unser Söhnchen wird nicht mehrmals diese Höhen und Tiefen mitmachen sollen sondern einen klaren Weg haben.

    Lg

    Api

    Einmal editiert, zuletzt von Api (10. Mai 2022 um 12:54)

  • Hallo Api,

    Kontrolliertes Trinken funktioniert nicht. Es ist leider eine Illusion. Es kann sein, dass er im Moment dir zu liebe weniger trinkt. Aber die Sucht nagt an ihm, wird nicht Ruhe geben. Er wird irgendwann übel abstürzen. Und du musst für dich entscheiden, ob du das erleben willst.

    LG

  • Hallo Api,

    Kontrolliertes Trinken funktioniert nicht. Es ist leider eine Illusion. Es kann sein, dass er im Moment dir zu liebe weniger trinkt. Aber die Sucht nagt an ihm, wird nicht Ruhe geben. Er wird irgendwann übel abstürzen. Und du musst für dich entscheiden, ob du das erleben willst.

    Mein Partner meinte ebenfalls durch kontrolliertes Trinken seine Sucht, nach fast zweijähriger Abstinenz, wieder in den Griff zu bekommen.

    Sein zweiter Führerscheinentzug war das Endergebnis.

    Kontrolliertes Trinken ist keine Alternative, sondern nur der Weg einer lebenslangen Abstinenz ist das Ziel.

  • ja Fibonacci und Christrose ,

    Wenn ihr recht habt wird es mich nicht umhauen. Unseren Sohn und mich werde ich dann davor schützen, dies mehrmals mitzumachen.

    Könnt mich gerne daran erinnern, sollte es so sein und ich finde irgendwelche Ausreden und schreibe hier davon. Wer weiß was noch so kommt.

    Bis dahin genießt Sohn sehr und genieße ich ein bisschen die Situation (ausgeglichener Papa, Frühling, Nachwuchs bei unseren Tieren - Hühnern, Schafen- , Nektarduft bei unseren Bienen... eine schöne Jahreszeit, wenn der Familienfrieden da ist!)

    Lg

    Api

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