Entschuldigung, wenn ich mich jetzt hier kurz zu dem Thema einklinke. Ich finde das sehr interessant, denn das mit dem "nicht " wirken von Betäubungen, schlecht in Narkose kommen usw.ist mir auch bekannt. Allerdings wurde das nie in Zusammenhang mit der ruhenden (trockenen) Alkoholkrankheit gebracht. Sondern mit psychischer Erkrankungen bzw.bei Trauma Erfahrung.
Laut mir bekannten aussagen von Ärzten, spielt bei einer Narkose nur das wissen um eine aktive Alkoholerkrankung / Alkoholmißbrauch eine wichtige Rolle. Da kann es öfters zu unnötigen Problemen kommen , wenn das verschwiegen/verneint wird.
Trotzdem ist es natürlich grundsätzlich wichtig, das Ärzte von der Krankheit wissen, allein schon wegen Medis u. allem anderen was Alkohol enthält.