stef2303 - Der Weg in ein suchtfreies Leben - Zeit wird es!

  • Ich glaube, ich bin erst wirklich trocken, wenn ich merke, dass Alkohol keine Rolle mehr spielt. Wenn es mir egal ist, was andere trinken oder welche Rituale sie pflegen ob Bierbrauer, Weinkenner, Whisky-Liebhaber oder sonstige Genussapostel.

    Wenn das alles keinen Gedanken mehr auslöst, keine Diskussion, kein inneres Zucken, dann beginnt die echte Trockenheit.

    Der erste Satz trifft auf mich zu.


    Der zweite dagegen nicht, da mein Suchtgedächtnis sich in immer längeren Abständen mal meldet und dezent zu zucken beginnt. Aber damit bin ich fein, wie es neuerdings so schön formuliert wird. Ob sich das jemals ändern wird, bleibt abzuwarten, ich bin ja erst exakt 10 1/2 Jahre dabei.


    Also müsste H. jetzt konsequenterweise schlussfolgern, dass ich nicht abstinent/trocken bin. :wink:

  • Liebe Leute!

    Ich brachte die Sache mit dem Müsliriegel tatsächlich nur als eine Episode aus meinem Leben hier in dieses Forum ein.

    Als der freundliche Herr von der Brauerei diesen Satz brachte, realisierte ich diesen - bzw. dessen Inhalt - vorerst kaum. Bier, so wurde kommuniziert, bedeutet also: Elektrolyte, ja die sind nach einer sportlichen Betätigung besser als jeder Softdrink, gesund, quasi wie ein Müsliriegel und den Alkohol, der da drinnen ist, vergessen wir mal lieber. Gefühlt haben alle Anwesenden gelächelt, geschmunzelt und teils applaudiert.

    Mir selbst ist dies nur beim Nach-Hause-Fahren irgendwie ins Bewusstsein gesprungen, was dann doch im Gedächtnis geblieben ist. Freilich ohne Gefahrenpotenzial. Ich trinke ja auch nichts.

    Würde mir dies allerdings komplett egal sein, würde ich es hier nicht erwähnen. Aber nur deswegen gerate ich auch nicht in ein persönliches Dilemma oder schlafe schlechter, nehme dies eher lächelnd zur Kenntnis und damit soll es halt so sein. Ein "Tiramisu-Gate" wird das hier sicherlich nicht, selbst wenn ich einen Becher davon getrunken hätte. Habe ich aber nicht.

    Dass es "funktionierende Alkoholiker" gibt: Ja natürlich, in Mengen! Da kenne ich genug davon. Bei mir hier sind es locker xx. Denke ich an meine letzten 30 Jahre zurück und auch an so viele Geschäftspartner und Kollegen von damals, ja dies abzustreiten, bringt nichts. Aber auch der Alkoholiker, der so lebt, dass andere es nicht bemerken (oder vielleicht bestenfalls vermuten), bleibt ja trotzdem einer. Manche schaffen es tatsächlich, dass es nicht auffällt...

    Ich habe auch schon mal geschrieben, mir als Sportler ist es klar, dass bei Veranstaltungen im Zielbereich fast immer Bier angeboten wird (ja, das ist so und dies wird auch niemand abstellen). Aber: Ich muss es ja nicht trinken, tue ich auch nicht.

    Wichtig ist es meiner Ansicht eher, sich klar zu sein, dass es diese "Versuchungen" gibt - aber niemand gezwungen wird, sich ein Glas / einen Becher zu genehmigen.

    LG, Stef.

  • Also ab 1.11.2024 gab es nichts mehr.

    Hat das noch Bestand?

    Das habe ich mal am Anfang gelesen, dann wäre heute dein erstes Jahr?

    Wichtig ist es meiner Ansicht eher, sich klar zu sein, dass es diese "Versuchungen" gibt - aber niemand gezwungen wird, sich ein Glas / einen Becher zu genehmigen.

    Wenn die Sucht dich nicht zwingt, dann ist ja alles in Ordnung, aber nicht jeder schafft es nur mit Willen.

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

    Trocken seit 2007

  • Dass es "funktionierende Alkoholiker" gibt: Ja natürlich, in Mengen! Da kenne ich genug davon

    Woher weißt du, dass sie Alkoholiker waren? Haben sie es dir alle einzeln gesagt oder war das eine Vermutung, ein Griff ins Blaue?
    Ich habe jahrelang getrunken und funktioniert. War ich da schon Alkoholiker? Wahrscheinlich nicht. Erst als es nicht mehr funktionierte, wurde mir klar, dass ich einer bin. Und genau da liegt der Unterschied: Nicht jeder, der regelmäßig Alkohol konsumiert, ist automatisch abhängig.

    Am besten bei sich bleiben, und wenn jemand so denkt und sein Leben trocken bleibt, shit happens, alles gut.

    Allerdings ist auch bekannt, dass sich die Denkweise mit der Dauer der Trockenheit verändert.

    Und falls es dein erstes Jahr ist, hast du ja noch viele Jahre vor dir , aber zum ersten Jahr schon mal eine Gratulation!

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

    Trocken seit 2007

  • Meinen Glückwunsch zum 1. Jahrestag Deiner Abstinenz, Stef!:)

    Immer schön weiter so! :thumbup:

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hat das noch Bestand?

    Das habe ich mal am Anfang gelesen, dann wäre heute dein erstes Jahr?

    Wenn die Sucht dich nicht zwingt, dann ist ja alles in Ordnung, aber nicht jeder schafft es nur mit Willen.

    Ja, tatsächlich, ich hätte es mir auch nicht gedacht, aber ja, das erste Jahr habe ich echt geschafft. Bei mir war es ausschließlich der Wille (habe ich von meine Vater). Und persönlich viel erreicht: Neues Umfeld, neue Unternehmenskultur, neue Wohnung, neue Freunde, 30 kg weniger, Marathonläufer, über 5.000 km im Jahr, fit wie ein Turnschuh)...

    Für mich persönlich ABER: Kein Grund zum Feiern, weil ich im letzten Jahr so viel neu organisieren musste (und so viel in den Sand gesetzt habe). Hat aber funktioniert. Der bessere "Chef" bin ich leider auch nicht geworden! ;) Und ein "besserer Mensch" - naja, schon gar nicht, aber ich arbeite noch dran! Mit meiner Therapeutin...

    Aber danke der Nachfrage! :thumbup:

  • Herzlichen Glückwunsch zu Meilenstein No.1! :thumbup:

    Aus meiner Sicht DER wichtigste überhaupt. Ab nun immer weiter - mit Bedacht und Respekt.


    Nur mit Willen? ... Echt?
    DAS muss noch ausführlich diskutiert werden ... aber nicht heute :whistling: :mrgreen:

  • Bzw. kann man nach so langer Zeit der Trinkerei eigentlich "zufrieden" sein? Ich selbst kann mir das kaum vorstellen.

    Hi Stef,

    ich bin kein Langzeittrockener, genau genommen bin ich, wenn das was Hartmut oben schreibt etwas mehr als einen Monat kürzer abstinent als Du.;)

    Wenn ich auf meine abstinenten Monate zurückblicke, bin ich viel zufriedener mit meinem Leben. Natürlich ist da noch Luft nach oben.;)

    Der Hauptgrund ist natürlich, dass der ganze Kampf und Krampf des Saufens bei mir weggefallen ist. Denn das war es bei mir die letzten Jahre. Schon lange nichts mehr mit dem Glücksversprechen der Droge. Dann konnte ich jetzt abstinent endlich wieder meine Depressionen bewältigen. Denn diese waren in den letzten Jahren in Alkohol eingelegt und dauerhaft konserviert. Dies ist der Teil, der mich zufriedener macht "nur" weil ich das Trinken aufgehört habe. Ohne großes weiteres zu tun von mir.

    Und dann gibt es den Teil, der mich zufriedener macht, den ich proaktiv herbeigeführt habe. Ich habe dauerhafte, zu starke Belastungen beruflich und privat abgebaut. Der Grund war, dass zu starke dauerhafte Belastungen sowohl das Saufen als auch meine Depressionen begünstigt haben. Insgesamt habe ich Ruhe in mein Leben gebracht und das macht mich zufriedener.

    Was mir bei Dir von Anfang an aufgefallen ist, dass Du von dem, was ich vonn Dir lese beruflich und privat ganz schön auf der Überholspur lebst. Und das meine ich nicht als Angriff. Und Alkohol ist ja auch ein schöner "Treibstoff". Vielleicht liegen hier ja auch die Gründe, dass sich Zufriedenheit bei Dir noch nicht so richtig eingestellt hat?

    Falls Hartmuts Vermutung stimmt, herzlichen Glückwunsch und Respekt zu einem Jahr Abstinenz. Stay strong.

    Liebe Grüße Kazik

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    abstinent seit 10.12.2024 / Heute trinke ich nicht.

  • Aber dieser Rückblick auf eine Zeit, die so anders war als sie hätte sein können, trübt schon auch ab und an mal die Stimmung.

    Nun gibt es hier im Forum Mitglieder, die schon sehr lange abstinent leben. Hattet ihr auch solche nicht gerade die Stimmung aufhellenden "Phasen"? Bzw. kann man nach so langer Zeit der Trinkerei eigentlich "zufrieden" sein? Ich selbst kann mir das kaum vorstellen.

    Ich bin ja sicher ein Langzeittrockener.

    Ja, ich hatte so eine Phase, nachdem meine Anfangseuphorie vorbei war. Da hatte ich das Gefühl, ich lebe nicht so, wie ich gerne leben würde, und ausserdem habe ich generell Schwierigkeiten, einen Sinn im Leben zu erkennen. Mein Denken ist so, wenn ich ein paar Jahre tot bin, interessiert eh keinen mehr, was ich mal gemacht habe, also wozu soll ich eigentlich mehr tun, als ich selbst brauche? In meiner Branche wird Geld gescheffelt und bis zum Burnout gearbeitet, das ergab für mich keinen Sinn. Das konnte ich dann irgendwann mit Überlegen und Selbsterkenntnis lösen. Mit Downgrading.

    Was die Suffzeit angeht, einerseits kann ich das sowieso nicht mehr nachträglich ändern, andererseits war es damals, bevor ich zum Schluss das Gefühl hatte, jetzt muss ich trinken, ja durchaus das, was ich wollte. Da bin ich mit mir im Reinen, ich hätte zwar mehr erreichen können, aber zu einem Preis, den ich nicht bezahlen wollte. Ist so, ein anderes Leben hätte ich damals nicht wollen, also warum sollte ich mich heute darüber grämen? An dem Punkt übernehme ich die Verantwortung für mich, wie man sich bettet, so liegt man. Hat alles Konsequenzen, und das habe ich so akzeptiert.

    Ja und heute? Ich bin 65 und habe Freunde, keine Trinker, die beachtliche berufliche Karrieren hinter sich haben. Ich bin schwerbehindert und arbeite seit Jahren nichts mehr. Und trotzdem bin oft ich der zufriedenste in dieser Runde. Gut, ich hab auch keine Geldsorgen und wohne in einer guten Gegend und so, aber ich glaube, ich bin im Verhältnis zu meinen eigenen Ansprüchen am mich weiter gekommen, als ich da je vorhatte, und in meinem Freundeskreis haben manche sehr hohe Ansprüche an sich selbst, die sie nie erreichen können. Ausserdem haben da manche so volle Terminkalender, wundert mich überhaupt nicht, dass die unzufrieden sind.

    Das passt jetzt sicher gar nicht zu Dir, denn ich sehe mich wie eine Katze. Keine Katze käme je auf die Idee, freiwillig zu arbeiten, so lange sie sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen kann. Und für mich sind die das Sinnbild für ein gutes Leben.

    LG LK

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
    Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man es anschiebt.

    Aber das Gras wächst.
    Sei sparsam mit dem Düngen:mrgreen:

  • Guten Morgen, liebe Leute!

    Danke erstmal für die Glückwünsche und das aufmunternde Feedback. Wie ich oben schon geschrieben habe, so verlief das vorangegangene Jahr quasi "im Nebenher", weil ich die meiste Zeit doch so beschäftigt war, mir (fast alles) neu aufzubauen, dass das Zählen der Wochen und Monate der Abstinenz irgendwie - ich sage mal - "unterging". Dies ist übrigens oft bei mir so der Fall, da ich meistens maximale Energie und maximales Engagement in eine Sache stecke, so dass dann für anderes keine Zeit mehr bleibt.

    Bei uns hier im Unternehmen (die Branche lassen wir mal weg, der Mitarbeiterstand ist für unsere Region aber nicht gering) sind wir drei Personen, die sozusagen am Steuerrad stehen. Die Gesellschafter selbst gibt es natürlich auch, aber ich meine jetzt operativ: Den/die CEO, den/die CTO und den "Dritten", ja und der bin ich - zuständig für die anderen Dinge, insbesondere auch für den Bereich der HR. Gerade was nun die Personalagenden betrifft, da bekommt man täglich eine Menge mit. Sehr oft nicht gerade schöne Dinge. Ob man will oder nicht, erhält man Einblick ins persönliche Leben von Menschen. Gute wie weniger gute Entwicklungen bis hin zu den schlimmsten. Da meine ich die, wo dann das Leben letztlich zu Ende geht, ging oder ... die dritte Variante kann man sich denken.

    Was nun das Thema der "Unzufriedenheit" anbelangt, so spukt dieses Gefühl deshalb immer wieder in mir herum, da ich einerseits (tagtäglich!) sehe, wie andere leben, dann sehe, wie ich lebe - und so grotesk dies auch klingen mag, sofern die anderen ein einigermaßen geregeltes ("normales") Leben führen, denke ich mir immer: Das hast Du nicht geschafft! Mit dem Ergebnis, dass ich mich ständig zu ändern oder auch zu optimieren versuche. Gleichzeitig im Wissen, dass das eh nicht funktioniert.

    Früher war es so, dass dann, wenn mal wieder alles zu viel wurde, der Griff zur Flasche / zum Glas anstand. Ob in Gesellschaft oder nicht, war weniger von Relevanz. Für ein paar Stunden waren jedenfalls die Probleme (meine, aber auch die von anderen, die ich "als meine Probleme" zu lösen hatte) weg. Wobei natürlich aufgeschoben nicht aufgehoben bedeutet. Weg war also gar nichts.

    Jetzt, wo diese "Auszeit" nicht mehr da ist, stellt sich tatsächlich die Frage, was tun mit der Zeit, die nun vorhanden ist? Die Zeit, die als Ausgleich nötig ist. Diese Thematik wird auch hier im Forum immer wieder angesprochen. Die Lösung muss klarerweise jeder für sich selbst finden, aber leicht ist das nicht. Derzeit ist für mich die beste Möglichkeit, mit dieser Situation umzugehen, mich "müde" zu machen. Sprich: Sport. Täglich, wenn es sich einrichten lässt. Würde ich mich vor allem abends hinsetzen und ein Buch lesen, käme der Gedanke: Früher hast Du dazu ein Glas xxx auf dem Tisch stehen gehabt. Soll jetzt nicht heißen, dass ich nicht lese...

    Damit dieser Beitrag nicht zu lange wird, möchte ich noch zwei Kommentare anbringen:

    Was mir bei Dir von Anfang an aufgefallen ist, dass Du von dem, was ich von Dir lese beruflich und privat ganz schön auf der Überholspur lebst. Und das meine ich nicht als Angriff. Und Alkohol ist ja auch ein schöner "Treibstoff". Vielleicht liegen hier ja auch die Gründe, dass sich Zufriedenheit bei Dir noch nicht so richtig eingestellt hat?

    Kazik : Diese Idee mit dem Treibstoff kam mir so noch nicht. Bei mir war es dann aber eher so, dass der Treibstoff eine Art "Tranquilizer" war, ich könnte auch sagen: ein "Bremser". Aber ja, ich gebe ich dir schon recht, weil durch den Wegfall des Alkohols ist Zeit vorhanden, die ich nutzen möchte, in einer für mich selbst rechtfertigbaren Art. Daher wohl auch meine derzeitige Lebensweise zwischen Beruf, Freizeitbeschäftigung und Ausruhen.

    Ja und heute? Ich bin 65 und habe Freunde, keine Trinker, die beachtliche berufliche Karrieren hinter sich haben. Ich bin schwerbehindert und arbeite seit Jahren nichts mehr. Und trotzdem bin oft ich der zufriedenste in dieser Runde. Gut, ich hab auch keine Geldsorgen und wohne in einer guten Gegend und so, aber ich glaube, ich bin im Verhältnis zu meinen eigenen Ansprüchen am mich weiter gekommen, als ich da je vorhatte, und in meinem Freundeskreis haben manche sehr hohe Ansprüche an sich selbst, die sie nie erreichen können. Ausserdem haben da manche so volle Terminkalender, wundert mich überhaupt nicht, dass die unzufrieden sind.


    Lebenskuenstler : Ja, das ist auch ein wenig meine Baustelle. Dieses "Vollstopfen" des Tages mit Aktivitäten kann nicht zur Zufriedenheit führen. Vor allem dann, wenn vieles davon berufsbezogen ist. Wie soll das dann in der Rente aussehen? Wobei: Ein paar Jährchen habe ich da ja noch... Gehe daher auch regelmäßig auf sog. "Entschleunigungsseminare", auch über mehrere Tage - mit dem schrägen Ergebnis, dass ich mich dort furchtbar langweile und Pläne mache, was dann zu tun ist (was gemacht werden könnte), wenn diese vorüber sind.

    Zum Abschluss:

    Eine letzte Episode für heute noch, um zeigen, wie alte (nasse) Gewohnheiten nachwirken, wobei ich das schon fast wieder amüsant finde: Früher, wenn ich in einer anderen Stadt beruflich unterwegs war und abends ausging, notierte ich mir auf einem Zettel, den ich im Hotelzimmer auf den Schreibtisch legte, wo mein Auto stand. Sollte ich es an einen der kommenden Tage vielleicht suchen müssen.

    Erst kürzlich war ich wieder dienstlich unterwegs, in einer anderen Region mit recht schwierigen Parkplatzverhältnissen. Nachdem ich endlich einen Parkplatz gefunden hatte, schrieb ich mir tatsächlich wieder einen Zettel fürs Hotelzimmer, wo mein Auto zu finden sei... Für den Fall der Fälle... (aber ohne Umherziehen am Vorabend). Das wurde mir erst jetzt bewusst, wie sich Verhaltensweisen manifestieren...

    Naja, jedenfalls wünsche ich noch einen schönen Sonntag. Solange es noch einigermaßen sonnig ist, gehe ich jetzt mal hinaus an die frische Luft.

    LG, Stef.

    Einmal editiert, zuletzt von stef2303 (2. November 2025 um 13:03)

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